Alle Jahre wieder, kommt der PLASTIK Kauknochen!

Und ja es passiert schon mal, der Knochen schiebt sich über den Unterkiefer, dann keine Panik.
Zum TA falls der sich nicht rausnehmen läßt und hält aufpassen bei der Knochenwahl.

Du bist lustig.
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Zum einen kriegt der Hund in aller Regel Panik, wenn er was am Kiefer hat, was er nicht mehr runter kriegt. Beim Versuch, das Ding wegzukriegen, kann er sich verletzen.
Dann ist häufig eine Narkose fällig, weil ein aufgeregter Hund sich nicht einfach das Teil aufsägen lässt. Narkosen bzw. auch nur Sedierungen sind nicht ungefährlich für den Organismus.

Und falls Herrchen/Frauchen egoistisch sind, könnte man als Negativpunkt auch noch anführen, dass es zum einen unangenehm ist, alles, was man gerade macht, stehen und liegen zu lassen, um zum Tierarzt zu fahren. Und es kostet Geld.

Ich hab` auch schon gehört, dass es beim Nagen an sehr harten Knochen Risse in den Zähnen gibt.

Also - ich nehm` lieber keine Markknochen, sondern schließe mich Dieters Vorschlag an.:D

Wir bekommen manchmal Lammrippen. Die sind auch gut zu fressen.
 
Interessant. Ich füttere diese Knochen seit über 40 Jahren ohne jedes Problem.
Weisst Du noch, wieso die "nicht so gut" sein sollen?

Übergewicht ist klar, die haben schon einen Futterwert. Dann war es insgesamt zu viel.

Ich muss zugeben, das war so die"allgemeine stimmung" bei der Internetrecherche, die ich dann vermutlich unreflektiert übernommen habe.
Als einziges Argument kann erinnere ich mich,
dass beim Herstellungsprozess sehr viel Chemie benutzt wird (um die Haut vom Rind zu lösen udn entsprechend zu pressen).

Hatten wir dazu nicht sogar ein diskussionsthread hier im Forum vor gut 3 Jahren? Weil ich wegen den Rinderhautknochen gefragt hatte?
(ich such nachher nochmal)
 
Ich muss zugeben, das war so die"allgemeine stimmung" bei der Internetrecherche, die ich dann vermutlich unreflektiert übernommen habe.
Als einziges Argument kann erinnere ich mich,
dass beim Herstellungsprozess sehr viel Chemie benutzt wird (um die Haut vom Rind zu lösen udn entsprechend zu pressen).

Sowas haben meine Hunde noch nie gekriegt und das ändert sich auch künftig nicht.

Besser sind Rinderschwanzknochen, wie sie an der Frischetheke des Supermarktes für ein paar Cent für Ochsenschwanzsuppe verkauft werden. Die gibt es von groß bis klein für ebensolche Hunde.

Rinderschwanzknochen, also Knochen mit viel Fleisch rum herum. Roh und nicht weiter bearbeitet.
 
Also - ich nehm` lieber keine Markknochen(...)
Markknochen als Ganzes gibt es bei uns auch keine...meine Fellnase würde zwar ohnehin nur das Mark rausholen,aber die Gefahr dass er mit dem Kiefer drin stecken bleibt,er hat ja gerade so diese Grösse ,ist mir viel zu hoch... .
Allerdings koche ich die Markknochen manchmal in der Suppe aus,und dann bekommt er das Mark,aber eben ohne Knochen.
 
Ab und zu gibts bei uns getrocknete Rinderkopfhaut. Da ist, glaub ich, nichts groß behandelt; manchmal ist da auch noch etwas getrocknetes Fleisch dran. Andy ist auch nicht so ein Hund, der besonders lange an irgendwas rumnagt. Oder mal ein Schweineohr...
Das weiße, gebleichte Zeug kauf ich nicht. Auch nichts, dass irgendwie geformt wurde.
 
Hermes bekommt nichts spezielles zu Weihnachten. Er ist nicht sehr gläubig,..
Und wenn, dann bekommt er das, was er auch annimmt und das ist kaum was ^^
Also eher: 'Nein'
 
Du bist lustig.
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Zum einen kriegt der Hund in aller Regel Panik, wenn er was am Kiefer hat, was er nicht mehr runter kriegt. Beim Versuch, das Ding wegzukriegen, kann er sich verletzen.
Dann ist häufig eine Narkose fällig, weil ein aufgeregter Hund sich nicht einfach das Teil aufsägen lässt. Narkosen bzw. auch nur Sedierungen sind nicht ungefährlich für den Organismus.

Und falls Herrchen/Frauchen egoistisch sind, könnte man als Negativpunkt auch noch anführen, dass es zum einen unangenehm ist, alles, was man gerade macht, stehen und liegen zu lassen, um zum Tierarzt zu fahren. Und es kostet Geld.

Ich hab` auch schon gehört, dass es beim Nagen an sehr harten Knochen Risse in den Zähnen gibt.

Also - ich nehm` lieber keine Markknochen, sondern schließe mich Dieters Vorschlag an.:D

Wir bekommen manchmal Lammrippen. Die sind auch gut zu fressen.

Ja sicher bin ich lustig, darum bin ich.
In aller Regel bekommen Hunde vlt. Panik, habe das selber nie erlebt, Yacco kam einmal mit so einem Ding um den Unterkiefer an, von Panik keine Spur.

Die Verletzungsgefahr durch einen Menschen, beim Entfernen halte ich für viel höher, vor allem wenn der dann selbst in Panik kommt, das schaukelt sich dann gegenseitig hoch.
Also sehr sehr vorsichtig und schauen ob da nicht ein Zähnchen hakt.

Und wer vorher nicht aufpaßt, darf sich hinterher nicht über die Kosten beschweren.
Haarrisse im Zahnschmelz ? Kann ich nicht beurteilen..
Den Ochsenschwanz mag mein Hund nicht, ist schon ne Weile her, werde das nochmal testen.

Im übrigen, habe ichkeinen Hund, der immer an etwas knabbern muß, ist was da gut, ist nichts da, bleiben die Möbel und Füße trozdem heile.

Wichtig bei allen Knabbersachen ob Chemie oder Natur, scheint mir, den Hund nicht lange damit unbeobachtet lassen,
Und daran denken, auch Stunden nach Verzehr, kann noch irgend ein Teil Quer liegen.
 
Bei uns gibt's auch nichts zu Weihnachten, da fällt bestimmt sowieso das ein oder andere Stück Fleisch vom Tisch. Hier wird am 4.12. ein Wildrind geschlachtet, da fällt sowieso einiges Vieles in Natur zum Knaubeln für die Beiden ab. Habt mich überzeugt- keine Markknochen, kommen in die Suppe, obwohl ich sie ja immer halbiert habe und die Zwei nur das Mark rausgeholt haben.
 
Hermes darf schon Beinscheiben haben. Er ist aber auch ausgesprochen vorsichtig und beißt da nicht auf dem Knochen rum wie ein Ochse. Insofern kann ich mir nicht vorstellen, dass er sich daran die Zähne kaputt macht. Unbeaufsichtigt ist er auch nie!

Er hatte allerdings einmal von einem anderen Knochen ein Stück im Oberkiefer quer zwischen den Zähnen stecken. Er ist aber ruhig geblieben und hat es sich vom Herrchen problemlos entfernen lassen... Ich denke passieren kann immer was...
 



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