Hallo,
ich schreibe hier das erste Mal.
Ich bin Mimi13 und hatte eine süße Labi-Cockerhündin, die leider am 6.8.19 mit fast 15 Lebenjahren über die Regenbogenbrücke gehen musste
Ich habe mich hier nur angemeldet, weil ich ein Thema habe, dass mich nicht mehr loslässt.
Da ich seitdem wieder auf der Suche nach einer neuen Schnuffelnase bin, habe ich Kontakt mit diversen Auslandstierschutzorganisationen sowie privaten Pflegestellen und Tierheimen aufgenommen. Ich hätte nie gedacht, dass es so schwer ist, einen Hund aus dem Ausland zu adoptieren.
Da wird man entweder als Adoptantin abgelehnt, weil der arme Hund ein bis zwei Stunden (im warmen Zuhause) zu lange alleine gelassen wird (nur 3 Organisationen waren so ehrlich, mir das gleich zu sagen - die anderen haben sich nie wieder gemeldet) oder sogar beschimpft und bedroht.
Über die Tierschutzorganistion "Tiere in Not Griechenland" wollte ich einen Hund adoptieren. Nachdem mir schon vor 6 Wochen mitgeteilt wurde, dass die besagte Hündin bereits "reserviert" ist und in den nächsten Tagen abgeholt wird steht sie merkwürdigerweise jetzt immer noch auf der Seite. (Das kenne ich aber auch von anderen Ogas.) Auch meine Anrufe zwischendurch blieben unbeantwortet. Nachdem ich jetzt erneut eine süße Hündin entdeckt hatte und mich nach ihr erkundigen wollte, habe ich die entsprechende Vermittlerin nicht mehr erreichen können, weder per Telefon noch per SMS oder Mail. Auch das gewünschte Online-Formular habe ich sogar 2x ausgefüllt und erhielt auch darauf keine Antwort. Daraufhin habe ich natürlich auch bei den anderen Kolleg_innen versucht, Kontakt aufzunehmen, die auf der Internetseite standen. Keiner meldete sich oder rief zurück. Als ich dann endlich eine Dame am Telefon hatte, schleuderte sie mir gleich entgegen, ich solle sie nicht weiter "belästigen" und sie in Ruhe lassen. Daraufhin wurde ich erst recht misstrauisch und rief die 1. Vorsitzende an, die mich, gleich nach meiner Vorstellung, warnte und sagte, dass ich mir weitere Anrufe sparen könne, da alle bereits Bescheid wüßten (worüber ???) und meine Nummer geblockt hätten. Und wenn ich sie nicht in Ruhe lassen würde, dann würden sie mich als Stalkerin bei der Polizei anzeigen.
Ich bin jetzt entsetzt und enttäuscht von dieser Oganisation (vielleicht sind sie auch nicht die einzige Orga ???), die angeblich Tiere aus dem Ausland retten will, aber hier potenzielle Interessenten ablehnt bzw. mit unseriösen Methoden arbeitet.
Die Überlegung, wieviele Gelder über monatliche Patenschaften (bei vielen Orgas bereits Dauereinkommen) eingenommen werden, im Vergleich zu einer einmaligen Vermittlungsgebühr von 200 - 300 €, lässt bei mir böse Gedanken aufkommen. (Nach der Vermittlung dürfen keine Patengelder mehr eingenommen werden! Und eine Patenschaft kann Monate oder Jahre dauern, solange wie die ahnungslosen Tierfreunde bezahlen!)
Und ich glaube, dass es einige mehr sind, die mit krimineller Energie arbeiten und die die Gutgläubigkeit vieler unschuldiger Menschen ausnutzen und auf Kosten der armen geschundenen Hundeseelen Gelder in andere Kanäle fließen lassen.
Wievielen Tieren könnte man das Leben retten, wenn man sie ernsthaft vermitteln würde, anstatt mit ihren Fotos nur Mitleid bei echten Tierfreunden zu erzeugen.
Wenn ich daran denke, wieviele arme Hundeseelen auf Osteuropas Straßen und in den staatlichen "Tierheimen" unter den schlimmsten Bedingungen dahinvegetieren müssen bzw. alle 14 Tage in den "Tötungsstationen" auf grausamste Art gequält und ermordet werden, denen hier eine Vermittlung wegen persönlicher Befindlichkeiten (oder ist es eher skrupellose Geschäftemacherei ?) verwehrt wird, könnte ich nur noch heulen!!!
Nur leider werden solche kriminellen Praktiken nie aufgedeckt.
Ich wünsche Euch allen trotzdem ein schönes harmonischen Wochenende mit oder ohne Schnuffelnase!
Mimi13
ich schreibe hier das erste Mal.
Ich bin Mimi13 und hatte eine süße Labi-Cockerhündin, die leider am 6.8.19 mit fast 15 Lebenjahren über die Regenbogenbrücke gehen musste
Ich habe mich hier nur angemeldet, weil ich ein Thema habe, dass mich nicht mehr loslässt.
Da ich seitdem wieder auf der Suche nach einer neuen Schnuffelnase bin, habe ich Kontakt mit diversen Auslandstierschutzorganisationen sowie privaten Pflegestellen und Tierheimen aufgenommen. Ich hätte nie gedacht, dass es so schwer ist, einen Hund aus dem Ausland zu adoptieren.
Da wird man entweder als Adoptantin abgelehnt, weil der arme Hund ein bis zwei Stunden (im warmen Zuhause) zu lange alleine gelassen wird (nur 3 Organisationen waren so ehrlich, mir das gleich zu sagen - die anderen haben sich nie wieder gemeldet) oder sogar beschimpft und bedroht.
Über die Tierschutzorganistion "Tiere in Not Griechenland" wollte ich einen Hund adoptieren. Nachdem mir schon vor 6 Wochen mitgeteilt wurde, dass die besagte Hündin bereits "reserviert" ist und in den nächsten Tagen abgeholt wird steht sie merkwürdigerweise jetzt immer noch auf der Seite. (Das kenne ich aber auch von anderen Ogas.) Auch meine Anrufe zwischendurch blieben unbeantwortet. Nachdem ich jetzt erneut eine süße Hündin entdeckt hatte und mich nach ihr erkundigen wollte, habe ich die entsprechende Vermittlerin nicht mehr erreichen können, weder per Telefon noch per SMS oder Mail. Auch das gewünschte Online-Formular habe ich sogar 2x ausgefüllt und erhielt auch darauf keine Antwort. Daraufhin habe ich natürlich auch bei den anderen Kolleg_innen versucht, Kontakt aufzunehmen, die auf der Internetseite standen. Keiner meldete sich oder rief zurück. Als ich dann endlich eine Dame am Telefon hatte, schleuderte sie mir gleich entgegen, ich solle sie nicht weiter "belästigen" und sie in Ruhe lassen. Daraufhin wurde ich erst recht misstrauisch und rief die 1. Vorsitzende an, die mich, gleich nach meiner Vorstellung, warnte und sagte, dass ich mir weitere Anrufe sparen könne, da alle bereits Bescheid wüßten (worüber ???) und meine Nummer geblockt hätten. Und wenn ich sie nicht in Ruhe lassen würde, dann würden sie mich als Stalkerin bei der Polizei anzeigen.
Ich bin jetzt entsetzt und enttäuscht von dieser Oganisation (vielleicht sind sie auch nicht die einzige Orga ???), die angeblich Tiere aus dem Ausland retten will, aber hier potenzielle Interessenten ablehnt bzw. mit unseriösen Methoden arbeitet.
Die Überlegung, wieviele Gelder über monatliche Patenschaften (bei vielen Orgas bereits Dauereinkommen) eingenommen werden, im Vergleich zu einer einmaligen Vermittlungsgebühr von 200 - 300 €, lässt bei mir böse Gedanken aufkommen. (Nach der Vermittlung dürfen keine Patengelder mehr eingenommen werden! Und eine Patenschaft kann Monate oder Jahre dauern, solange wie die ahnungslosen Tierfreunde bezahlen!)
Und ich glaube, dass es einige mehr sind, die mit krimineller Energie arbeiten und die die Gutgläubigkeit vieler unschuldiger Menschen ausnutzen und auf Kosten der armen geschundenen Hundeseelen Gelder in andere Kanäle fließen lassen.
Wievielen Tieren könnte man das Leben retten, wenn man sie ernsthaft vermitteln würde, anstatt mit ihren Fotos nur Mitleid bei echten Tierfreunden zu erzeugen.
Wenn ich daran denke, wieviele arme Hundeseelen auf Osteuropas Straßen und in den staatlichen "Tierheimen" unter den schlimmsten Bedingungen dahinvegetieren müssen bzw. alle 14 Tage in den "Tötungsstationen" auf grausamste Art gequält und ermordet werden, denen hier eine Vermittlung wegen persönlicher Befindlichkeiten (oder ist es eher skrupellose Geschäftemacherei ?) verwehrt wird, könnte ich nur noch heulen!!!
Nur leider werden solche kriminellen Praktiken nie aufgedeckt.
Ich wünsche Euch allen trotzdem ein schönes harmonischen Wochenende mit oder ohne Schnuffelnase!
Mimi13
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