Altersstarrsinn oder Frust?

Sind denn seine Gelenke in Ordnung?
Ich könnte mir vorstellen, dass wenn ihm etwas weh tut er einfach unnötige Wege sparen möchte und ohne Grund zurück gerufen zu werden ist für einen Senior oft unnötig:denken24:.
 
Ja ok. Das sollte auch keine Unterstellung sein, sondern eine Denkanregung.




Mein Eindruck ist, dass der Hund sich nicht eingebunden fühlt, warum auch immer.
Eigentlich braucht es keine Arbeit, damit ein Hund hört.

Vielleicht ändert sich das Verhalten auch, wenn er tatsächlich bei euch wohnt.

Aber ist das nicht recht "normal", dass der Hund auf SEIN Herrchen eher und besser hört, als auf den zugezogenen Menschen? Dass sich der Hund eben eine Hauptbezugsperson sucht? Mein Hund hört auch auf mich weit besser, als auf meinen Freund oder meine Mutter. Naja...es ist auch mein Hund? Sie funktionieren wunderbar, wenn ich nicht dabei bin, das ist es nicht. Aber bin ich dabei, bin ich halt diejenige, auf die gehört wird. Und das, obwohl sie, wenn ich arbeiten bin, bei meiner Mutter ist und wir zusammen in einem Haus sind.
 
Ich lese das so, dass der Hund aber auch nicht kommt wenn das Herrchen ruft?!

Ich hätte, wie Atuin auch auf mögliche Schmerzen beim laufen getippt. Ähnliches war/ist nämlich auch beim Jack der Fall. War er sich unseres Weges sicher und wir änderten ihn, wartete er immer ab ob wir nicht doch in seine Richtung laufen und nur kurz am rumeiern sind. Erst wenn er sicher war das er falsch ist, ist er dann gekommen. In den letzten Wochen beispielweise hab ich öfter an einer bestimmten Stelle umgedreht. Ich merk jetzt sehr genau wie gut es Jack geht nämlich daran wie weit weg von dieser Stelle er schon stehen bleibt. Geht es ihm wirklich gut läuft er komplett mit, merk ich schon vorher das ihm das laufen Schwierigkeiten bereitet bleibt er auch prompt früher sitzen.
 



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