Andere Menschen verhindern Erfolge...

Nö, sie springt ja schon längst nicht mehr ;)

Und ob andere Leute unbedingt mal eben so die Pfoten einer ausgewachsenen Kaukasin nehmen wollen, wage ich mal zu bezweifeln.




Aber Pfote geben klappt super.
Abwechselnd links und rechts, je nachdem, welche man einfordert.
Beide gleichzeitig kann sie auch schon.

Und dann als "Belohnung" im "Männchen" das Würstchen gaanz vorsichtig aus meinem Mund nehmen 😻

So grobmotorisch, wie sie sonst eben veranlagt ist - aber dabei ist sie dann wirklich sehr vorsichtig und langsam!
 
Am "Nicht-Anspringen" kann man mit viel Geduld und Spucke auch schon beim Welpen üben.

Ob der Hund groß oder klein ist, interessiert mich dann herzlich wenig, wenn meine Hosen wegen Matschpfoten getauscht werden müßten, obwohl in 10 min. ein wichtiger Termin ansteht.


Meine hab ich mit 6,5 Monaten bekommen und übe heute noch. Ständiges Training ist das Zauberwort bei Hunden, die alle Menschen toll finden.
Meistens klappt es, aber eine Pfote kriegt trotzdem noch jeder bettelnd auf das Knie gelegt, der mit Streicheln aufhört.....
Egal ob grad naß, matschig oder net 🙃


Will man dem Hund nicht jegliche Lebensfreude nehmen, muß man wohl mit einem guten Jahr rechnen, bis er verinnerlicht hat, daß Anspringen gar nicht gewünscht wird.
Von niemandem und keinesfalls, in überhaupt keiner noch so überschwänglichen Situation.

Schwierig, aber machbar.




Bei meiner hilft am besten Ignoranz: wegdrehen und wegschauen.

Das wäre das eigentliche Ziel: niemanden mehr anspringen egal wie groß die Freude ist.

Ich kann fast eine Garantie dafür geben, dass das später kaum jemand noch lustig findet bis auf ein paar ruppige Kerle aus unserem Bekanntenkreis.

Im Moment lasse ich die Sprünge (die bei mir wirklich selten geworden sind) ins Leere laufen, weiche also aus oder zurück, und ignoriere ihn dann. Das klappt bisher ganz gut.
Allerdings machen das Fremde natürlich nicht....und neulich kam uns eine Mutter mit ihrer kleinen Tochter entgegen die sichtlich Angst vor Hunden hatte. Wenn ich Dino nicht an der Leine hätte dann wäre das nicht so schön ausgegangen.
Gestern habe ich einen Jungen getroffen der mit seinem Roller an uns vorbei wollte, gestoppt hat und gefragt hat, ob der Hund was tut. Ich war ganz überrascht weil Dino sich vor Freude fast überschlagen hat und ich dachte "Das sieht man doch" aber ich gehe oft davon aus, das jeder einen fröhlichen von einem bösen Hund unterscheiden kann. Habe gesagt "Nein, der tut nichts" und da fingen die Nachbarshunde hinterm Zaun an zu kläffen und ich fügte (ohne nachzudenken -.-) hinzu "Die allerdings schon". Hätte mich dafür hinterher ohrfeigen können. 😖

Mag halt nicht jeder Hunde und das muss Dino eigentlich jetzt schon lernen. Wenns geht ohne dass er eine unschöne Erfahrung mit jemandem macht. Man hört ja immer wieder furchtbare Geschichten von Hundehassern oder Missverständnissen.....
 
Und ob andere Leute unbedingt mal eben so die Pfoten einer ausgewachsenen Kaukasin nehmen wollen, wage ich mal zu bezweifeln.
Dann übt man eben mit bekannte Leute oder mit Bekannte, die der Hund nicht kennt.
Auf dem Hundeplatz im Hundeverein wird man bestimmt genügend Unterstützung bekommen von Leute, die auch mit einen ausgewachsenen Kaukasen rückwärts gehen.
 
Das Problem der TE ist aber, daß es IMMER und auch mit Menschenkontakten, die nichts mit Hunden am Hut haben, klappen muß.

Einerseits Größen- dann aber auch Rasse bedingt.


War ja bei meiner Süßen genauso.
Was bringt es mir, wenn sie MICH nicht mehr anspringt, aber Mütter mit kleinen Kindern, Kinderwagen oder sonst wen.


Hunde sind nicht blöd. Sie lernen nicht isoliert.
 
Man braucht doch keine anderen Menschen, um sowas beizubringen.
ICH möchte das nicht, ICH unterbinde das und ICH gestatte in Folge dessen, dass ich einschreiten musste (weil mein Hund eben doch hochgesprungen ist) den weiteren Kontakt zum Objekt der Begierde. Davon ab, dass ein Hund an Müttern mit kleinen Kindern eh nix verloren hat, da halte ich Abstand.

Im Zweifel dränge ich mich einfach dazwischen oder gehe mit dem Hund weg. Verhält sich der Hund ruhig... darf er geknuddelt werden.
Und wer meint, den Hund hochkochen zu müssen.. ja mei.. das ist ja wohl eher nicht mehr mein Problem.

Nachtrag: würde hier ein Kinderwagen angesprungen werden, wäre Polen aber offen. Sowas geht gar nicht und da gäbe es eine deutliche Ansage.
 
Man braucht doch keine anderen Menschen, um sowas beizubringen.
ICH möchte das nicht, ICH unterbinde das und ICH gestatte in Folge dessen, dass ich einschreiten musste (weil mein Hund eben doch hochgesprungen ist) den weiteren Kontakt zum Objekt der Begierde. Davon ab, dass ein Hund an Müttern mit kleinen Kindern eh nix verloren hat, da halte ich Abstand.

Im Zweifel dränge ich mich einfach dazwischen oder gehe mit dem Hund weg. Verhält sich der Hund ruhig... darf er geknuddelt werden.
Und wer meint, den Hund hochkochen zu müssen.. ja mei.. das ist ja wohl eher nicht mehr mein Problem.

Nachtrag: würde hier ein Kinderwagen angesprungen werden, wäre Polen aber offen. Sowas geht gar nicht und da gäbe es eine deutliche Ansage.
Also würdest du, wenn andere Menschen deinen Hund hochfahren und anstacheln, einfach nichts machen und der Hund darf springen?

Hatte auch schon überlegt das so zu handhaben, ist ja deren Problem wenn sie meine Warnung/Bitte ignorieren.
Aber man kennt ja Menschen. Da gibt es dann welche, die sich im Nachhinein dann doch aufregen wenn etwas passiert was sie nicht wollten und einen dann anblaffen auch wenn man selbst keine Schuld hat. Letztendlich können diese Leute aber immer sagen, dass es meine Verantwortung ist....hm schwierige Sache
 
Also würdest du, wenn andere Menschen deinen Hund hochfahren und anstacheln, einfach nichts machen und der Hund darf springen?

Nachdem ich vorwarne ("vorsicht, die wird wild... und küssen tut sie auch....") fühle ich mich dann nicht mehr verantwortlich.
Warum soll ich meinen Hund dafür bestrafen, dass andere Menschen ihn bewusst animieren?

Wenn dann jemand motzt würde ich sagen "ich habe Sie gewarnt... schicken Sie mir die Rechnung für die Reinigung". Aus die Maus.

Nachtrag: wenn ich AKTIV versuche, anspringen zu verhindern, gleichzeitig warne und trotzdem vom Gegenüber ebenso aktiv am Erfolg gehindert werde.. naja, irgendwann is ja mal gut, oder?
 
Ich verstehe überhaupt nicht das da so ein Theater draus gemacht wird, in den allermeisten Fällen erledigt sich das anspringen wohl mit dem erwachsen werden,oder?!🤔
 



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