Bayreuth - sexueller Übergriff während dem Gassi

Was hat Angst mit Selbstbewußtsein zu tun.
Angst ist ein natürlicher Abwehrinstinkt.
Angst ist eine Vorstufe der Gefahrenabwehr.
Entweder entzieht man sich dieser durch Flucht oder verteidigt sich.
Auch selbstbewusste Menschen haben Angst, aber sie können diese kontrollieren.
Nicht so wie angeblich selbstbewußte Menschen!
Aus Wikipedia
Angst
Evolutionsgeschichtlich hat die Angst eine wichtige Funktion als ein die Sinne schärfender und Körperkraft aktivierender Schutz- und Überlebensmechanismus, der in tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen Gefahrensituationen ein angemessenes Verhalten

Oder man erstarrt.

Es gibt bei Angst/Panik immer 3 Instinkte und niemand kann 100% sicher sagen welche im Einzelfall die Oberhand gewinnt. Flucht, Kampf, Starre.

Ansonsten hast du nicht Unrecht. Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst sondern das überwinden derselbigen.

Ob es zunimmt kann ich nicht sagen. Das wissen vermutlich nicht einmal "Experten" mit 100% Sicherheit da die Dunkelziffer jede Statistik platt macht. Eventuell sind einerseits die Menschen (und Behörden) einfach sensibilisiert andererseits ist bei Opfern die Bereitschaft zur Anzeige auch höher als noch zu Zeiten als Frauen einen deutlich niedrigeren gesellschaftlichen Rang hatten und diesen noch zusätzlich riskierten durch solch eine Anzeige.
 
Starre, ja das Opfer fällt in eine Starre, damit der Jäger es nicht erkennt.
Bestimmte Tierarten machen das.
Glaube auch Schlangen.

Erleben manche Frauen aber erst Recht auch Männer, die eine Vergewaltigung anzeigen oftmals einen " Spiesrutenlauf ".
So werden oft, Menschen der Vergewaltigung bezichtigt und zwar einer erfundenen, weil man sich profilieren will!
Ja sowas gibt es!
Der Angezeigte hat dann sein ganzes Leben versaut!
Dies zur Sensibilierung.
 



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