Behandlung mit CBD Öl - Erfahrungsaustausch

Erster Hund
Teddy / G. Retriever
Meine Hündin, hat seit geraumer Zeit chronische Schmerzen. Meine Tierärztin hat mir nun zur Schmerzlinderung CBD Öl für Hunde empfohlen, da ich nur homöopathische Mittel geben möchte. Eine Bekannte von mir nutzt es bereits, aber für mich nicht lang genug um mir ein richtiges Urteil über die Wirksamkeit bilden zu können. Gibt es hier jemanden, der mehr Erfahrung mit CBD Öl hat? Es wäre toll, wenn hier alle Erfahrungen damit gepostet werden könnten...
 
Schade, dass scheinbar bisher keiner Erfahrungen mit CBD Öl gemacht hat...
Ich berichte dann mal von Charlenchen. Seit ca. 6 Monaten verabreiche ich ihr 2 mal am Tag 2 Tropfen CBD Öl. Nach drei Monaten habe ich eine Woche ausgesetzt. Beobachten konnte ich seitdem, dass sie sehr ausgeglichen wirkt und ruhiger ist. Sie schläft besser und hat merklich weniger Schmerzen. Sie hat weniger Angst und lässt sich weniger leicht stressen. Auch hatte sie seit ca. 5 Monaten keinen epileptischen Anfall mehr. Ihr scheint es sichtlich besser zu gehen mit dem Öl. Ich bin jedoch unsicher, ob es gut ist, nun langfristig CBD Öl zu verabreichen. Vielleicht gibt es ja doch jemanden hier, der mehr Erfahrungen damit als ich hat?
 
Schade, dass scheinbar bisher keiner Erfahrungen mit CBD Öl gemacht hat...
Ich berichte dann mal von Charlenchen. Seit ca. 6 Monaten verabreiche ich ihr 2 mal am Tag 2 Tropfen CBD Öl. Nach drei Monaten habe ich eine Woche ausgesetzt. Beobachten konnte ich seitdem, dass sie sehr ausgeglichen wirkt und ruhiger ist. Sie schläft besser und hat merklich weniger Schmerzen. Sie hat weniger Angst und lässt sich weniger leicht stressen. Auch hatte sie seit ca. 5 Monaten keinen epileptischen Anfall mehr. Ihr scheint es sichtlich besser zu gehen mit dem Öl. Ich bin jedoch unsicher, ob es gut ist, nun langfristig CBD Öl zu verabreichen. Vielleicht gibt es ja doch jemanden hier, der mehr Erfahrungen damit als ich hat?

Ich selber habe mit CBD keiner Erfahrung, aber ein Züchter Kollege schwört drauf denn das gibt es auch bei uns für Hunde.

Ich habe mal mit unsere Tierärztin darüber Gesprochen und Sie meinte auch das es gut seihe aber eben nicht auf lange Sicht, denn wenn man es genau nimmt ist es ja eine Droge nur in Verdünnter form.

Es Nützt doch nichts wenn ich meinen Hund egal was gebe damit Er z.B. keine Angst mehr hat da gebe ich ihn jetzt CBD Super mein Hund hat keine Angst mehr, lasse ich das weg, schon ist die Angst wieder da.

Ich muss doch nach der Ursache suchen und die dann Gezielt mit was auch immer, Bekämpfen aber mit CBD wird das ja nicht Geheilt sonder nur Unterdrückt.

Ich gebe ja meinen Hunde auch keine Chemie wenn es sich Vermeiden lässt, da Setze ich auch liebe immer auf die Natur, aber trotz allen würde ich meine nicht unter Drogen setzen.

Ich Rate dir geh mal zu einen anderen TA und frag den mal was Er davon hält, denn mit Sicherheit gibt es auch noch andere Mittel die deinen Hund helfen können.
 
Ich selber habe mit CBD keiner Erfahrung, aber ein Züchter Kollege schwört drauf denn das gibt es auch bei uns für Hunde. Ich habe mal mit unsere Tierärztin darüber Gesprochen und Sie meinte auch das es gut seihe aber eben nicht auf lange Sicht, denn wenn man es genau nimmt ist es ja eine Droge nur in Verdünnter form. Es Nützt doch nichts wenn ich meinen Hund egal was gebe damit Er z.B. keine Angst mehr hat da gebe ich ihn jetzt CBD Super mein Hund hat keine Angst mehr, lasse ich das weg, schon ist die Angst wieder da.
Ich muss doch nach der Ursache suchen und die dann Gezielt mit was auch immer, Bekämpfen aber mit CBD wird das ja nicht Geheilt sonder nur Unterdrückt. Ich gebe ja meinen Hunde auch keine Chemie wenn es sich Vermeiden lässt, da Setze ich auch liebe immer auf die Natur, aber trotz allen würde ich meine nicht unter Drogen setzen ...

Interessant, dass dein Züchter-Kollege darauf schwört aber deine Tierärztin die Einnahme nicht dauerhaft empfiehlt. Ob CBD Öl ohne das psychoaktive THC noch als Droge bezeichnet werden kann, kann ich nicht wirklich beurteilen. Ich ging aber davon aus, dass es ein 100% natürliches Öl ist und ich damit voll auf die Natur setze, denn Chemie oder eine Droge will ich meiner Hündin natürlich auch nicht geben. Ist es also nun schlecht ein pflanzliches Öl dauerhaft einzunehmen? Ich achte schon extra auf ein CBD Öl für Hunde mit geringer CBD Konzentration. Bin nun echt verunsichert. Mir leuchtet es ja ein, der Ursache auf den Grund zu gehen und erhoffe mir genau damit die vielen körperlichen Prozesse, die aus den Fugen geraten sind, wieder ausgeglichen zu bekommen, um es eben Charlenchen nicht ewig geben zu müssen. Erhoffe mir also eine dauerhafte Verbesserung. Wenn die Menschen pflanzliche Stoffe/Lebensmittel weglassen, werden sie doch auch krank. Inwieweit kann es dann schlecht sein dauerhaft dieses pflanzliches Öl zu nehmen? Ich denke viele TAs sind mit CBD Öl noch nicht vertraut und ich weiß nicht, ob es was bringt nun einen anderen TA aufzusuchen. Ich werde nach dem Absetzen einfach mal berichten, ob sich der Zustand von Charlenchen wieder verschlechtert und ob sie wieder einen epileptischen Anfall bekommen hat.
 
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Interessant, dass dein Züchter-Kollege darauf schwört aber deine Tierärztin die Einnahme nicht dauerhaft empfiehlt. Ob CBD Öl ohne das psychoaktive THC noch als Droge bezeichnet werden kann, kann ich nicht wirklich beurteilen. Ich ging aber davon aus, dass es ein 100% natürliches Öl ist und ich damit voll auf die Natur setze, denn Chemie oder eine Droge will ich meiner Hündin natürlich auch nicht geben. Ist es also nun schlecht ein pflanzliches Öl dauerhaft einzunehmen? Ich achte schon extra auf ein CBD Öl für Hunde mit geringer CBD Konzentration. Bin nun echt verunsichert. Mir leuchtet es ja ein, der Ursache auf den Grund zu gehen und erhoffe mir genau damit die vielen körperlichen Prozesse, die aus den Fugen geraten sind, wieder ausgeglichen zu bekommen, um es eben Charlenchen nicht ewig geben zu müssen. Erhoffe mir also eine dauerhafte Verbesserung. Wenn die Menschen pflanzliche Stoffe/Lebensmittel weglassen, werden sie doch auch krank. Inwieweit kann es dann schlecht sein dauerhaft dieses pflanzliches Öl zu nehmen? Ich denke viele TAs sind mit CBD Öl noch nicht vertraut und ich weiß nicht, ob es was bringt nun einen anderen TA aufzusuchen. Ich werde nach dem Absetzen einfach mal berichten, ob sich der Zustand von Charlenchen wieder verschlechtert und ob sie wieder einen epileptischen Anfall bekommen hat.

Viele meiner Züchter Kollegen mache und geben ihren Hunden was , was ich alles nicht machen und geben würde, ich hatte nach dem ich deinen Beitrag gelesen hatte da viel mir das Öl wieder ein was ich bei dem Kollegen gesehen hatte und auch da nach gefragt habe was es für eins ist und weil der so geschwärmt hat, da habe ich mal meine TÄ angerufen und die mal da nach Gefragt habe.

Wie gesagt ich kannte es nicht und ich kenne es bis heute immer noch nicht, ich kann eben nur Sagen was mir meine TÄ dazu gesagt hat und die sollte es ja bestimmt wissen.
 
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Ich glaube das Öl kennen noch nicht so viele TAs. Aber wenn sie es kennt, dann wird sie sich damit definitiv beschäftigt haben und man sollte Ihren Rat dann nicht unberücksichtigt lassen. Danke für deinen Hinweis.
 
Ich glaube das Öl kennen noch nicht so viele TAs. Aber wenn sie es kennt, dann wird sie sich damit definitiv beschäftigt haben und man sollte Ihren Rat dann nicht unberücksichtigt lassen. Danke für deinen Hinweis.

ja klar viele TÄ kennen das noch nicht aber meine Ärztin ist da schon Fit drin, denn aus Cannabis was ja Hanf heißt gewinnt man aus getrockneten Blüten der weiblichen Hanfpflanze Marihuana und was glaubst Du was in dem Öl da drin ist und Billig ist das ja auch nicht, denn 100 ml kosten hier z. B. 60 € umgerechnet.
 



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