Andere Menschen verhindern Erfolge...

Mogli würde Menschen anspringen wenn ich es nicht verhindern würde. Welpen sind noch aufgeregter aber nicht alle erwachsenen Hunde hören von selber damit auf. Wir hatten in einer Familie einen Golden Retriever der alle Besucher bis zu seinem Tod mit 6 Jahren angesprungen hat.

Ich würde bei Dino daran arbeiten, dass er nicht pauschal alle Menschen anspringt. Also nicht die die ihn ruhig begrüßen oder mit denen du dich unterhalten möchtest. Wenn ihn jemand hochpusht dann ist er selber schuld.
 
So kann man es natürlich auch machen, notfalls mit einem Donnerwetter.
Das wäre dann aber die harte Tour.

Nein, warum?
Nur, weil ich mich dazwischen dränge und somit körperlich das Springen verhindere? Das ist die harte Tour?
 
Mogli würde Menschen anspringen wenn ich es nicht verhindern würde. Welpen sind noch aufgeregter aber nicht alle erwachsenen Hunde hören von selber damit auf. Wir hatten in einer Familie einen Golden Retriever der alle Besucher bis zu seinem Tod mit 6 Jahren angesprungen hat.

Ich würde bei Dino daran arbeiten, dass er nicht pauschal alle Menschen anspringt. Also nicht die die ihn ruhig begrüßen oder mit denen du dich unterhalten möchtest. Wenn ihn jemand hochpusht dann ist er selber schuld.
Ok das finde ich eine ganz gute Ansicht. Ich denke und hoffe dass er unterscheiden kann, wann er nicht soll und wann ich ihn machen lasse, also quasi die Flinte ins Korn werfe und sage "Ja dann mach halt, nicht mehr mein Problem".
 
Na und?
Besser einmal ein Donnerwetter, welches die erwünschte Wirkung zeigt.
Man will ja von seinem Hund auch ernst genommen werden....

Na, dann ist doch alles klar.
Mit einem Donnerwetter gewöhnt man dem Hund das Anspringen ruckzuck ab.
Mit Rückwärtsgehen gewöhnt man dem Hund das Anspringen auch ruckzuck ab.
Und vorher hattest du noch behauptet, daß man ein Jahr braucht, um den Hund das Anspringen abzugewöhnen.

Will man dem Hund nicht jegliche Lebensfreude nehmen, muß man wohl mit einem guten Jahr rechnen, bis er verinnerlicht hat, daß Anspringen gar nicht gewünscht wird.
 
Das Donnerwetter war auf die Aktivitäten mit anderen Menschen beschränkt.
Ganz einfach, weil eine Mutter mit Kleinkind an der Hand und Kinderwagen in der anderen recht wenig Handlungsspielraum hat.
Da geht es um Rücksicht den anderen gegenüber.

Was mich persönlich betrifft, hab ich da mehr Geduld und Spucke ;)

Aber ich bin ja auch das Frauchen, die geliebte Person, mit der gespielt wird usw.

Schon was anderes als fremde Menschen. *find
 
Nachdem ich vorwarne ("vorsicht, die wird wild... und küssen tut sie auch....") fühle ich mich dann nicht mehr verantwortlich.
Warum soll ich meinen Hund dafür bestrafen, dass andere Menschen ihn bewusst animieren?

Wenn dann jemand motzt würde ich sagen "ich habe Sie gewarnt... schicken Sie mir die Rechnung für die Reinigung". Aus die Maus.

Nachtrag: wenn ich AKTIV versuche, anspringen zu verhindern, gleichzeitig warne und trotzdem vom Gegenüber ebenso aktiv am Erfolg gehindert werde.. naja, irgendwann is ja mal gut, oder?

So ist es. 😉

Wie hat meine Oma immer gesagt: Wer nicht hören will...muß fühlen😋
 
Ok das finde ich eine ganz gute Ansicht. Ich denke und hoffe dass er unterscheiden kann, wann er nicht soll und wann ich ihn machen lasse, also quasi die Flinte ins Korn werfe und sage "Ja dann mach halt, nicht mehr mein Problem".

Nach meiner Erfahrung lernen Hunde ganz gut, zu unterscheiden, bei wem sie was dürfen.

Egal ob betteln, anspringen, an der Leine ziehen oder unbeliebte Kommandos konsequent überhören.
 



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