Andere Menschen verhindern Erfolge...

Du hast noch einen Welpen :) Die Distanziertheit entwickelt sich schon noch :) Das Interesse an Fremden lässt auch mit dem Erwachsenwerden nach.

Und ich glaube auch, dass die Begeisterung der Leute, sich anspringen zu lassen, schnell abnehmen wird, wenn dein Kleiner ein Bisschen an Größe und Gewicht zulegt.
Ich würde mal schätzen, das "Problem" wird sich ziemlich schnell von alleine lösen ^^
Natürlich kann (und sollte) man dem kleinen Wicht schon auch erklären, dass das unerwünscht ist. Am Besten mit Leuten, die man kennt und öfter trifft. Aber zu verkrampft würde ich da jetzt garnicht dran gehen. Welpen sind eben Welpen und verhalten sich ganz anders als erwachsene Hunde. :)

Ich würde tatsächlich eher das Augenmerk darauf legen, dass ich selbst die Situation unter Kontrolle behalte und z.B. frühzeitig fremde Leute wegblocken und dann erst auf Absprache an den Hund lassen. :)
 
Du hast noch einen Welpen :) Die Distanziertheit entwickelt sich schon noch :) Das Interesse an Fremden lässt auch mit dem Erwachsenwerden nach.

Und ich glaube auch, dass die Begeisterung der Leute, sich anspringen zu lassen, schnell abnehmen wird, wenn dein Kleiner ein Bisschen an Größe und Gewicht zulegt.
Ich würde mal schätzen, das "Problem" wird sich ziemlich schnell von alleine lösen ^^
Natürlich kann (und sollte) man dem kleinen Wicht schon auch erklären, dass das unerwünscht ist. Am Besten mit Leuten, die man kennt und öfter trifft. Aber zu verkrampft würde ich da jetzt garnicht dran gehen. Welpen sind eben Welpen und verhalten sich ganz anders als erwachsene Hunde. :)

Ich würde tatsächlich eher das Augenmerk darauf legen, dass ich selbst die Situation unter Kontrolle behalte und z.B. frühzeitig fremde Leute wegblocken und dann erst auf Absprache an den Hund lassen. :)
Ja da hast du wohl recht, er ist noch ein Welpe, vergesse ich manchmal 😅

Vielen Dank für deine Ratschläge
 
Hallo

Die Sache mit dem anspringen wird sich wohl mit der Zeit von alleine erledigen.Das machen die Kleinen jetzt noch aus Übermut,die wollen doch alles kennenlernen. Zumindest kenne ich das so von Meinen.Und wer Ihn dann noch anspricht hat selber Schuld wenn er schmutzig wird😉🤥
 
Wenn Dein Hund erstmal aus dem Welpenalter raus ist, erledigt sich das mit dem ungefragten anfassen zum größten Teil von selbst.
Starke Hunde werden als Erwachsene relativ wenig ungefragt angetatscht. 😉

Ansonsten, ich sage den Leuten schon, das erstmal gefragt werden sollte. Und blocke voraussehbare "Antatscher" auch schon mal ab, so wie hermelin.

Die Staffs neigen auch als Erwachsene zum anspringen aus Begeisterung und ich warne dann schon mal vor, das man sie nicht animieren sollte.
Ich lasse den Hund eigentlich immer absitzen. Aber bei "was bist du denn für ein Feiner!!!!" in höchsten Tönen kommt der Hund hoch mit der Wucht einer Kanonenkugel.😵 Deswegen Vorwarnung, anfassen auf eigene Gefahr.

Rosie springt auch gern. Kleinhunden wird das aber anscheinend verziehen. Wenn ich sie am anspringen hindere, kommt auch ganz oft "ist doch nicht schlimm". Ich bring dann auch gern das Beispiel mit den Dreckpfoten und der weißen Hose.🙂 Kommt auch gut an.

Meine Hunde haben aber gelernt, Leute grundsätzlich erstmal zu ignorieren. Die gehen nur hin, wenn sie angesprochen werden. War aber ein mühevoller Weg, vor allem mit den Staffs, die dazu neigen, jeden Menschen erstmal gut zu finden.

Und ja, grad wenn man einen Welpen hat, wiederholt man bestimmte Sprüche an seine Mitmenschen mehrfach am Tag. Immer wieder.

Irgendwas übern Zaun reichen ist dreist. Und da manche Leute erziehungsresistent sind, waren meine Hunde nie allein im Garten.
 
Ich denke mal, dass ich mich einfach etwas geärgert habe über einige Leute.
Wenn ich gerade mit Dino übe, dass er ruhig bleibt wenn andere Menschen an uns vorbeigehen und es klappt super dann ist es einfach so ärgerlich wenn besagte Menschen ihn dann dazu animieren, wieder aufgeregt zu werden oder einfach auf uns zukommen um zu streicheln. 😩

Aber besser ein freundlicher Hund als ein ängstlicher Knirps, ist stressfreier für beide Seiten^^

Vielen Dank für die netten und hilfreichen Beiträge 😊
Falls jemandem noch etwas einfällt dann immer her damit, ich lese gern Erfahrungsberichte
 
Was ansonsten auch gut hilft:
Sobald Menschen auf mich zukommen, nehme ich die Hunde ohnehin auf die abgewandte Seite. Meine Buben haben lange Nasen und nicht jeder möchte im Vorbeigehen angerüsselt werden. Also bin ich ohnehin zwischen Hund und Mensch, dann wird das Rübergriffeln eh schon schwerer.

Das mach ich so ebenfalls. Aus gleichem Grund. Wobei ich zusätzlich immer zusehe das Luke auf der von der Straße abgewandten Seite läuft und ich lauf dann einfach auch dicht an der Hauswand/Hecke oder was auch immer so das dazwischen eigentlich kein durchkommen ist. Eigentlich, weil es gibt genügend unflexible Leute die sich dann tatsächlich versuchen zwischen Hund und Wand durchzuquetschen weil sie halt unbedingt rechts laufen wollen. 😅

Das mit dem anspringen denk ich ebenfalls legt sich irgendwann von alleine. Luke durfte sowohl mich als auch meinen Bruder ruhig anspringen wenn wir nach Hause kamen. Was er auch lange gemacht hat bis er irgendwann aus dem Alter dafür raus war. Ab und zu ist er dann nochmal auf Aufforderung hoch (er hat dann immer angedeutet das er jetzt gerne hochspringen will aber eben auf die Aufforderung dazu gewartet). Aber klar jetzt im Alter will er es nicht mehr und ich forder ihn dazu natürlich auch nicht mehr auf.
Lukes Bruder durfte mich ebenfalls anspringen. Ich kenne die alle ja von Geburt an und wer lässt einen 3-4-8 Wochen alten Welpen nicht an sich rumspringen? Das hat die Halterin bei unseren Treffen als etwas gestört. Ich hab sie dann gefragt ob er es bei anderen macht was sie aber stets verneint hat. Hunde sind durchaus in der Lage sowas auch zu differenzieren.
 
Eigentlich, weil es gibt genügend unflexible Leute die sich dann tatsächlich versuchen zwischen Hund und Wand durchzuquetschen weil sie halt unbedingt rechts laufen wollen. 😅

Ich dachte immer, nur mir begegnen solche Leute. Gibts also auch woanders. 😄
 
Am "Nicht-Anspringen" kann man mit viel Geduld und Spucke auch schon beim Welpen üben.

Ob der Hund groß oder klein ist, interessiert mich dann herzlich wenig, wenn meine Hosen wegen Matschpfoten getauscht werden müßten, obwohl in 10 min. ein wichtiger Termin ansteht.


Meine hab ich mit 6,5 Monaten bekommen und übe heute noch. Ständiges Training ist das Zauberwort bei Hunden, die alle Menschen toll finden.
Meistens klappt es, aber eine Pfote kriegt trotzdem noch jeder bettelnd auf das Knie gelegt, der mit Streicheln aufhört.....
Egal ob grad naß, matschig oder net 🙃


Will man dem Hund nicht jegliche Lebensfreude nehmen, muß man wohl mit einem guten Jahr rechnen, bis er verinnerlicht hat, daß Anspringen gar nicht gewünscht wird.
Von niemandem und keinesfalls, in überhaupt keiner noch so überschwänglichen Situation.

Schwierig, aber machbar.




Bei meiner hilft am besten Ignoranz: wegdrehen und wegschauen.
 
Ob der Hund groß oder klein ist, interessiert mich dann herzlich wenig, wenn meine Hosen wegen Matschpfoten getauscht werden müßten, obwohl in 10 min. ein wichtiger Termin ansteht.

Dann steh ich halt mit Pfotenabdruck da und jeder weiß das ich einen Hund hab (und ein Mensch bin).
Hundesabber ist da auch unhilfreich und das kann Hund nicht unbedingt verhindern. Das Problem hatte ich nämlich schon einmal. 😁
 
Will man dem Hund nicht jegliche Lebensfreude nehmen, muß man wohl mit einem guten Jahr rechnen, bis er verinnerlicht hat, daß Anspringen gar nicht gewünscht wird.
Von niemandem und keinesfalls, in überhaupt keiner noch so überschwänglichen Situation.

Schwierig, aber machbar.
Bei meiner hilft am besten Ignoranz: wegdrehen und wegschauen.

Dann versuche es mal so, wie es im Vidieo beschrieben wird.
Ich habe mir die Vorderpfoten meines Hundes geschnappt und mit ihr dann rückwärts gegangen. Nach kurzer Zeit war das Anspringen vorbei.
Wenn andere Leute es auch so machen, dann springt der Hund auch keine fremden Leute mehr an.
 



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