Beim schlafen "stören"?

Ich streichel Abby im Schlaf, wenn ich es für angebracht empfinde.
Das heißt ich streichle sie, wenn sie nicht zu tief schläft und so "wohlig" schläft. Sich streckt, auf den Rücken dreht, schmatzt. Dann scheint sie es auch zu genießen, gestreichelt zu werden - sogar wenn sie davon aufwacht.

Ich streichel sie aber nicht, wenn sie sehr tief schläft und dabei träumt.
 
Sobald meine Beiden in ihren Körbchen liegen, dann lasse ich die Beiden in Ruhe, egal ob sie schlafen oder ruhen.
Aber wenn Sammy und Blake auf der Terrasse oder woanders faul herum liegen, dann müssen sie auch jeder Zeit damit rechnen, dass ich sie einmal kurz durch knete! :D
 
Ich bin auch so rücksichtslos und knuddel manchmal, wenn sie schlafen. Ich hab aber den Eindruck, dass ich das nicht so erschreckend mache. Ich weiß nicht, wie ich es richtig ausdrücken kann. Ich hab das Gefühl, dass sie es merken, dass sie gleich gestreichelt werden. Besser bekomme ich es nicht formuliert.

Ich weiß genau was du meinst ^^


Im Tiefschlaf kannste den nicht stören, der pennt wenn er pennt.
Das Andere ist ruhen, dösen, chillen, abhängen da bekommt er schonmal ne Knubbeleinheit ab.
Da er mit im Bett pennt, wird so manche Streicheleinheit auch im Tiefschlaf fällig.
Gestern habe ich seine Ente gekrault, weil ich dachte Yacco wäre es selber.

Das kommt natürlich auch hinzu. Man liegt im Bett, Hund daneben, Hund pennt ein und man streichelt eben so nebenbei weiter.


Die Kröte legt hier viel wert auf Kontaktliegen und wenn sie nicht gerade träumt, streichel ich sie auch unterbewusst.
Im Schlafzimmer bin ich dann skrupellos. Wenn Madame nämlich mal wieder querliegt und ich keinen Platz zum pennen habe, lege ich sie wortwörtlich um und dann ist es mir persönlich egal, dass sie rummault, weil ich sie im Schlaf "umlege" ^^

Die Situation kommt mir auch äußerst bekannt vor. Das ist auch die einzige Situation wo ich ihn wohl wecke und er davon genervt ist und dann nen Schnauber los lässt.:D


Kommt doch tatsächlich immer sehr auf den Hund und die Situation an, oder?

Beispiel Hund: Glenny hat von sich aus schon ständig Körperkontakt gesucht. Und der war so tiefenentspannt, der hat am liebsten auf mir gepennt, Kopf runterhängend, man hatte das Gefühl da haben sich alle Knochen in Gummi aufgeweicht:


Bei ihm hatte ich nie Bedenken, ihn jederzeit einfach mal zu knuddeln wenn mir danach war. Der hatte so ein tiefes Urvertrauen, der ist davon meistens nicht mal wach geworden; hat man ein Beinchen hochgehoben und losgelassen, wippte das ganz locker wieder zurück. (Der hat es sogar mal geschafft, tief und fest einzupennen während er rücklings auf meinen Beinen lag und ich ihm die Pfoten freigeschnitten habe. Hab ich auch erst daran richtig gemerkt, als es plötzlich geschnarcht hat...)

So gings uns mal beim Krallen schleifen. Durch den Lärm der Maschine hörte ich auf einmal so ein Geräusch und dachte nur so "Das war jetzt aber kein Schnarcher vom Hund oder?"
Es war ein Schnarcher vom Hund und ich saß dann ne ganze Weile in einer ziemlich unbequemen Position weil ich ihn nicht wecken wollte. :eek:


Ich streichel Abby im Schlaf, wenn ich es für angebracht empfinde.
Das heißt ich streichle sie, wenn sie nicht zu tief schläft und so "wohlig" schläft. Sich streckt, auf den Rücken dreht, schmatzt. Dann scheint sie es auch zu genießen, gestreichelt zu werden - sogar wenn sie davon aufwacht.

Ich streichel sie aber nicht, wenn sie sehr tief schläft und dabei träumt.

Na das ist es ja. Ich empfinde es dauerhaft als angebracht. :D
 
Wenn Madame nämlich mal wieder querliegt und ich keinen Platz zum pennen habe, lege ich sie wortwörtlich um
Charlie kommt ja nicht ins Bett, allerdings schläft er gerne an "meinem" Fussende auf dem Sofa. Wenn er sich da zu fett macht lege ich ihn auch so um, dass meine Beine noch draufpassen. Er liegt auch gerne genau da, wo mein Platz ist. Dann wird er gnadenlos weggeschoben, wenn ich da sitzen will.
Ich streichel ihn auch wenn er schläft. Er ist ja eh ein totaler Schmusehund. Wenn es ihm zuviel wird kann er ja in sein Körbchen gehen ;) (was er auch zwischendurch tut). Wenn er da schläft störe ich ihn nicht.
 
Hab ich mich grad in einem anderne Thread gefragt.

Stört ihr eure Hunde beim schlafen niemals? Also wirklich gar nie?

Ich mein jetzt nicht nur wecken durch ansprechen wenn es nötig ist, sondern ihn einfach mal knuddeln, streicheln, in Arm nehmen oder so.


Ich mach das nämlich glaub ich ständig. Wobei ständig ein ungünstiges Wort ist. Es ist nicht so das ich ihn jedes Mal knuddel wenn er schläft und ich an ihm vorbei laufe. Genauso wenig aber mach ich es nicht wenn ich dazu Lust hab (oder vielmehr seine Niedlichkeit mit dazu provoziert) nur weil er schläft.

Ich hatte schlicht auch noch nie das Gefühl das es ihn stört bzw. wenn es ihn stört zeigt er das deutlich in dem er weg geht oder es einfach erduldet. Meistens aber hab ich das Gefühl er würde das durchaus positiv genießen (definitiv hat er mich dabei noch nie angeknurrt oder die Zähne gezeigt).
Er trampelt ja auch auf mir rum während ich schlafe und/oder kuschelt sich an mich.

Genauso. Er kommt zu mir ins Bett und ich geh zu ihm in die Kudde. Auch sowas was immer stark verteufelt wird (also beides gesondert um genau zu sein).


Das versuche ich mir zur Zeit abzugewöhnen. Ich habe das Gefühl, dass meine dann nicht zur Ruhe kommen, wenn ich immer hingehe und streichle und knuddle oder sie anspreche. Sie sind dann immer auf Hab-Acht-Stellung und erwarten dann weitere Aktionen.

Im Bett sieht das anders aus. Da verleg ich sie, nehm sie hoch und so weiter. Wer seine Ruhe will, schläft im eigenen Bett. Coco schläft inzwischen neben meinem Bett in ihrem Körpchen. Zumindest teilweise.

Aber bisher habe ich das auch gemacht. Vorallem wenn sie im Bett unter dem Tisch am Fenster leigen - da lege ich mich gerne dazu und lese. Dann gibt es Gruppenkuscheln.
 



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