Bayreuth - sexueller Übergriff während dem Gassi

Erster Hund
Kritzel & Brösel
Zweiter Hund
Keks ♱ / Paul
Dritter Hund
Schorsch ♱ / Sepp ♱
Vierter Hund
Henry ♱ / Fritz ♱
Bürgerreuth: Polizei sucht Sextäter

Bayreuth. Unter der Drohung, ihrem Hund etwas anzutun, soll ein bislang Unbekannter am Freitagabend eine 36-Jährige im Wald unterhalb des Siegesturms gezwungen haben, sexuelle Handlungen über sich ergehen zu lassen, meldet die Polizei am Sonntagnachmittag. Die Ermittlungen der Kripo Bayreuth laufen auf Hochtouren und die Beamten hoffen auch auf Hinweise aus der Bevölkerung.


Kurz vor 18 Uhr sei einer Frau, die ihren Hund am Wald im Bereich der Bürgerreuth laufen ließ, ein unbekannter Mann begegnet. Nachdem sie zu diesem Zeitpunkt den Vierbeiner kurz aus den Augen verloren hatte, habe der sie aufgefordert, sich ruhig zu verhalten, falls sie nicht möchte, dass ihrem Hund etwas passiert. Sie hörte nach Polizeiangaben das Tier in der Nähe bellen, auf Rufen kam es aber nicht zu ihr zurück. Dermaßen eingeschüchtert habe sie nach anfänglichem Widerstand sexuelle Handlungen des Täters über sich ergehen lassen. Danach entfernte sich der Mann in unbekannte Richtung und ihr gelang es nach kurzer Suche ihren Hund wieder aufzufinden. Zu den Umständen, ob er angeleint, festgehalten oder gar eingesperrt wurde, ist derzeit nichts bekannt.

Wie die Polizei mitteilte, erhofft man sich nun Hinweise aus der Bevölkerung. Dazu sei es nicht relevant, welchen Dialekt der Täter sprach. Üblicher Weise gibt die Polizei nicht immer alle Details bekannt. Einerseits aus ermittlungstaktischen Gründen, andererseits gibt es immer auch Wissen, welches nur dem Täter und dem Opfer zugänglich war. Das kann in Vernehmungen ein wichtiger Baustein sein, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen.

Auf die Frage, warum die Öffentlichkeit erst rund 48 Stunden später informiert wurde, wollte sich Polizeisprecher Jürgen Stadter zunächst nicht äußern. Auch das habe ermittlungstaktische Gründe. Teilweise laufen polizeiliche Maßnahmen, die nicht zielführend seien, wenn die Öffentlichkeit darüber informiert ist.

Der mutmaßliche Sexualtäter wird wie folgt beschrieben:
  • zirka 40 Jahre alt
  • etwa 180 Zentimeter groß
  • zum Tatzeitpunkt barfuß
  • trug eine alte Jeans
  • ein gelb-orange kariertes Hemd
  • schwarze Cappy
  • machte insgesamt einen schmutzigen und verwahrlosten Eindruck.
Die Beamten der Kriminalpolizei Bayreuth haben die Ermittlungen aufgenommen und bitten die Bevölkerung um Mithilfe:

  • Wer kennt einen Mann, auf den die Beschreibung zutrifft und kann Hinweise auf dessen Aufenthaltsort geben?
  • Wem ist am Freitagabend im Wald oberhalb des Festspielhügels etwas Verdächtiges aufgefallen?
Personen, die Hinweise zur Aufklärung der Tat geben können, insbesondere die Dame, die mit ihren beiden Hunden dort unterwegs war und die angegriffene Frau traf, werden gebeten, sich mit der Kripo Bayreuth unter (im Link einsehbar) in Verbindung zu setzen.


Quelle: http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/burgerreuth-polizei-sucht-sextater_670509
 
Ist das krass :eek:
Auf welche perversen Dinge kommen die Leute eigentlich?
Ich überlege die ganze Zeit wie ich reagiert hätte...aber ich fürchte,ich hätte es genauso mit mir machen lassen,wäre es um meinen Hund gegangen.
 
Mich würde tatsächlich bei der ganzen Sache interessieren, wo der Hund steckte- angebunden, weggesperrt oder was?
Mal schauen, wie sich diese Geschichte weiterentwickelt.
 
Mich würde tatsächlich bei der ganzen Sache interessieren, wo der Hund steckte- angebunden, weggesperrt oder was?
Mal schauen, wie sich diese Geschichte weiterentwickelt.
Ich frag mich ja, ob er vielleicht einen Helfer hatte, der den Hund gehalten hat.

Übel ist, dass man sich scheinbar nicht mal mehr mit Hund sicher fühlen darf. Wobei hier natürlich auch noch die Größe/Rasse reinspielt.
 
Wahnsinn. :mad:o_O:eek:
Also immer schön die Hunde im Blick behalten....

Als ich noch in BT wohnte, hatte eine Bekannte dort eine Begegnung mit einem Exhibitionisten (vllt. aus der Einrichtung dort in der Nähe). Sie konnte das aber mit "Bello, es gibt Würstchen" abwenden, denn der Hund war frei und als der Rottweiler um die Ecke kam, war der Mann schnell wieder weg.
 
Ich frag mich ja, ob er vielleicht einen Helfer hatte, der den Hund gehalten hat
Du bleibst ja bestimmt dran, wenn du was Neues weißt....
Diese Täterbeschreibung ist komisch, so ein Typ hat andere Probleme als eine Frau zu missbrauchen- meine Meinung.
Unser Aslan ist zu Menschen auch grundfreundlich.
 
Mir kommt die ganze Sache komisch vor und ich habe das Gefühl, dass der Täter keinen Helfer hatte und das der Hund "nur" irgendwo festgebunden war.

Und es ist immer besser wenn die Hunde in der Nähe sind denn dann können auch kleine Hunde lästig sein und niemand hat einen so im Griff und der Hund war nie in Gefahr.
 
Übel ist, dass man sich scheinbar nicht mal mehr mit Hund sicher fühlen darf. Wobei hier natürlich auch noch die Größe/Rasse reinspielt.

Vor ein paar Wochen wurde bei mir hier in Hennef am Allner See eine Frau vergewaltigt, als sie mit ihren 2 (!) Hunden Gassi war ... ich weiß zwar nicht, was die Frau für Hunde hatte, aber ich kann kaum glauben, dass der Täter so weit kommt, wenn man mit seinem Hund unterwegs ist oder in dem Fall sogar mit zwei Hunden :eek: Daisy hätte Hackfleisch aus dem Mann gemacht.
 



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