Angst in den Garten zu gehen

In der Vorstellung steht, dass es sich um einen Shiba Inu, vermutlich mit Deprivationsschaden? Oder vorgeburtlichem Trauma handelt.

Und da ich selbst einen zwar gut gezogenen Hund, mit Geburtstrauma besitze und weiß, wie schwierig die Arbeit allein mit ihm war, sehe ich bei einem tatsächlich deprivierten Hund keine Chance auf ein normales Leben.

Ich würde mich also, je nachdem, mit Deprivationsschäden und oder epigenetischen Einflüssen auseinandersetzen und mein Leben entsprechend ausrichten.
 
Ich finde auch, dass es sich nach Deprivationsschaden an hört ☹️ und da wird nur managen helfen.
Diese Aufs und Abs sind typisch.
 
@Hermelin ...hab jetzt nix von Shiba Inu gelesen, aber ist eigentlich egal, oder ?

Ich denke, so ein Hund braucht einen selbstsicheren Halter, an dem sich der Hund orientieren kann. ...und viel Feingefühl, bloß nicht zwingen. Heute 1 Schritt, morgen zwei...vielleicht mal was Leckeres in den Garten legen, nicht mitten rein...sondern kurz nach der Haustüer, das er merkt da passiert nichts schlimmes
 
Nach meinem Kenntnisstand , werden Hunde mit Deprivationsschäden ihre Mängel wohl nie gänzlich aufholen,
allerdings können sie , abhängig vom Schweregrat , aber mehr oder weniger gut erlernen , damit zurechtzukommen .
Dieses erfordert allerdings viel geduldiges Training und vor allen Dingen das tiefe Einfühlen , wie Verständnis für die Situation des Hundes.

Hermann
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben