Aggression gegen Rüden

Erster Hund
Charly, Terrier-Mix
Hallo. Ich brauche mal wieder Hilfe.
Die Fakten: Charly, Terrier-Mix, Rüde, unkastriert, 1,5 Jahre, HD

Nachdem ich vor zwei Wochen glaubte, Charlys 2. Pubertät und entsprechend starkes Pöbeln (gestänkert hat er als Welpe schon immer mit viel Show) mit Leckerlis gut im Griff zu haben und eine Kastration abzuwenden, bin ich nun an einem Punkt, der mich verzweifeln lässt. Von einem Tag auf den anderen - und nun durchgängig seit 2 Wochen - geht er bei jedem Rüden (außer die, die er schon kennt, da unterwirft er sich und ist total welpig) auf Aggression. Schon aus 50m Entfernung geht er in den Schleichgang oder bellt und stellt die Nackenhaare auf, darauf folgt Knurren und auf den anderen Losrennen, wenn er nicht deshalb an der Leine wäre. Bei Hündinnen ist er lieb, aufdränglich, verspielt, absolut kein Problem. Der Punkt ist, dass ich noch vor ein paar Wochen meine Hand dafür ins Feuer legen konnte, dass er zwar viel pöbelt und sich aufspielt und beim Toben auch mal bellt und knurrt, aber auch schnell wieder runterkommt. Am Ende war immer er derjenige, der Kratzer mit nachhause brachte. Nun ist es völlig was anderes. Kein Hauch von Spielerei, totaler Ernst und das nun auch bei großen und älteren Hunden (da hatte er sonst totalen Respekt).

Mit Leckerlis ist er überhaupt nicht mehr ansprechbar und abrufbar sowieso nicht. Anpusten, was vorher immer kurz für Irritation sorgte, beeindruckt ihn auch nicht mehr. Eine Kastration/Chip sehe ich erst als letzte Möglichkeit. Allerdings bin ich der Überzeugung, dass das pures Triebverhalten ist, also rein hormongesteuert. Denn eigentlich würde er am liebsten mit allen spielen, steht sich aber so selbst im Weg (mein Gefühl). Im Prinzip ist er auch ein Light-Terrier. Ein eher unsicherer Hund (nicht ängstlich), der Menschen liebt, aber terrier-like meint, er müsse alles selbst regeln und ihm gehört die Welt. In Trainingssituationen ist er voll da, sobald Störfaktoren dazu kommen, gibt es keine Garantie mehr.

Das weitere Problem: Eine körperliche Auslastung bis zur Erschöpfung, um ihm so vllt Frust und Energie zu nehmen, ist bei ihm HD-bedingt keine dauerhafte Lösung. Dabei ist er ein sehr körperlicher Hund, rennt und tobt gerne. Die Tatsache, dass er nun so viel an der Leine ist, ist da auch nicht gerade hilfreich.

Ich hoffe Ihr versteht mein Problem und habt den ein oder anderen Tipp. Schleppleine halte ich allerdings für nicht praktikabel (Stolpern, Dreck, Schnee etc.). Habe da nur die Erfahrung gemacht, dass am Ende beide Parteien + Passanten nur genervt waren.:nachdenklich1:
Agnus Castus habe ich schon probiert über ein paar Tage 3x3 Globuli. Keine Wirkung...

Danke schon mal!:jawoll:
 
Nachdem ich vor zwei Wochen glaubte, Charlys 2. Pubertät und entsprechend starkes Pöbeln (gestänkert hat er als Welpe schon immer mit viel Show) mit Leckerlis gut im Griff zu haben und eine Kastration abzuwenden, bin ich nun an einem Punkt, der mich verzweifeln lässt.

Kannst Du mal beschreiben was Du mit "mit Leckerlies gut im Griff haben" meinst?
...

Mit Leckerlis ist er überhaupt nicht mehr ansprechbar und abrufbar sowieso nicht. Anpusten, was vorher immer kurz für Irritation sorgte, beeindruckt ihn auch nicht mehr. Eine Kastration/Chip sehe ich erst als letzte Möglichkeit.

Eine Kastration wird euch auch nur helfen wenn seine "Ausfälle" aus sexuellen Motiven stattfinden.

Allerdings bin ich der Überzeugung, dass das pures Triebverhalten ist, also rein hormongesteuert.

Was hat "Triebverhalten" mit hormongesteuert zu tun? Aus welchem Grund hast Du diese Annahme?

Denn eigentlich würde er am liebsten mit allen spielen, steht sich aber so selbst im Weg (mein Gefühl). Im Prinzip ist er auch ein Light-Terrier. Ein eher unsicherer Hund (nicht ängstlich), der Menschen liebt, aber terrier-like meint, er müsse alles selbst regeln und ihm gehört die Welt.

Das ist natürlich auch immer eine Frage dessen, was der Hundehalter zulässt. :D

In Trainingssituationen ist er voll da, sobald Störfaktoren dazu kommen, gibt es keine Garantie mehr.

Ja aber selbst in Trainingssituationen muss man mit der Zeit die Ablenkung steigern und klappt etwas nicht, geht man einige Schritte zurück und hält tapfer durch. :)

Das weitere Problem: Eine körperliche Auslastung bis zur Erschöpfung, um ihm so vllt Frust und Energie zu nehmen, ist bei ihm HD-bedingt keine dauerhafte Lösung. Dabei ist er ein sehr körperlicher Hund, rennt und tobt gerne. Die Tatsache, dass er nun so viel an der Leine ist, ist da auch nicht gerade hilfreich.

Ich würde an eurer Stelle weniger auf körperliche, sondern auf geistige Auslastung setzen. In der Regel sind die Hunde nach einer Runde Denksport auch viel "kaputter" als nach einer Toberunde mit Kumpels (die meist nochmal zusätzlich aufgeregt macht was ihr grad wohl nicht gebrauchen könnt).

Ich hoffe Ihr versteht mein Problem und habt den ein oder anderen Tipp. Schleppleine halte ich allerdings für nicht praktikabel (Stolpern, Dreck, Schnee etc.). Habe da nur die Erfahrung gemacht, dass am Ende beide Parteien + Passanten nur genervt waren.:nachdenklich1:
Agnus Castus habe ich schon probiert über ein paar Tage 3x3 Globuli. Keine Wirkung...

Hat Dich ein Tierheilpraktiker beraten oder hast Du das mal so "ins Blaue" einfach ausprobiert?

Danke schon mal!:jawoll:

Hast Du schon mal darüber nachgedacht eine Hundeschule zu besuchen?
Nach Deiner Beschreibung klingt es für mich nach einem simplen Leinenaggressionsproblem.

Viele Grüße
Anne :)
 
Hi, danke erst mal für deine ausführliche Antwort:zustimmung:

Wegen diesem Problem (ist ja grad "neu") war ich noch nicht bei einer Hundeschule, wüsste aber was mir die bisherigen in etwa sagen würden (Schleppleine oder Leinenruck). Bisher haben wir 2 verschiedene gemacht und von jedem was mitgenommen. Ich visiere nun an, Tellington TTouch in Kombination mit Hundetraining zu versuchen. Wäre nochmal ein ganz anderer Ansatz, dacht ich...

Eine Leinenanggression ist es nicht (zumindest nicht ursächlich). Denn er lief ja bisher immer ohne Leine (außer Straße). Und ohne Leine kam auch diese "Steigerung". Ich habe ihn ja jetzt nur an der (Flexi)Leine, weil er für andere gefährlich werden könnte. Vorher war das außer bei Welpen und jüngeren Rüden kein Thema. Und selbst da hat er halt ein bisschen gepöbelt, aber nichts dramatisches.

Mit Leckerlis gut im Griff haben meine ich, dass wir soweit waren, dass er an Hunden, die er nicht leiden mag (also zB junge Rüden oder bekannte "feindhunde") einfach vorbeiläuft, statt die Konfrontation zu suchen. Er ist erstaunlich gut auf die Leckerlis angesprungen und war dann auch voll bei mir.

Zu den Hormonen: Er hat sich in den letzten Wochen/Monaten sehr stark sehr plötzlich verändert. Mal ging alles super, mal hörte er wieder gar nicht. Dann hatte er zwei Wochen Liebeskummer, das war aber zum Glück einmalig. Man sieht m.M.n. schon sehr deutlich, wie sich sein Verhalten nicht wegen äußeren, sondern inneren Einflüssen verändert. Ist ja auch normal für sein Alter. Nur denke ich, dass das Rüdenproblem nicht einfach in 2 Wochen Geschichte ist... In jedem Fall will ich nicht, dass dieses Verhalten zur Routine wird, dann hilft eine Kastration sicher nichts mehr, da hast du völlig Recht.

So schön geistige Auslastung auch ist, er ist ein Bewegungsjunkie. Klar ist er nach ner Stunde intensivem geistigen Spielen auch müde, aber der Körperdruck bleibt und ich habe auch nicht jeden Tag Zeit und Muße mir neue Spiele für ihn auszudenken. Er soll ja eigtl auch draußen seine Action haben. Aber du hast schon Recht, ich sollte mich generell mehr mit alternativen Spielen mit ihm beschäftigen... Bindung ist da sicher auch eine ganz wichtige Baustelle...

Die Globuli habe ich zugegebenermaßen selbst ausprobiert, nachdem ich im Internet recherchiert habe. Kann aber auch sein, dass ich zu niedrig dosiert habe. Mir ist aber auch kein fachkundiger Tierheilpraktiker bekannt, den ich deshalb fragen könnte...
 
Hallo,

in Deinem ersten Posting hast Du geschrieben das der Hund 1,5 Jahre alt und ein Rüde ist.
Dein Hund befindet sich im besten pubertären Alter. Rüden sind meistens erst mit 3 Jahren erwachsen und reif und vorher wollen sie der ganzen Welt zeigen wie stark sie sind.

Vielleicht solltest Du nicht viele verschiedene Dinge ausprobieren, sondern für Deinen Hund klar sein und eine Sache konsequent "durchziehen", so verwirrst Du ihn nicht und er kann sich auf Dich verlassen. Denn auf einen guten Rudelführer ist Verlass und ER (oder SIE) regelt die Situationen.
Falls Du unsicher bist in dem was Du tun sollst, dann such Dir eine HUndeschule in der DU Dich wohl fühlst und gut aufgehoben fühlst. Wenn man sich gut fühlst ist man sicherer und lernt schneller. Und Hundeschule heißt ja nicht gleich das Du all die Dinge die Du und Dein HUnd dort lernen nur dort anwenden sollt. Nein, ganz im Gegenteil. Eine gute Hundeschule bietet Dir außerdem auch Einzeltraining und/oder Training außerhalb des Platzes an.

Viel Erfolg und Durchhaltevermögen

Jenni, mit gerade 2 pubertären Jungspunden:happy:
 
Hallo, danke für deine Antwort und Respekt zu deinen 2 Rackern!

Dass er in der 2. Pubertät ist, ist völlig klar. Da hatte ich ja eigentlich schon eine gute individuelle Schiene gefunden, wie ich meinte, mit den Leckerlis hat ja alles gut geklappt. Die Hundeschulen liegen schon länger zurück, ich habe mir daraus selbst meine Methoden gebastelt. Nun ist es aber so verschärft, dass ich überhaupt keinen Ansatz mehr habe, ihn zu belohnen, weil er sobald er einen Rüden sieht, auf "Angriff" übergeht. Die Phase des, "na, ich gucke mir den erst mal an" gibt es nicht mehr und damit auch keinen Raum für Belohnung. Und Maßregelungen à la Stüber interessieren ihn rein gar nicht. An Hundeschulen gibt es hier leider so viele (und ich habe eigtl nur von meiner gutes gehört), dass die Wahl schwer fällt. Am Ende hört man doch immer wieder das gleiche, landet bei Leuten, die weniger wissen als man selbst oder die Gewalt anwenden wollen. Wie geschrieben, lasse ich mir gerade ein Angebot machen. In eine etwas andere Richtung und wahrscheinlich mit Einzelunterricht.

Vielleicht muss tatsächlich die verhasste Schleppi wieder dran..... Vielleicht brauche ich aber auch mal wieder neuen Impuls von außen, um wieder mehr mit ihm zu üben:nachdenklich1:
 
Die Globuli habe ich zugegebenermaßen selbst ausprobiert, nachdem ich im Internet recherchiert habe. Kann aber auch sein, dass ich zu niedrig dosiert habe. Mir ist aber auch kein fachkundiger Tierheilpraktiker bekannt, den ich deshalb fragen könnte...

Tante Google hilft ganz sicher bei der Suche nach einem THP in Deiner Nähe. Im Übrigen geht es in der Homöopathie nicht unbedingt (wie in der Schulmedizin) um die Dosis.
Dass das homöopathische Mittel nicht gewirkt hat, wird zudem auch damit zusammenhängen, dass es nicht das richtige Konstitutionsmittel für Deinen Rüden ist.

Und wo wir grad dabei sind: Finger weg von den Hochpotenzen! Die gehören wirklich nicht in Laienhand!
 
Ich habe jetzt noch gar nichts darüber gelesen, dass du aktiv daran gearbeitet hast außer Globuli und mit Leckerchen ablenken.

Für mich klingt es so, als ob Du einen halbstraken Hund an der Leine hast, der seiner Umwelt ganz großspurig klarmachen will, dass er anstrebt, die Weltherrschaft zu übernehmen. Und Du überlässt ihm diese Führung und das ist der Punkt.

Ich würde anfangen, den Hund ins Gehorsam zu nehmen. Wie steht es generell um seinen Gehorsam? Kann er Platz, Bleib, Fuß etc. zuverlässig?

Wenn nicht, musst Du das erstmal trainieren, denn Kommandos sollten sitzen, damit Du Zugang zu ihm findest.

Dann fängst Du an zu testen, in wieviel Metern Abstand Dein Hund noch ansprechbar ist, also auf Kommandos noch reagiert. Diesen Abstand verringerst Du langsam aber stetig. Bläst er sich wieder auf, vergrößere den Abstand wieder. Super wäre es übrigens, wenn Du eine Testperson hättest, die Dir hilft.

Wichtig ist einfach, dass Dein Hund auf Dich fixiert ist. NICHT auf ein Leckerchen in Deiner Hand, sondern auf Dich. Wenn Du ihm ein Leckerchen vor die Schnute hälst und er in dem Moment einen anderen Hund fixiert, hast Du ihn wunderbar in seinem Tun gelobt.

Du musst also viel am Grundgehorsam arbeiten und Du musst dich interessant machen für Deinen Hund. Damit erlangst Du mehr oder weniger automatisch die Führung zurück und kannst irgendwann Deinen Hund sicher an anderen vorbei führen.

Eine Kastration wird Dir da übrigens nicht weiterhelfen. Dein Hund hat keine sexuelle Motivation, er erhält nur keine ausreichende Führung von Dir.

Das ist mit Sicherheit ein harter Weg, aber es lohnt sich doppelt und dreifach.
 
Ich habe jetzt noch gar nichts darüber gelesen, dass du aktiv daran gearbeitet hast außer Globuli und mit Leckerchen ablenken.

Für mich klingt es so, als ob Du einen halbstraken Hund an der Leine hast, der seiner Umwelt ganz großspurig klarmachen will, dass er anstrebt, die Weltherrschaft zu übernehmen. Und Du überlässt ihm diese Führung und das ist der Punkt.

Sag ich doch....nur habe ich es anders ausgedrückt. Jungspunde im besten pubertären Alter wollen fast immer die Weltherrschaft :jawoll::jawoll:

Gruß
Jenni
 
Ich hoffe das mit der Weltherrschaft ist jetzt eher ironisch gemeint?!

Für Hunde ist die Pubertät im Übrigen auch kein Zuckerschlecken und ebenfalls sehr stressig. Als Mensch neigt man ja immer eher dazu nur sein eigenes Leid als "armer Hundehalter" kundzutun... ;)
 
Hi, danke für Eure Antworten!

Mit der Weltherrschaft war nicht so ganz ernst gemeint. Wie gesagt, er ist eigentlich ein Light-Terrier, aber manchmal kommt's halt durch.:frech1: Ich würde aber sagen, dass es im Grunde eher Unsicherheit ist, als Machtspielchen bzw so ne blöde Mischung. Er ist eben alles andere als souverän.

Dass es in erster Linie für IHN eine ganz blöde Situation ist, ist völlig klar. Er ist so schon gestraft genug. Schließlich ist Spielen mit anderen und ohne Leine rennen das einzige, was er an Action noch so machen darf. Und das geht ja momentan eher nicht so viel...

@Promise: Wie kommst Du drauf, dass das nicht sexuell/hormonell motiviert ist? Die Anzeichen sind schon sehr sehr eindeutig. Und das aus der Ferne auszuschließen, halte ich für schwierig.

Tatsächlich sieht es jetzt so aus, dass sich das extreme Verhalten gelegt hat. Scheint also wirklich mal wieder ein Testosteron-Schub gewesen zu sein *puh* Er ist also wieder ansprechbar und wir sind wieder auf Kurs. Selbst den Hund, den er damals angefallen hat, hat er nun quasi links liegen lassen und hat bei mir Sitz gemacht (an der Leine).

Dass er mehr Führung braucht, weiß ich und ich weiß auch, dass das wohl alle anderen Probleme begünstigt/verstärkt. Da arbeite ich dran und die Zeit hilft mir da glaub ich auch.

Grundkommandos kann er. Wobei mir das "hier" am wichtigsten ist. An sich reichte uns das auch völlig, weil er ja mit anderen verträglich war und ansonsten hab ich ihn halt rechtzeitig abgerufen. Beim täglichen Leckerli-Suchspiel trainieren wir auch immer Bleib und Hier und auch Impulskontrolle (also auf dem Weg zur Beute abrufen) klappt super. Wenn dann allerdings ein Hund ins Spiel kommt, ist es Glücksspiel. Wenns ein befreundeter oder befeindeter Hund ist, kaum ne Chance. Unangeleinte laufen (dank mangelnder Erziehung oder Rücksicht seitens anderer HH) meist direkt auf den bleibenden Charly, der dann natürlich nicht mehr bleibt und sich auch noch besonders bedroht fühlt... Die Realität macht's einem da leider hier sehr schwierig zu trainieren, weil hier sehr viele Hunde leben.

Ich hatte eigtl mal ein Training ohne Leckerlis angestrebt, hat aber nicht geklappt. Er braucht das Positive und das geht bei ihm halt mit Leckerli. N rein verbales Lob stellt für ihn keine Belohnung dar... Natürlich time ich das beim Hundekontakt so, dass er dafür belohnt wird, dass er mich anschaut, zu mir kommt und dann gibts Leckerli oder ich werfe es in ne andere Richtung, um die Spannung etwas rauszunehmen. Wenn er dann geistig bei mir bleibt, gibts weitere Belohnung.

Ob er ansprechbar ist, hängt nicht von der Entfernung ab, sondern von der Ablenkung. Er kann 100m im Wald entfernt sein und kommt beim kleinsten Mucks trotzdem sofort freudig angewetzt.

Ich kenne leider auch niemandem mit Hund gut genug, dass wir üben könnten...

PS: Habe natürlich keine hochdosierten Globuli gegeben. Tante Google hatte mir bei der Suche leider nicht weitergeholfen.
 



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