Aussie- Border/Collie Mischling?

Dieter, was du sagtest war, dass - entschuldige die Wortwahl - jeder kleine doofe Dackel denselben Job erfüllen kann wie eine jahrhundertelange für diesen Job gezüchtete Rasse. Die, deiner Ansicht nach, anscheinend auch noch völlig in ihrem Element ist.
Das ist für mich schon eine Beleidigung. Nicht für den Border und nicht für britische Hütehunde, sondern ganz generell für den Typ Hütehund und vor allem deren Züchter.

Wenn ich das richtig im Kopf habe, hattest du letztens einen Artikel gepostet in dem Jägerinnen berichtet haben. Und ich meine, dass viele berichteten, wie sie über den Hund zur Jagd kamen. Wieso ist das hier lobenswert und beim Border pure Dekadenz? Ich finde eigentlich nur vernünftig ein Stück weit back to the roots zu gehen, erforschen wo die Stärken des Hundes liegen und ihn bei seinem eigentlichen Job kennen zu lernen. Das generell als Modeerscheinung und für den Lebenslauf zu betiteln finde ich so nicht richtig.

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Dieter, was du sagtest war, dass - entschuldige die Wortwahl - jeder kleine doofe Dackel denselben Job erfüllen kann wie eine jahrhundertelange für diesen Job gezüchtete Rasse. Die, deiner Ansicht nach, anscheinend auch noch völlig in ihrem Element ist.
Das ist für mich schon eine Beleidigung. Nicht für den Border und nicht für britische Hütehunde, sondern ganz generell für den Typ Hütehund und vor allem deren Züchter.

Ich weiss jetzt nicht genau, was Du meinst.
Den Drahthaar, der auch die Schafe rein- oder umtreiben kann?
Ja glaubst Du denn im Ernst, das könnten nur diese Border Collies?
Sie mögen es besser können, präziser oder auch schneller. Abgestellt auf Wettbewerbe - für die tägliche Arbeit eines Hobby-Schäfers ist das völlig ohne Belang.



Wenn ich das richtig im Kopf habe, hattest du letztens einen Artikel gepostet in dem Jägerinnen berichtet haben. Und ich meine, dass viele berichteten, wie sie über den Hund zur Jagd kamen. Wieso ist das hier lobenswert und beim Border pure Dekadenz? Ich finde eigentlich nur vernünftig ein Stück weit back to the roots zu gehen, erforschen wo die Stärken des Hundes liegen und ihn bei seinem eigentlichen Job kennen zu lernen. Das generell als Modeerscheinung und für den Lebenslauf zu betiteln finde ich so nicht richtig.

Ja, hab ich. Der Unterschied ist der, dass niemand von denen ein Reh anschiesst um zu sehen, ob der Drahthaar das auch nachsucht.
Und niemand einen kleinen doofen Dackel in den Bau lässt, um mal - so back to the roots - zu sehen, ob der auch einen fuchs entmieten kann.
Die üben die Jagd aus und die Hunde sind dabei die immens wichtigen unverzichtbaren Begleiter und Gehilfen.
Sei es als Stöberer, Vorsteher oder Schweisshund.

Ähnlich wie die Schäfer, die mit ihren Hund wirklich arbeiten.

Das hat mit Wertigkeit und sozialer Funktion zu tun, weil es eben Arbeit im eigentlichen Sinne ist.

Und was ist das wöchentliche Show-Hüten? Freizeitbespassung, weiter nichts.
Und das - genau das - ist der Unterschied.
 
Reinbringen und Hüten ist auch nochmal " 2 Paar Schuhe".

Und so viel kläffen Borders gar nicht beim warten ( zu mind. letzte Zeit )


Finde ich furchtbar. Irgendein Hund kläfft immer, und das stresshecheln das fast alle Hunde zeigen spricht auch nicht gerade für diesen Sport.
Aber wenn man vor Ort ist, ist es trotzdem tatsächlich wesentlich schlimmer, als diese zusammengeschnittenen Sekunden, die Momentaufnahmen zeigen, die man in deinem Film sieht, der zeigen soll, dass es "halb so schlimm ist"
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wir waren vor 3 oder 4 Jahren 1 mal (und nie mehr wieder) zu einem Agility-Turnier in Kellenhusen, da konnte ich diese völlig überdrehten Kläff-Border anschauen.
Widerlich, einfach nur widerlich.


In einem andere Forum war eine Userin bei dieser Agilityweltmeisterschaft in, ich meine Südafrika. Eigentlich, sagte sie, hatte sie der ganzen Szene schon den Rücken gekehrt aber ist dann doch nochmal mit.
Sie erzählte das dieses am Ring gekläffe ein typisch deutsches Ding ist. Du weißt bei einem internationalen Wettbewerb immer sofort wo genau das deutsche Team sitzt. Klar bellt/kläfft auch mal ein anderer Hund aber das ist bei so vielen Hunden auch nicht ungewöhnlich.

Sie erzählte das in anderen Ländern gezielt daran gearbeitet wird das die Hunde, wenn sie nicht im Ring sind, sofort runterfahren sollen während das im deutschen Team nicht gern gesehen wird und man gezielt die Hunde hochgepusht hält.

Wie herauszulesen ist das ist von mir nur hörensagen.

Es scheint aber keine Frage der Rasse sondern einzig des Trainings.

Meine Agilitytrainerin übrigens bestätigte das viele Trainer so arbeiten, sie selber würde das nicht tun. Im Training aber wurde der Halter vom ruhigeren Hund häufig ermahnt das der Hund gleich einschlafen würde während die Halter mit dem hektischen Kläffer bestätigt wurden das ihr Hund voll da sei. Wir reden hier vom absoluten Anfängerkurs. Die Hunde die eher ruhiger waren liefen die kurzen Streckenabschnitte genauso schnell wie die anderen.
 
Aber das ist doch dann richtiger Quatsch. Gute Sozialisierung vererbt sich doch nicht.

Das würde ich so nicht sagen. Das geht dann in die Epigenetig, da wird aber auch noch weiter geforscht.
Woran weiterhin geforscht wird:
Lebewesen besitzen Rezeptoren, die ein- oder ausgeschaltet sind, je nachdem, was für Lebenserfahrungen das Lebewesen macht.
Die eingeschalteten Rezeptoren vererben sich weiter (je nachdem, wie Mutter Natur das an die Welpen verteilt, mehr oder weniger und zufällig).
D.h., eine Art Grundgerüst ist schon einmal da.
Natürlich kann man, je nach Eziehung und zu bietenden Lebenserfahrungen, auch hier wieder einwirken.

Deshalb z.B. wird vor Zuchtzulassungen oft ein Wesenstest gemacht, deshalb sind Welpen mit zig schärfegeprüften Vorfahren auch eher/schneller "scharf" als Hunde, bei denen auf "ich-gehe-mit-jedem-Fremden-mit-Mentalität" gezüchtet wurde (was diese Schärfe-Sache betrifft, so hab ich das selbst am Hund meiner Schwiegereltern erlebt).

Beispiel:
Ein Deckrüde, starker Charakter, der Anleitung und Förderung braucht - wenn er angeleitet wird, ein wunderbarer Hund mit tollem Arbeitswillen.
Sein Frauchen hat in der Erziehung anfangs einiges versemmelt und schleifen lassen, ihm keine Anleitung gegeben, sondern ihn oft selbst entscheiden lassen (und hinterher oft noch für verkehrte Dinge gelobt), weil sie zu der Zeit einfach nicht in der Lage war, es anders zu machen.
Hund wurde extrem wachsam, teils schwierig - er bekam eine neue Ausbildung und ist mittlerweile gut zu händeln - die alten Rezeptoren sind aber da.
Ab und zu gab es ebensolche Welpen in seinen Würfen, sobald sie in die Pubertät kamen.

Und hier nun der Wendepunkt:
Gerieten diese Welpen in Hände, die ähnlich vorgingen wie die Besitzerin früher (Erziehung schleifen lassen, Inkonsequenz, Hund viel selbst bestimmen lassen), wurden die Hunde durchaus teilweise schwierig und manche Menschen waren überfordert.
Kamen die Welpen zu souveränen Menschen (mussten noch nicht mal Erfahrene sein), die einen strikten Plan hatten, Konsequent waren und dem Hund eine Führungsperson...dann war die Erziehung zwar oft etwas anstrengender, aber die Hunde waren ausgeglichen und nicht anders, als andere Hunde.

Wir waren vor 3 oder 4 Jahren 1 mal (und nie mehr wieder) zu einem Agility-Turnier in Kellenhusen, da konnte ich diese völlig überdrehten Kläff-Border anschauen.
Widerlich, einfach nur widerlich.

Das finde ich auch total schlimm. Mit meiner Rasse wird das teilweise auch vermehrt veranstaltet - ist ja der tolle Trieb, den die brauchen. :wuetend2:

Ich kenne übrigens 5 tolle Border Collies - 2 davon in normaler Familienhand. Aber die Beiden sind supr erzogen und wirken recht ausgeglichen, obwohl mit ihnen kein Extremhundesport betrieben wird.
2 in Hand eines Kenners - kleiner Bauernhof (Pferde, Schafe,...), arbeitet die Hunde, hat auch ab und an mal einen Wurf .
1 in Hand eines damals Normalbürgers, der dann als Hobby seinen Hund mit Hilfe ausgebildet und sich dann ein Schafe zugelegt hat - mittlerweile sind aus den 5 Schafen eine ganze Herde geworden, die sein Hund hier regelmässig treibt.

Den Drahthaar, der auch die Schafe rein- oder umtreiben kann?
Ja glaubst Du denn im Ernst, das könnten nur diese Border Collies?
Sie mögen es besser können, präziser oder auch schneller. Abgestellt auf Wettbewerbe - für die tägliche Arbeit eines Hobby-Schäfers ist das völlig ohne Belang.

Ich denke auch, dass Hunde ja auch immer noch einen Individualcharakter haben und warum soll man ihnen nicht auch was anderes beibringen können?
Ich könnte wetten, dass 2 meiner Hunde besser Schweißrbeit machen würden, als die Deutsch Kurzhaar meines Schwiegervaters.

Und ich kann mir vorstellen, dass der Besitzer des Drahthaares, der ja vorher jahrelang Boder gehabt hat, schon ein wenig auf bestimmte Eigenschaften "seines" zukünftigen Hundes geprägt ist.
Er hat ja selbst schon Welpen aufgezogen und kennt Hinweise auf das Verhalten, dass ihm zusagt.
Wer weiß, womöglich hat er seinen Drahthaar (unbewusst) nach Merkmalen ausgesucht, nach denen er sich auch einen Borderwelpen für die Arbeit ausgesucht hätte.
 
Ich weiss jetzt nicht genau, was Du meinst.
Den Drahthaar, der auch die Schafe rein- oder umtreiben kann?
Ja glaubst Du denn im Ernst, das könnten nur diese Border Collies?
Sie mögen es besser können, präziser oder auch schneller. Abgestellt auf Wettbewerbe - für die tägliche Arbeit eines Hobby-Schäfers ist das völlig ohne Belang.

Wie gesagt ging es mir gar nicht um den Border Collie sondern um den ganz generellen Hütehund. Bestes Beispiel sind hier doch die Altdeutschen. Warum wäre es den Wanderschäfern so wichtig, die Rasse zu erhalten, wenn man stattdessen auf jeden anderen x-beliebigen Hund umsatteln könnte? Die Begriffe "Arbeitsrasse" und "Arbeitsqualitäten" und "Arbeitslinie" sind doch völlig inhaltslos wenn dem so ist. Und sanshu hat vollkommen recht, wie auch schon mehrfach angesprochen. Reinholen ist nicht dasselbe wie Hüten.

Nach deiner Beschreibung war der Border auf dem Hof genau so, wie du dir das "artgerechteste" Leben und Verhalten eines Borders vorstellst. Und das sehe ich ganz eindeutig nicht so.

Ja, hab ich. Der Unterschied ist der, dass niemand von denen ein Reh anschiesst um zu sehen, ob der Drahthaar das auch nachsucht.
Und niemand einen kleinen doofen Dackel in den Bau lässt, um mal - so back to the roots - zu sehen, ob der auch einen fuchs entmieten kann.
Die üben die Jagd aus und die Hunde sind dabei die immens wichtigen unverzichtbaren Begleiter und Gehilfen.
Sei es als Stöberer, Vorsteher oder Schweisshund.

Ähnlich wie die Schäfer, die mit ihren Hund wirklich arbeiten.

Das hat mit Wertigkeit und sozialer Funktion zu tun, weil es eben Arbeit im eigentlichen Sinne ist.

Und was ist das wöchentliche Show-Hüten? Freizeitbespassung, weiter nichts.
Und das - genau das - ist der Unterschied.

Ich weiß nicht, was das wöchentliche Show-Hüten sein soll, ich kenne das so nicht. Was ich kenne sind Hüteseminare und Kurse für Anfänger, in denen man der Thematik näher kommen kann. Das bedeutet aber nicht, dass jeder da mal mit seinem Fiffi antanzen und mit Schafen spielen kann, sondern dass man erstmal zusieht (!) und lernt. Nicht mehr und nicht weniger und das finde ich nicht dekadent. Abgesehen von solchen Kursen habe ich doch auch als Hobbyschäfer nicht die Möglichkeit zu lernen, wie das funktioniert. Sich erst Schafe zuzulegen und dann mal ausprobieren ist doch keine Lösung.

Ein meiner Meinung nach nicht ganz irrelevanter Punkt wäre definitiv auch, dass kein Schaf für die Ausbildung zum Hütehund drauf geht...

Ich frage mich, was die Jäger gemacht haben, um ihre Hunde auszubilden? Wahrscheinlich Leute besucht, die Ahnung und Erfahrung haben.Denen zugesehen, sich Informationen geholt und geübt. Und wie viele dieser Jäger sind tatsächlich berufsmäßig damit unterwegs und wie viele betreiben den Jagdsport als Hobby? Töten als "Freitzeitbespaßung" ist also vollkommen okay und definitiv Arbeit, Schafe rum laufen lassen aber völlig daneben? Sorry, aber da wird für mich echt mit zweierlei Maß gemessen.


Meine Agilitytrainerin übrigens bestätigte das viele Trainer so arbeiten, sie selber würde das nicht tun. Im Training aber wurde der Halter vom ruhigeren Hund häufig ermahnt das der Hund gleich einschlafen würde während die Halter mit dem hektischen Kläffer bestätigt wurden das ihr Hund voll da sei. Wir reden hier vom absoluten Anfängerkurs. Die Hunde die eher ruhiger waren liefen die kurzen Streckenabschnitte genauso schnell wie die anderen.

Kann ich so bestätigen. In Holland bspw. sieht das auch ganz anders aus als hier. Man muss einfach nur an den richtigen Trainer geraten. Im übrigen findet man die Kläff-Borders in Anfänger-Kursen so gut wie gar nicht. Die Kläffer sind da zu 90% Aussies.
Es ist natürlich auch immer leicht zu sagen "bei den großen Turnieren" und unter den Leistungssportlern ist es furchtbar und das direkt auf jeden zu übertragen, der 1 mal die Woche aus Spaß über ein paar Hürden springt. Ich kann auch zu einem großen Dressurreitturnier fahren und sagen "Reiten ist Tierquälerei wegen Rollkur und Sporen". Ob das auf den Hobbyreiter zutrifft steht doch auf einem ganz anderen Blatt.
 
Wobei sie ganz klar sagte das es in D von der Basis bis in die Spitze so gehandhabt und gezielt gefördert wird.
Aber wie immer gibt es natürlich Unterschiede im einzelnen Bereich.

Bei Luke kann ich sagen, obwohl 2 Hüterassen drin, kann ich mir kaum vorstellen das er ein guter Hüter geworden wäre. Der hätte von morgens bis Abends versucht die Schafe oder Rinder oder was auch immer er hätte hüten müssen, zum spielen zu animieren und wäre mit den Kälbern/Lämmern um die Wette gerannt. Das glaub ich wirklich.:jawoll:
Diese Rezeptoren waren/sind bei ihm definitiv falsch geschaltet. :happy33:

Hingegen als Hofhund mit Wachfunktion glaub das wäre, trotz das er Menschen zugetan ist, sein Ding gewesen und irgendwas Richtung Nasenarbeit. Zugsport nur eventuell, hätte man wohl erst rausgefunden wenn man da intensiver eingestiegen wäre.

Der Hütetrieb ist doch nur ein abgewandelter Jagdtrieb?! Also müsste man einem Jagdhund doch nur "erklären" das er die Jagd nicht zuende führt oder einem Hüter wie man es eben doch zuende führt oder nicht? Natürlich vermutlich nicht einem rassedurchschnittlichen Hund aber wie jeder weiß sind Hunde individuelle Charaktere und eben auch als solche zu sehen und vermutlich gibt es selbst dann noch dafür geeignetere und weniger geeignetere Rassen.

Wie weit sind wir jetzt eigentlich vom eigentlichen Thema entfernt? Das sind ja eher schon 3-4 verschiedene Threads.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das einfache treiben einer netten Schafsgruppe ist nicht unbedingt schwer.
Der Hund lernt schnell, dass er hinten bleiben muss. Nach vorne wird "abgrenzt",
je nach dem, lernt der Hund es schnell/macht es freiwillig.
Kenne auch ein Pudel, der "hütet".

Zuckerwatte ich habe nicht geschrieben, dass alles toll ist und Mucksmäuschen still.
Bin auch ein kritischer Agi Sportler.
Und ich weiß auch, dass es ganz anders zu gehen kann, aber es ist nicht nur "durchdrehen".
Und es geht dahin, dass es auch ruhiger ist/wird, würde ich nach mein Gefühl sagen.
Und dass auf ein kleine Platz bei 180 Starter, plus bestimmt nochmal 100 weitere Hunde
gebellt wird, sollte klar sein.
Vor allem wenn mind. 3-4 aktiv arbeiten, plus so noch warm gemacht wird und gespielt wird.
Und das da gehechelt wird im Hochsommer, sollte auch klar sein ( klar, ist auch ein teil stresshecheln ).



Ja, es gibt welche die das "bellen verlangen", aber nicht alle.
Ich gehöre nicht dazu ;-)
Vom ein Trainer im Verein der Hund bellt auch beim laufen ( der war auch bei der WM mal dabei ),
aber ist sonst still.

- - - Aktualisiert - - -

Wobei sie ganz klar sagte das es in D von der Basis bis in die Spitze so gehandhabt und gezielt gefördert wird.
Aber wie immer gibt es natürlich Unterschiede im einzelnen Bereich.

Wie viel Agi Sportler kennst du, die oben mit laufen?
Und was ist die Spitze bei dir?




Und beim Hüten, sagt man, bis der Hund (Border ) fertig ist, dauert es 4 Jahre ( muss auch trainiert werden )
 
Ich hab ja geschrieben das es nur hörensagen von dieser Userin ist. Das dürfte inzwischen aber auch 6-7 Jahre her sein. Wenn es sich wandelt ist das ja super.

Spitze ist für mich die Teilnahme an einer Weltmeisterschaft.
 
Ich hab ja geschrieben das es nur hörensagen von dieser Userin ist. Das dürfte inzwischen aber auch 6-7 Jahre her sein. Wenn es sich wandelt ist das ja super.

Spitze ist für mich die Teilnahme an einer Weltmeisterschaft.

Für mich ist das nicht mal unbedingt die Spitze
 



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