AlleinSein Kontrollzwang

Danke wiedermal fuer eure Antworten.
Wir haben mit der Ruhezone begonnen und werden sehen ob er sie annimmt ... (unser Sohn geht dort nicht hin !!)

Ich habe mal eine gegensaetzliche Frage, was passiert bzw sind die Langzeitfolgen oder -auswirkungen wenn wir das nicht machen oder es evtl. nicht klappt? (wird es schlimmer ? lebt er kuerzer ? ...)
Das zielt auch auf meine Frage vom Anfang -- "Hat das Ganze irgendeinen Einfluss auf unseren Sohn??"
 
Ich habe mal eine gegensaetzliche Frage, was passiert bzw sind die Langzeitfolgen oder -auswirkungen wenn wir das nicht machen oder es evtl. nicht klappt? (wird es schlimmer ? lebt er kuerzer ? ...)
Das zielt auch auf meine Frage vom Anfang -- "Hat das Ganze irgendeinen Einfluss auf unseren Sohn??"

Was meinst du damit: "wenn wir das nicht machen"?
Wer lebt dann kürzer und was hat dein Sohn damit zu tun?
 
Was ich meine ist, meine Frau ist nicht wirklich "sehr engagiert".
Wenn der Tibi also weiterhin an ihr klebt, er nicht lernt von ihr alleine zu sein, und das muss er, da meine Frau mehr und mehr ins Buero muss evtl. auch auf Dienstreisen, was passiert mit dem Hund?
Haette das Verhalten des Hundes dann irgendwelche Auswirkungen auf unseren Sohn?

Meine Frau braucht Fakten (What is the impact? - Finanzielle Auswirkungen -2000 €; der Hund wird krank; unser Sohn wird ein gestoertes Verhaeltnis haben weil .... ; etc.), damit ich ihr klarmachen kann: "Bitte unterstuetze !!" Aus "Just for fun" werde ich sie nicht bewegt bekommen.
 
Was ich meine ist, meine Frau ist nicht wirklich "sehr engagiert".
Wenn der Tibi also weiterhin an ihr klebt, er nicht lernt von ihr alleine zu sein, und das muss er, da meine Frau mehr und mehr ins Buero muss evtl. auch auf Dienstreisen, was passiert mit dem Hund?
Haette das Verhalten des Hundes dann irgendwelche Auswirkungen auf unseren Sohn?

Meine Frau braucht Fakten (What is the impact? - Finanzielle Auswirkungen -2000 €; der Hund wird krank; unser Sohn wird ein gestoertes Verhaeltnis haben weil .... ; etc.), damit ich ihr klarmachen kann: "Bitte unterstuetze !!" Aus "Just for fun" werde ich sie nicht bewegt bekommen.
Ich glaube, bei euch geht es im Grund nicht nur um den Hund. Seine Anwesenheit scheint mir eher ein Auslöser für etwas ganz anderes zu sein. (Schon gut. bin schon weg)
 
Ich glaube, ihr Erwachsenen solltet ehrliche Gespräche führen miteinander, wie ihr euch euer zukünftiges Leben vorstellt. Sollte ein Hund darin keinen Platz haben, sucht dem Tibi in Ruhe ein gutes neues Zuhause. Ansonsten wird es wohl für alle Familienmitglieder blöd werden.
Was ich hier schrieb, ist meine persönliche Meinung.
 
Meine Frau braucht Fakten (What is the impact? - Finanzielle Auswirkungen -2000 €; der Hund wird krank; unser Sohn wird ein gestoertes Verhaeltnis haben weil .... ; etc.), damit ich ihr klarmachen kann: "Bitte unterstuetze !!" Aus "Just for fun" werde ich sie nicht bewegt bekommen.
Mh. Find ich schwierig. Wieso habt ihr denn einen Hund? Ein harmonisches entspanntes Zusammenleben sollte doch im Sinne alller sein...?
 
Danke fuer eure psyhologischen Hinweise, mag vielleicht etwas dran sein, aber es beantwortet weiterhin nicht meine Frage.

Ich denke, dass es dem Hund bis auf ein wenig Auslauf bei uns super gut geht. Mir scheint das hier in eine falsche Richtung zu laufen.
 
Fragen wir mal anders rum: warum wolltet Ihr denn einen Hund? Was waren die Gründe, sich einen Hund zuzulegen? Sind diese Gründe in gleicher Form noch weiterhin existent?

Das soll jetzt kein Vorwurf sein, aber irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass ihr als Familie keine Hundefamilie seid. Deine Frau nimmst Du ja schon raus bzw. sie hat sich selber schon distanziert. Und das wird ein Problem, denn dadurch werden innerhalb des Hauses Spannungen erzeugt, da sich unterschiedliche Parteien bilden.

Ich denke, dass es dem Hund bis auf ein wenig Auslauf bei uns super gut geht.
Diese Aussage passt aber irgendwie nicht zum bisherigen Verlauf bzw. zum Grund des Themenstarts.
 
aber es beantwortet weiterhin nicht meine Frage
Was möchtest du denn hören?
Ich denke, dass es dem Hund bis auf ein wenig Auslauf bei uns super gut geht. Mir scheint das hier in eine falsche Richtung zu laufen.
Ist nicht gerade der Auslauf eines der wichtigsten Grundvoraussetzungen für eine Hundehaltung (neben Versorgung, Gesundheitsvorsorge , Erziehung, Pflege und Beschäftigung)?
 
Ja, mein erster Beitrag war blöd und unüberlegt.Dafür hab ich mich beim User entschuldigt.
Hier haben wir es meiner Meinung nach mit einem typischen Coronahund zutun,einfach nicht bedacht was da auf einen zukommt. Wenn dann auch noch die halbe Familie kein Interesse zeigt kommt so ein Ergebnis raus. Ja,auch meine Welpen folgen uns auf Schritt und Tritt aber das legt sich von ganz alleine. Unser ist jetzt 5 Monate und man merkt es schon,er bleibt auch mal liegen wenn wir vorbei laufen,einen Ruheplatz gibt es nicht,den suchen sie sich selbst.Es gibt höchstens einen Nachteil, ich muss aufpassen das ich nicht dauernd über ihn stolpere.
Und man muss sich auch mit einem Hund ausreichend beschäftigen und ihn auslasten dann wird er zu einem ausgeglichen Hund.Ein kleiner Spaziergang reicht da nicht aus,der Hund muss auch mal richtig rennen dürfen und das ohne Leine und ohne ihn ständig zu rufen.Einfach mal machen lassen.
Alleinseintraining kenn ich nicht,da kann ich nichts zu sagen.


Ein Hund macht schon ein wenig Arbeit, da könnt nur Ihr entscheiden ob ihr das wollt und wie es weiter geht.
 



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