Begegnung Hund / Pferd

Perfekt,dein beitrag,DaisyPudel! :zustimmung:

Ich selbst hab hauptsächlich gegen hudne ist,wegen dem früheren Wachhund.Sander (das pferd) hätte den Hund shcon mal bald tot getreten und schlägt auch jetzt noch nach fremden oder ungestümen Hunden,wenn diese zu nahe kommen (er tritt bevorzugt mit dem Vorderbein nach Hunden).(Beim jetzigen Wachhund und meinem tut ers nicht). :D

Das kann man den Pferden auch nicht verdenken. Es liegt in ihrer Natur. Und wenn es dann vllt noch ein Hund ist, der sowieso was gegen Pferde hat...
So ja bei unseren Friesen. Das Zusammensein mit Hunden, dauerhaft und als Spielgefährten, kennen sie nicht. Mal mit auf den Ausritt, ja. Aber da muss ich sehen, dass der Hund nicht unter die Hufe kommt, die achten da nicht drauf. Obwohl sie keinerlei Agressionen oder Ansgt vor den Hunden haben. Es ist eher Gleichgültigkeit.
 
Ich nehme meinen Rüden auch ab und zu mit zum Pferd. Er hat großen Respekt vor den Ponys, das finde ich auch ganz gut so. Die Ponys sind aber alles gewöhnt und haben keine Angst vor Hunden. Meine RB streckt sogar noch neugierig die Nase hin, wenn Chico ihn mal anknurrt. Wers braucht. ;)

Allerdings gehen mir so viele Hundebesitzer auf die Nerven, die wohl denken "Ach, ich bin im Wald, ich lasse meinen Hund mal laufen, auch wenn er nichthört." Ich hatte jetzt scon mehrmals die Begegnung, dass auf mich mit Pferd wild kläffende Hunde zugerannt gekommen sind. Und das waren keine harmlosen Trethupen wie Dackel, Jacky, ect. Eins war eine Boxermischung wohl und das andere ein weißer Schäferhund-Mix. Mein Pferd ist normalerweise total scheufrei (es sei denn er hat seine Phase, ist eben Araber) aber bei dem 2 ging gar nichts mehr .. Hund kam auf uns zu und hat versucht hochzuspringen. Pferdi ist schön gestiegen und seitwärts tippelnd mit mir über ein Feld. Erst nachdem ich gebrüllt hab, dass bitte der Hund zurückgenommen werden soll, wurde reagiert. Der andere Hund ist wild kläffend auf uns zu, aber ist nicht näher als 2 Meter heran. Beide Male haben die Besitzer nichts gemacht. Die von dem Schäferhundmix haben ihren Hund nichtmal gerufen, die anderen nur den Namen und Komm oder so. Super, ist ja nicht so, dass man mal seinen Hund zurückholen könnte, wenn er schon nicht hört. BZW anleinen, wenn er nicht hört, fänd ich ja persönlich am Besten.
Mein Hund läuft auch immer ohne Leine neben dem Pferd mit, aber wenn ein anderes Pferd uns begegnet, kommt er nach außen. Er würde eh nicht aufmucksen, das weiß ich, aber das gehört sich find ich so.
Lustig sind auch die Leute die meinen "Der will nur schnuppern!" .. Klar, deswegen steht der Hund auch gerade bellend und total angespannt vorm Pony ... grr.
 
Ich nehme meinen Rüden auch ab und zu mit zum Pferd. Er hat großen Respekt vor den Ponys, das finde ich auch ganz gut so. Die Ponys sind aber alles gewöhnt und haben keine Angst vor Hunden. Meine RB streckt sogar noch neugierig die Nase hin, wenn Chico ihn mal anknurrt. Wers braucht. ;)

Allerdings gehen mir so viele Hundebesitzer auf die Nerven, die wohl denken "Ach, ich bin im Wald, ich lasse meinen Hund mal laufen, auch wenn er nichthört." Ich hatte jetzt scon mehrmals die Begegnung, dass auf mich mit Pferd wild kläffende Hunde zugerannt gekommen sind. Und das waren keine harmlosen Trethupen wie Dackel, Jacky, ect. Eins war eine Boxermischung wohl und das andere ein weißer Schäferhund-Mix. Mein Pferd ist normalerweise total scheufrei (es sei denn er hat seine Phase, ist eben Araber) aber bei dem 2 ging gar nichts mehr .. Hund kam auf uns zu und hat versucht hochzuspringen. Pferdi ist schön gestiegen und seitwärts tippelnd mit mir über ein Feld. Erst nachdem ich gebrüllt hab, dass bitte der Hund zurückgenommen werden soll, wurde reagiert. Der andere Hund ist wild kläffend auf uns zu, aber ist nicht näher als 2 Meter heran. Beide Male haben die Besitzer nichts gemacht. Die von dem Schäferhundmix haben ihren Hund nichtmal gerufen, die anderen nur den Namen und Komm oder so. Super, ist ja nicht so, dass man mal seinen Hund zurückholen könnte, wenn er schon nicht hört. BZW anleinen, wenn er nicht hört, fänd ich ja persönlich am Besten.
Mein Hund läuft auch immer ohne Leine neben dem Pferd mit, aber wenn ein anderes Pferd uns begegnet, kommt er nach außen. Er würde eh nicht aufmucksen, das weiß ich, aber das gehört sich find ich so.
Lustig sind auch die Leute die meinen "Der will nur schnuppern!" .. Klar, deswegen steht der Hund auch gerade bellend und total angespannt vorm Pony ... grr.

Kenne ich sehr gut, was du da beschreibst und da könnte ich auch... *arrrr* :wuetend10:

Ich finde allg. sollte man seinen Hund an der Leine lassen, wenn er nicht hört, egal in welcher Situation und bei einem Pferd natürlich noch eher.
Auch wir haben hauptsächlich arabische Rassen die sind aber alle mit Hunden aufgewachsen, was aber auch bedeutet, dass ICH die Situation regeln muss - falls ein Hund kommt und bellt - und auch das Pferd in Sicherheit bringen muss weil es nie (außer bei äußerster Gefahr) treten würde.
Solche Leute sind einfach hoffnungslos und dann wundern sie sich, wenn ihr Hund wirklich so dreist ist und dem Pferd in die Fesseln zwicken will und es dann austritt.
Wenn ich dann überlege was andere Pferde da tun würden! Man kann es ihnen natürlich nicht anhängen, sie verteidigen sich nur.

Aber ich verstehe dich, mir geht es ja selbst oft so.
 
Also die meisten Pferde sind Hunde doch gewöhnt, da eigendl. in jedem Reitstall einige Hunde rumlaufen (bei uns sinds mittlerweile fast so viele Hunde wie Pferde^^). Klar gibts ausnahmen.
Aber in der Regel langt es wenn man normal am Pferd vorbei geht.

Ich kann da vorallem von meiner Stute sprechen (kenne aber einige Pferde bei denen es genauso ist), wenn der Spatziergänger - mit oder ohne hund ist egal, sich irgendwo am Rand hinstellt (muss sich nicht mal verstecken) findet sie es total unheimlich und fangt dann an Theater zu machen, weil es eben "nicht normal" ist. Aber dagegen wenn er ganz normal vorbei lauft, ist es das normalste auf der Welt auch wenn der Hund bellt oder sonst was für nen Theater macht.

Wobei es bei uns meist andersrum ist, das der Hund angst vorm Pferd hat und nicht das Pferd Angst vorm Hund.

Meine lieeebt Hunde und will immer schnüffeln und schleckt die dann (wenn die sie denn mal "rannlassen") aber die meisten Hunde finden das net lustig.


Mein Hund ist sich ja Pferde von klein auf gewöhnt und geht auch mit ausreiten. Drum brauch ich mir keine sorgen machen wenn ich nen Pferd treffe beim "normalen" gassi gehen das er es jagt oder so.
Ich lass ihn Fuß gehen und gut ist. Er schaut auch garnicht nach dem Pferd, weil es für ihn einfach normal ist.
 
Meine Stute hatte jahrelang massiv Panik vor Hunden, hat auch ganz gezielt nach ihnen getreten.

Seit ich mit ihr am Problem arbeite, ist es immer besser und besser geworden.

Und seit letztem Jahr geht das hier:



Das Foto ist mit meinem Handy gemacht, daher die schlechte Qualität, sorry.

Ich denke aber man kann den JR auf Fritzis Rücken erkennen. :happy:
Jule, die JR Hündin sitzt übrigens nicht auf dem Sattel, sondern dahinter, direkt auf Fritzis Kruppe. :) :)


LG!
 
erstmal guter Beitrag, wichtig auch mal über so etwas zu schreiben allerdings kann ich als Pferde und Hundebesitzerin auch was dazu sagen.

Ich habe meinem kleinen im Welpenalter den Umgang mit dem Pferd beigebracht was überhaupt kein Problem für den Hund war, eher aber für's Pferd.
Ich behaupte jetzt einfach mal das die wenigstens Pferde ein grundlegendes Fluchtproblem mit einem Hund haben da in jedem Reitstall mehrere Hunde vorhanden sind oder Besitzer mit diesen zu Besuch kommen.

Bei meinem kleinen Vollblüter - der leider sehr hibbelig und hyperaktiv ist lag das Problem eher daran ihm anzugewöhnen das der Hund auch mal aus dem Wald springt und er sich dabei nicht erschrecken braucht.
Ich denke man kann jedem Pferd den Umgang mit dem Hund beibringen wenn man ihm genügend Zeit dazu gibt und es ihm behutsam beibringt danach hat kein Pferd mehr ein Problem mit einem Hund.

Zu den Hundebesitzern bzw. der übertriebenen Vorsichtigkeit kann ich nur sagen ist es, wenn ein Hund ein Pferd angeht bzw. nachrennt ein Erziehungsproblem. Solche Hunde sollten natürlich an die Leine genommen werden wenn man einem Pferd begegnet jedoch muss man solche Hund meist auch anleinen wenn man einem Jogger oder Radfahrer begegnet da sie diesen auch hinterher jagen würden - und das finde ich ist zu unterbinden egal ob man einem Pferd oder sonst jemanden begegnet.

Ein gut sozialisierter Hund kennt Pferde und es gibt meiner Meinung dann keinen Grund so einen Akt daraus zu machen.

@Necci: super Beispiel hierfür das man solche Probleme die meist von den Pferden eher ausgehen anstatt vom Hudn in den Griff bekommen kann. :zustimmung:
 
Für mich ist es selbstverständlich meinen Hund auf keine Wiese oder Weide zu lassen, sei es mit Pferden, Kühen, Schafen oder sonstiges. Da Patty nicht drauf geht, darf sie ohne Leine laufen, aber Diego muss dran, er kommt sonst auf dumme Gedanken!

richtig ^^
wenn die hunde nicht auf weiden dürfen gehen sie weder auf leere weiden, noch auf volle.
pferde mit kaputten beinen wegen hundebuddelloechern oder hunde mit loechern in den koepfen wegen der pferdehufe sind nicht witzig.

als hundebesitzer ohne pferdekontakt würde ich mir mal versuchen hier im forum oder einfach mal wen im gelände ansprechen dessen pferd hunde kennt und den hund mit dem pferd bekannt machen.
meißt haben die hunde ja nur angst vor den pferden und machen deshalb lautstark rabatz.
kennen sie die einmal ist das in der regel problemlos.

ich habe das glück selber ein pferd zu haben, mein hund geht mit in den stall und folgt mir auch bei der stallarbeit im offenstall.
pferde sind da kein problem nachdem er einmal geschnallt hatte das die nicht schlimm sind und man ihnen nicht zwischen die beine laufen darf.

ich würde in der liste noch ergänzen eben besser NICHT vomweg runter zu gehen wenn man merkt das pferd tänzelt sondern einfach ruhig weiter gehen wenn der hund das mitm acht.
einfach weiter gehen, nicht groß tamtam drum machen.

sachen die irgendwo stehen wo sie nicht hingehoeren (z.b. mensch und hund in hohem gras oder im feld wo man ggf. vom hund nur das rascheln sieht) sind schlimmer als einfach weiter zu gehen.
das ist jedenfalls meine erfahrung (wobei meine pferde nie angst vor hunden hatten).
wenn etwas wo steht wos nicht hingehoert ists meißt schlimmer :D
 
Hey!

Wir haben seit Freitag einen 4 jährigen Bernersennen Collie Mix und ich habe ein Pferd! Jetzt war er schon einmal mit beim Pferd und sie haben sich beschnüffelt. Der Hund war sehr ruhig, meine Stute auch. Was wohl daran liegt das sie immer ruhig ist - Tinker! :jawoll: Jetzt wollte ich ihn (und das Pferd) trotzdem nicht überfordern und hab den Hund nach 30 Minuten wieder nach Hause gehen lassen (mit meinem Freund). Wie gehe ich in Zukunft vor das sich beide gerne haben und der Hund auch gerne mit in den Stall kommt? Weil wenn ich ihn nur irgendwo anbinde, das ich dann reiten kann, dann ists ja kein Spaß für ihn! Mein Freund könnte öfters mal mit kommen und den Hund dem Pferd "nahe bringen". Oder meint ihr ich soll ihn gleich auf sein Leben als "Stallhund" vorbereiten und gleich länger im Stall lassen?

Mit zum ausreiten kann er noch nicht, da wir ihn erst in ein paar Wochen von der Leine nehmen möchten, weil er uns ja noch gar nicht richtig kennt.

Sorry, für den Roman! Ich hoffe es kam verständlich rüber. ; ) Und danke schonmal für eure Antworten! :danke:
 
vielleicht kannst du ihm eine decke mitnehmen und ihm einen festen platz zuweisen. anfangs bindest du ihn da beim reiten an und später wird er sich dann da hin zurück ziehen und warten.

finde ich nicht wirklich schlimm.

mit zur weide und im stall kann er ja immer rumlaufen, du kannst ihm aportieren beibringen und ihn z.b. die bürste holen schicken die du zuuuufällig vergessen hast.

sowas macht hunden auch spaß (was eigentlich nicht^^)
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben