- Erster Hund
- Kira, Mix (13)
- Zweiter Hund
- Murphy, Havanese (2)
@TE, ich denke, ein 10 Wochen alter Welpe, der gerade erst dabei ist, sich in einem neuen Zuhause einzugewöhnen, ist überfordert damit, jetzt schon stundenlang im Büro zu sitzen.
Die wiederum neue Umgebung wird ihn einschüchtern, deshalb ist der da ruhig und vorsichtig.
Wieder zu Hause, baut er den angestauten Stress ab, auf Hütehund typische Weise.
Ich würde ihm noch ein paar Wochen Zeit lassen, um sich überhaupt erst mal richtig bei euch einzuleben und ihn dann, anfangs stundenweise, langsam an den Büroalltag gewöhnen.
Nach meiner Meinung ist er mit dieser Situation überfordert.
Kommandos würde ich mit einem Welpen nicht trainieren, ihn aber definitiv immer beim Namen nennen, das lernt er dann quasi nebenbei.
Und die grundlegenden Hausregeln, auf die würde ich von Anfang an bestehen.
Ohne Wenn und Aber.
Hauptsächlich körpersprachlich, aber durchaus auch mit kurzen, klaren Worten.
Wer das Befehl nennen will, kann das gern tun. Es gibt Grenzen und damit diese klar sind, braucht es Konsequenzen, wenn sie überschritten werden. Gleich bleibende, nachvollziehbare Konsequenzen.
Und in vielen Fällen werden diese Konsequenzen, um wirksam zu sein, kurzfristig unangenehm für den Hund sein.
Wohl gemerkt, das gilt für die grundlegenden Regeln des Alltags, nicht für jede einzelne Stresssituation, die im Alltag mal auftauchen kann.
Die wiederum neue Umgebung wird ihn einschüchtern, deshalb ist der da ruhig und vorsichtig.
Wieder zu Hause, baut er den angestauten Stress ab, auf Hütehund typische Weise.
Ich würde ihm noch ein paar Wochen Zeit lassen, um sich überhaupt erst mal richtig bei euch einzuleben und ihn dann, anfangs stundenweise, langsam an den Büroalltag gewöhnen.
Nach meiner Meinung ist er mit dieser Situation überfordert.
Kommandos würde ich mit einem Welpen nicht trainieren, ihn aber definitiv immer beim Namen nennen, das lernt er dann quasi nebenbei.
Und die grundlegenden Hausregeln, auf die würde ich von Anfang an bestehen.
Ohne Wenn und Aber.
Hauptsächlich körpersprachlich, aber durchaus auch mit kurzen, klaren Worten.
Wer das Befehl nennen will, kann das gern tun. Es gibt Grenzen und damit diese klar sind, braucht es Konsequenzen, wenn sie überschritten werden. Gleich bleibende, nachvollziehbare Konsequenzen.
Und in vielen Fällen werden diese Konsequenzen, um wirksam zu sein, kurzfristig unangenehm für den Hund sein.
Wohl gemerkt, das gilt für die grundlegenden Regeln des Alltags, nicht für jede einzelne Stresssituation, die im Alltag mal auftauchen kann.