Entenwackele
Gast
Ich interessiere mich ja sehr für Hundeverhalten,bzw.Hundehaltung.
Ich persönlich hatte eigentlich noch nie eine richtig "schwierigen"Hund-einen Einblick habe ich allerdings bekommen,als mein erster Hund seinen Hirntumor bekam,und ich plötzlich komplett anders mit ihm umgehen musste,und das brachte,für uns Beide ,ziemlich viele Einschränkungen mit sich.
Das war allerdings nur für eine realtiv kurze Zeit,weil ich ihn dann erlösen habe lassen müssen.
Vorher hatten wir zwar auch schon unsere Baustellen-er war mein erster Hund und ich habe sicherlich viel falsch gemacht,zudem kam er aus schlechter Haltung-aber alles in allem war er ein Leben lang ein Hund,der mich in meinem gesamten Alltag begleitet hat,und so gut wie voll in mein Leben integriert war.
Und ich weiss auch nicht wirklich,ob man "Krankheit"mit einem"schwierigen Hund"vergleichen kann.
Bei meinem Zwerg ist es noch leichter,weil er einfach nur absolut leichtführig ist,trotz Dickkopf immer gefallen will,und an sich einfach mit sich und der Welt zufrieden ist,und er,zu Mensch und Hund;einfach nur freundlich ist.
Dementsprechend ist er wirklich vollens in mein Leben integriert ,und begleitet mich(ausser wenn es eben gar nicht anders geht)ohne Probleme immer und überall hin.
Da er ein sehr kleiner Hund ist,und sich eben gut verhält,hatte ich auch was das Umfeld betrifft,noch nie Probleme im Bezug auf ihn.
Nun frage ich mich allerdings,wie sieht das Alltagsleben mit einem "schwierigen "Hund aus,sei es,weil es sich um eine Rasse handelt,die "schwierige Charaktereigenschaften"mit sich bringt,oder weil der Hund aufgrund seiner Vorgeschichte zu einem "schwierigen Hund"wurde?
Welche(persönlichen)Erfahrungen habt ihr gemacht?
Ich persönlich hatte eigentlich noch nie eine richtig "schwierigen"Hund-einen Einblick habe ich allerdings bekommen,als mein erster Hund seinen Hirntumor bekam,und ich plötzlich komplett anders mit ihm umgehen musste,und das brachte,für uns Beide ,ziemlich viele Einschränkungen mit sich.
Das war allerdings nur für eine realtiv kurze Zeit,weil ich ihn dann erlösen habe lassen müssen.
Vorher hatten wir zwar auch schon unsere Baustellen-er war mein erster Hund und ich habe sicherlich viel falsch gemacht,zudem kam er aus schlechter Haltung-aber alles in allem war er ein Leben lang ein Hund,der mich in meinem gesamten Alltag begleitet hat,und so gut wie voll in mein Leben integriert war.
Und ich weiss auch nicht wirklich,ob man "Krankheit"mit einem"schwierigen Hund"vergleichen kann.
Bei meinem Zwerg ist es noch leichter,weil er einfach nur absolut leichtführig ist,trotz Dickkopf immer gefallen will,und an sich einfach mit sich und der Welt zufrieden ist,und er,zu Mensch und Hund;einfach nur freundlich ist.
Dementsprechend ist er wirklich vollens in mein Leben integriert ,und begleitet mich(ausser wenn es eben gar nicht anders geht)ohne Probleme immer und überall hin.
Da er ein sehr kleiner Hund ist,und sich eben gut verhält,hatte ich auch was das Umfeld betrifft,noch nie Probleme im Bezug auf ihn.
Nun frage ich mich allerdings,wie sieht das Alltagsleben mit einem "schwierigen "Hund aus,sei es,weil es sich um eine Rasse handelt,die "schwierige Charaktereigenschaften"mit sich bringt,oder weil der Hund aufgrund seiner Vorgeschichte zu einem "schwierigen Hund"wurde?
Welche(persönlichen)Erfahrungen habt ihr gemacht?