Argentinische Doggen beißen Besitzer

Da keiner dabei war ist alles Spekulation
Ich denke das ist ein 28 jähriges Büble mit 2 Kampfhunden (Boahh bin isch geil eh, hab ich krasses Hund)
Die Hunde haben sich wegen irgendwas gekappelt und Büble dachte er kann das...ging schief nu weiss er es.
Leidtragender wie immer: die Hunde

Meine haben sich auch ab und an in der Wolle, sei es um die Macht neu zu sortieren oder einfach weil einer das Kaudings vom anderen will
Meist lass ich sie es selbst ausmachen da ja alle die gleiche Größe ungefähr haben, und meist ist es in ein paar Sekunden erledigt und der Verlierer trollt sich. Zumal ich auch Schlichter im Rudel hab die dazwischen gehen. Aber manchmal da dauert es auch mir zu lange und ich greif ein, allerdings warte ich den richtigen Moment ab (denk ich zumindest) um die Streithähne auseinander zu teilen.
Niemals würde ich selbst bei den "mickrigen" Chiwis blindlings einfach reingreifen, und ich denke das hat das Büble gemacht
 
"Zufallsprodukt, post: 929020, member: 17159"]Ja, DU hättest das gesagt. Du bist aber nicht der Besitzer. Und der stand vermutlich unter Schock.
Richtig, ich bin nicht der Besitzer. Im Normalfall wäre die Antwort des Besitzers das Todesurteil für beide Hunde gewesen.Bei dieser Antwort "extrem gefährlich und aggressiv" wäre ein erschießen der Hunde Eigenschutz der Beamten gewesen. So dumm kann man doch nicht sein. Auch nicht, wenn man einen Schock hat.Die Antwort wird wohl eher aus Wut über seine Hunde gekommen sein, nicht weil er einen Schock hatte.

Man kann dort einfach nicht herauslesen, dass der Typ die Hunde aggressiv gemacht hat. Dafür gibt der Artikel zu wenig her.
Die Hunde sind doch aber nicht von selbst "extrem gefährlich und aggressiv"geworden. Oder, wurden sie so geboren und jede gute Erziehung konnte da nicht greifen?

Naja, geht, ne? Ich sage auch immer wieder, dass mein Hund in gewissen Situationen nicht ungefährlich ist. Ich mache das, um das Umfeld zu schützen. Bin ich jetzt kein normaler Hundehalter?

Eher ein, sagen wir mal "dummer Hundehalter". Warum? Weil, wenn dann mal ein kleiner Zwischenfall sein sollte, in den auch Dein Hund verwickelt ist, das Umfeld sagt, die/der hat ja gesagt, dass der Hund gefährlich/nicht ungefährlich ist.Egal, ob Dein Hund dann angefangen hat oder sich nur gewehrt hat , wird man sagen, es war Dein Hund, denn der ist gefährlich.
 
Da keiner dabei war ist alles Spekulation
Ich denke das ist ein 28 jähriges Büble mit 2 Kampfhunden (Boahh bin isch geil eh, hab ich krasses Hund)
Die Hunde haben sich wegen irgendwas gekappelt und Büble dachte er kann das...ging schief nu weiss er es.
Leidtragender wie immer: die Hunde

Meine haben sich auch ab und an in der Wolle, sei es um die Macht neu zu sortieren oder einfach weil einer das Kaudings vom anderen will
Meist lass ich sie es selbst ausmachen da ja alle die gleiche Größe ungefähr haben, und meist ist es in ein paar Sekunden erledigt und der Verlierer trollt sich. Zumal ich auch Schlichter im Rudel hab die dazwischen gehen. Aber manchmal da dauert es auch mir zu lange und ich greif ein, allerdings warte ich den richtigen Moment ab (denk ich zumindest) um die Streithähne auseinander zu teilen.
Niemals würde ich selbst bei den "mickrigen" Chiwis blindlings einfach reingreifen, und ich denke das hat das Büble gemacht
Kann natürlich sein.
Kann aber auch seinen, das es dein Büble Faustdicj hinter den Ohren hat.
 
Naja, geht, ne? Ich sage auch immer wieder, dass mein Hund in gewissen Situationen nicht ungefährlich ist. Ich mache das, um das Umfeld zu schützen. Bin ich jetzt kein normaler Hundehalter?
Ich kenne jetzt die Vorschriften in deinem Bundesland nicht, aber die Staffords zählen doch meines Wissens in jedem Bundesland als sog. Kampfhundrassen, d.h. ohne Wesenstest keine Maulkorbbefreiung. Und für den Wesenstest muss ein Hund doch in allen Situationen ungefährlich sein.
Korrigier mich, wenn ich mich irre.

Was ich an dem Fall nicht verstehe ist, warum man seinen eigenen Hund absichtlich als gefährlich deklariert. Muss zugeben, dass ich mich in dem Fall doch hinter meinen Hund stellen, und zu der "das hat der noch nie gemacht"-Fraktion gehören würde. Allein weil ich weiss, was ihm passieren würde.
Und was den Angriff auf die Polizisten anbelangt .... hat sich jemand von euch schon gefragt, wie euer Hund reagieren würde, wenn plötzlich fremde Menschen, die auch noch fremdartig gekleidet sind, auf euch zustürmen würden? Ich stelle mir da vor, ich wäre allein mit Hund und hätte einen Herzinfarkt. Es reicht noch zum Notruf. Plötzlich stürmen da die Sanitäter mitsamt Ausrüstung ins Haus und machen sonstwas mit mir. Mein Hund ist wirklich ein ganz lieber Kerl, der zu jedem freundlich ist, aber in einer solchen Situation käme vermutlich doch sein Schutztrieb raus.
 
Ich kenne jetzt die Vorschriften in deinem Bundesland nicht, aber die Staffords zählen doch meines Wissens in jedem Bundesland als sog. Kampfhundrassen, d.h. ohne Wesenstest keine Maulkorbbefreiung. Und für den Wesenstest muss ein Hund doch in allen Situationen ungefährlich sein.
Korrigier mich, wenn ich mich irre.

Was ich an dem Fall nicht verstehe ist, warum man seinen eigenen Hund absichtlich als gefährlich deklariert. Muss zugeben, dass ich mich in dem Fall doch hinter meinen Hund stellen, und zu der "das hat der noch nie gemacht"-Fraktion gehören würde. Allein weil ich weiss, was ihm passieren würde.
Und was den Angriff auf die Polizisten anbelangt .... hat sich jemand von euch schon gefragt, wie euer Hund reagieren würde, wenn plötzlich fremde Menschen, die auch noch fremdartig gekleidet sind, auf euch zustürmen würden? Ich stelle mir da vor, ich wäre allein mit Hund und hätte einen Herzinfarkt. Es reicht noch zum Notruf. Plötzlich stürmen da die Sanitäter mitsamt Ausrüstung ins Haus und machen sonstwas mit mir. Mein Hund ist wirklich ein ganz lieber Kerl, der zu jedem freundlich ist, aber in einer solchen Situation käme vermutlich doch sein Schutztrieb raus.
Nicht gefragt sonder selber erlebt.
Von stürmen kann aber nicht die Rede sein.
Sicher hier der Notdienst sieht gewaltig aus mit den Taschen und der Uniform.
Gewaltig genug, daß sich ihm ein Altersschwacher Cocker entgegenstellt.
Es war nur ein Cocker, aber in diesem Moment eine Bestie.
Wäre Eile geboten gewesen, hätte man ihn u.U. sogar erschießen müssen.
Ich habe ihn noch ins Esszimmer
gebracht, er wollte keinen an mich ranlassen. Bellte und winselte die ganze Zeit. Mein kleiner großer Held.
 
Die Antwort wird wohl eher aus Wut über seine Hunde gekommen sein, nicht weil er einen Schock hatte.

Klar, theoretisch kann auch das der Grund gewesen sein. Wie gesagt, keiner von uns weiß das.

Die Hunde sind doch aber nicht von selbst "extrem gefährlich und aggressiv"geworden. Oder, wurden sie so geboren und jede gute Erziehung konnte da nicht greifen?

Ich wiederhole mich jetzt ein letztes Mal: keiner weiß, ob die Hunde grundsätzlich gefährlich und aggressiv sind oder ob es sich rein auf diese Situation bezog :rolleyes:

Eher ein, sagen wir mal "dummer Hundehalter". Warum? Weil, wenn dann mal ein kleiner Zwischenfall sein sollte, in den auch Dein Hund verwickelt ist, das Umfeld sagt, die/der hat ja gesagt, dass der Hund gefährlich/nicht ungefährlich ist.Egal, ob Dein Hund dann angefangen hat oder sich nur gewehrt hat , wird man sagen, es war Dein Hund, denn der ist gefährlich.

Achso, okay, na dann. Dann werde ich zukünftig einfach gar nichts mehr sagen, wenn jemand einfach meinen Hund antatschen will und wenn der dann zubeißt, sag ich ganz dumm "ooooh, das hat er ja noch niiiiie gemacht!!!"
Sorry, aber das ist wesentlich dümmer, denn dann hab ich erst recht ein Problem. Mit meiner Vorsorge, dass ich den Mund aufmache, verhindere ich solche Zwischenfälle. Vllt. mal daran gedacht?! Sowas nennt man Verantwortung übernehmen. Deswegen trägt mein Hund zum Beispiel auch je nach Situation weiterhin einen Maulkorb und kommt an die Leine. Nennt sich Vorbeugung. Man kann mir also nicht deswegen ans Bein pinkeln, sorry.

Ich kenne jetzt die Vorschriften in deinem Bundesland nicht, aber die Staffords zählen doch meines Wissens in jedem Bundesland als sog. Kampfhundrassen, d.h. ohne Wesenstest keine Maulkorbbefreiung. Und für den Wesenstest muss ein Hund doch in allen Situationen ungefährlich sein.
Korrigier mich, wenn ich mich irre.

Nö. Ein Hund kann auch den Wesenstest bestehen, auch wenn er in manchen Situationen nicht ganz ohne ist. Beim Wesenstest wird nicht nur der Hund getestet, sondern auch der Besitzer, ob der in der Lage ist den Hund entsprechend zu führen. Mein Hund hat die Maulkorb- und sogar die Leinenbefreiung.
Ich könnte also jetzt einen auf Narrenfreiheit machen und sagen "ach, guck an, der Hund ist jetzt nicht mehr gefährlich, dann kann ich den ja machen lassen, was er will". Stattdessen entscheide ich weiterhin persönlich, ob mein Hund in manchen Situationen einen Maulkorb trägt oder nicht oder ob ich ihn an die Leine nehme oder nicht. Denn ich kenne meinen Hund eben am besten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne jetzt die Vorschriften in deinem Bundesland nicht, aber die Staffords zählen doch meines Wissens in jedem Bundesland als sog. Kampfhundrassen, d.h. ohne Wesenstest keine Maulkorbbefreiung. Und für den Wesenstest muss ein Hund doch in allen Situationen ungefährlich sein.
Korrigier mich, wenn ich mich irre.

Du irrst dich. Im BL, in dem Zufallsprodukt wohnt ist es so, ja. Andere BL haben keine Rasseliste, somit zählt der Staff als völlig normaler Hund wie jeder Dackel. Es sei denn es gibt einen Vorfall . dann wird ein Wesenstest angeordnet- aber auch beim Dackel.
 
Nein keiner weiß ob die Zeitung seriös berichtet.
Keiner weiß ob die Aussage des Besitzers wert hat, bzw. welchen?

Darum ist alles Spekulatiin,
warum wird dann erst darüber berichtet?
Man möge sich das Papier sparen.

Und ich bleibe bei meiner " Spekulation ".
Wenn die Tiere lt. Herrchen gefährlich sind, habe ich keinen Grund das Gegenteil anzunehmen.
Außer, ich spekuliere!
 
warum wird dann erst darüber berichtet?

Damit man die Bestätigung hat, dass es rechtens ist, dass NRW weiterhin eine Rassenliste hat. Schliesslich ist das Thema generell gerade in den Medien, da Thüringen die Rassenliste wieder abgeschafft hat.
Oder anders ausgedrückt: Winterloch. Um die Flüchtlinge ist es zur Zeit ruhig, da muss man andere Sündenböcke an den Pranger stellen.
 
Du irrst dich. Im BL, in dem Zufallsprodukt wohnt ist es so, ja. Andere BL haben keine Rasseliste, somit zählt der Staff als völlig normaler Hund wie jeder Dackel. Es sei denn es gibt einen Vorfall . dann wird ein Wesenstest angeordnet- aber auch beim Dackel.
Dackel = Listenhund
Da ist ja kein Unterschied.
Sorry Ich laß mich lieber vom Dackel beißen!
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben