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Was ich damit meinte, es hätte vielleicht von vornherein mitgeschrieben werden sollen. Zwischendrin wird es auch gerne mal überlesen. Und als ich das geschrieben habe, war dieser Teil deiner Antwort noch nicht eingestellt, sondern kam erst kurz später. Und darauf war es in erster Linie bezogen. Ich glaube gerade, dass du im Moment ein wenig eingeschnappt bist.Wenn du den zweitletzten Beitrag auf der 2ten Seite liest, steht es
Ich denke, hier ist schon mal ein Grund für Dein Problem zu finden. Zuhause darf sie bellen, wie sie will, es ist Dir egal, auf der Straße aber nicht. Mal darf sie bellen, was das Zeug hält, dann aber nicht mehr. Von Konsequenz deinerseits keine Spur. Entweder sie darf bellen(immer) oder eben nicht (auch immer). Der Hund brauch klare Regeln. Mal ja und mal nein wird Dir in diesem Fall garnichts bringen.Mir geht es nur um die Spaziergänge. Es ist mir egal, wenn sie vom Balkon runter bellt oder am Fenster bellt, weil sie die Katze auf der Straße vertreiben will. aber dieses toben an der Leine bei Hunden raubt mir echt den letzten Nerv.
Nein, sie hat Dich gut erzogen. Sie möchte Kekse, sieht Dich dafür an und bekommt dafür auch einen. Sie möchte aber noch mehr davon und fordert dass auch durch bellen ein. Die Kekse sollen eine Belohnung für richtiges Verhalten sein. Kommt die Belohnung aber nicht punktgenau, kann sie auch ins Gegenteil umschlagen oder/und ein falsches Verhalten (was in der Zwischenzeit , für Dich unbewußt, gezeigt wurde) belohnen.Was habe ich trainiert?:
Zunächst "Klick-for-Blick". Heiß, solange sie ruhig schaute, gab es nen Klick und nen Keks. Kekse sind aber nicht so spannend. , sie hat sich den Keks geholt und dann gekläfft. Ein kleiner Manipulator
Nein, es war sicher nicht interessanter, sondern die Angst war größer als die Lust auf Futterspiele. Wer Angst hat, der kann nicht lernen.Dann versuchte ich es über Ablenkung. Heißt, es gab zufällig auch dann Leckerlispiele, wenn ein Hund kam. Bellen war aber interessanter.
Du brichst jedes mal ab, weil Du denkst, dass bringt Dir nichts. Ich würde nicht einfach jeden Versuch abbrechen, sondern lieber meine Methode überdenken, korrigieren und anpassen.Auch hier habe ich es nach fast 6 Monaten aufgegeben.
Falsch trainiert, würde ich da sagen. Warum wird eigentlich immer dem Hund die Schuld gegeben, wenn etwas nicht so läuft, wie es soll? Möglicher Weise wurde es dem Hund nur nicht richtig rüber gebracht.Abbruchsignal half nur die ersten male. Es wird, je nach Tagesform, ignoriert.
Ich übe seit 2 Jahren mit meinem Dickkopf
Dein eigenes Verhalten (Unsicherheit, selbstsicherer o.ä.)?Noch habe ich nicht raus gefunden, was anders ist, in den seltenen Fällen wenn sie es nicht tut.
Wie kann das gut sein? Ich lasse mich doch nicht von meinem Hund "dominieren". Auch dass kann ein Grund für Deine Probleme sein.. Passt es für dich, dass dein Hund versucht dich zu dominieren - dann ist es gut so.
In dem Fall mußt Du sogar etwas verändern, sonst wirst Du das Problem auch nicht in den Griff bekommen.Willst du was verändern, dann kann ich dir Tipps geben. Aber es ist dein Hund und ihr müsst miteinander klar kommen. Ich sage dir aber trotzdem jedes mal, dass dein Hund sich wichtiger nimmt als dass er ist.
Ich finde den Zwergschnauzer ja beeindruckend. Dumm sind die Tiere nicht.
Wenn ich es richtig lese, dann haben mehr Leute schlechte Erfahrungen gemacht als gute. Was wird bei diesen Spühdingern eigentlich dem Hund ins Gesicht gesprüht? Wasser?
Na ja, das kann aber auch ziemlich nach hinten losgehen. Du hast recht, es gibt Hunde, die nur an der Leine pöbeln und im Freilauf die Allterfriedlichsten sind. Es gibt aber auch - und das ist meiner Erfahrung nach der Großteil der Hunde - Hunde, die schlicht und ergreifend nicht jeden Hund mögen. Manche Hunde mögen sogar die allermeisten fremden Hunde nicht. Und dann die Hunde einfach abzuleinen und sie "das unter sich klären" zu lassen, finde ich problematisch, denn ich muss zum einen meinen eigenen Hund richtig einschätzen können und wissen, dass er ohne Leine mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit friedlich ist, zum anderen muss ich aber auch den fremden Hund einschätzen können (und wenn es wirklich ein fremder Hund ist, ist das schlicht unmöglich). Mir ist das zu gefährlich; ich setze ich Zweifel lieber auf eine Kontaktvermeidung.Manchmal kann es auch die richtigere Lösung sein, dass die Hunde es kurz untereinander klären müssen. Unser früherer Hund hat auch die meisten Hunde angebellt, wenn er angeleint war. Wenn aber beide nicht angeleint waren, waren sie die einhelligsten Freunde - unter Hunden - und es lag scheinbar nur an der Tatsache, dass sie angeleint waren.
Das habe ich dir erklärt: Weil die Sichtung eines anderen Hundes im Regelfall keine Situation ist, in der ein Hund auf dem Arm schmusen möchte; da hat der ganz andere Dinge im Kopf - es sei denn, er hat Angst, aber dann hat er auch einen Grund, auf den Arm zu wollen und ihm diesen dann zu verweigern, ist unfair... aber ich wiederhole mich.Nur, wenn hier insgesamt Möglichkeiten und Ursachen angesprochen werden, wieso ist kann es dann sein, dass meine dann weniger möglich sein kann, als andere hier angesprochene?
Ich habe auch nicht gesagt, dass man die Hunde dann einfach so ableinen soll. Und meine Erfahrung mit einem Großteil der Hunde, die ich kenne, passt es untereinander. Die einzigen Ausnahmen sind da nur mit solchen, die vorher aus problematischen Situationen vom jetzigen Besitzer übernommen wurden oder als Straßenhunde aus dem Ausland "gerettet" wurden. Allerdings muss ich dazu sagen, dass es hier wie eine bei uns Menschen übliche gewachsene Gemeinschaft ist, in der die Hunde sich bereits von Klein auf mehr oder weniger kennen. Die meisten kommen als Welpen in den Ort und begegnen sich von da an immer wieder in verschiedenen Situationen. Dass es nicht immer hundertprozentig passt, ist klar, aber meist funktioniert es wie in einer menschlichen Gemeinschaft. Man arrangiert sich und kennt ein wenig die Eigenheiten des anderen.Na ja, das kann aber auch ziemlich nach hinten losgehen. Du hast recht, es gibt Hunde, die nur an der Leine pöbeln und im Freilauf die Allterfriedlichsten sind. Es gibt aber auch - und das ist meiner Erfahrung nach der Großteil der Hunde - Hunde, die schlicht und ergreifend nicht jeden Hund mögen. Manche Hunde mögen sogar die allermeisten fremden Hunde nicht. Und dann die Hunde einfach abzuleinen und sie "das unter sich klären" zu lassen, finde ich problematisch, denn ich muss zum einen meinen eigenen Hund richtig einschätzen können und wissen, dass er ohne Leine mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit friedlich ist, zum anderen muss ich aber auch den fremden Hund einschätzen können (und wenn es wirklich ein fremder Hund ist, ist das schlicht unmöglich). Mir ist das zu gefährlich; ich setze ich Zweifel lieber auf eine Kontaktvermeidung.
Was ich aber damit sagen will, ist, dass man es vielleicht mit gelegentlichen, kurzen Kontakten mit geringer werdenden Distanzen versuchen könnte - erst mal immer mit dem selben anderen (einem älteren, aber auf jeden Fall ruhigeren) Hund. Es wäre doch auch möglich, dass der Hund dann merkt, dass andere Hunde nicht immer ein Grund sind, Angst zu haben.
Ich kenne diese Studien und mit Sicherheit ist da was dran. Aber es ist definitiv nicht nur die Anspannung des Halters, die einen Hund (leinen-)aggressiv macht bzw. bleiben lässt. Oder andersherum formuliert: Selbst wenn der Halter wirklich komplett entspannt bleiben könnte, würde das - zumindest bei meinen Hunden - nicht dazu führen, dass sie völlig entspannt mit allen Fremdhunden wären. Ich weiß übrigens sehr genau, warum meine Hunde sich so verhalten, wie sie es tun, und das hat zumindest bei meinem Rüden nicht nur mit Angst/Unsicherheit zu tun. Außerdem bekomme ich meine Hunde inzwischen in den allermeisten Fällen ohne jegliches Getöse an Fremdhunden vorbei. Ich bleibe nur eben dabei, dass ich es sie nicht "selber klären" lasse, sondern akzeptiere, dass sie einfach gerne ihre Ruhe vor fremden Hunden haben möchten.Es kann bei dir auch gut sein, dass es am Anfang wirklich eher die Angst des Hundes war. Aber mittlerweile kommt dann noch deine eigene Anspannung dazu. Das wird der Hund wohl registrieren, wenn du denkst: "Schön, da kommt wieder jemand, jetzt geht das gekläffe wieder los." Der Hund spürt das und seine Angst wird eventuell dadurch verstärkt, weil deine Anspannung ihn darin bestätigt. Dazu gibt es auch einige belegte Untersuchungen, dass Hunde auf Angstreaktionen (Anspannung auf eine wie bei dir beschriebene Situation kann dazu gehören) selber mit Angst reagieren oder diese verstärken können. Auch wenn du vielleicht nicht mehr ins Schwitzen kommst wie in anderen Situationen, kann er es doch vielleicht an deinem veränderten Gang, der kürzer gehaltenen Leine oder einem bestimmten Laut von dir (meist auch unbewusst ausgeführt) reagieren.
In meinen Augen ist so ein Anti-Bell-Halsband lediglich ein Herumdoktern an dem Symptomen. Wäre es nicht viel besser am Auslöser zu arbeiten?
Lässt sie sich denn überhaupt mit Geräuschen aus der Situation holen?