Entenwackele
Gast
Zu Grunde liegende Situation:
Zu einer absolut sozialverträglichen Hündin wurde ein Zweithund angeschafft.
Gründe dafür-der Wunsch der Besitzer nach einem Zweithund,für sich,aber auch für die Hündin,die so sozial ist,so ein Hund kann nicht alleine leben(nach Aussage der Besitzer).
Nun ist der Zweithund ein Rüde,der zwar augenscheinlich mit der Hündin verträglich ist(ich persönlich sehe es eher als ein "nebeneinander her leben"-aber ich will von den Momentaufnahmen nicht urteilen),aber draussen ansonsten alles schreddern will,was nur nach Hund aussieht.
Also wird dieser Hund nur an der kurzen Leine geführt.
Problem an der Sache für die Hündin,sie wurde immer nur,und wird nach wie vor,auch nur an der kurzen Leine spazieren geführt-warum weiss ich nicht.Laut der Besitzer ist es eben so,und grundsätzlich ist das ja auch deren Sache.
Dadurch dass beide Hunde ausschliesslich an der kurzen Leine geführt werden,ist es aufgrund des Rüden nun für die Hündin unmöglich,irgendwelche Sozialkontakte mit anderen Hunden zu haben.Trifft man auf das Gespann sieht die Situation nun so aus,dass der Rüde sehr aggressiv gegen den Fremdhund ist,während die Hündin in der Leine hängt und weint,weil sie gerne Kontakt haben möchte.
Nun frage ich mich die ganze Zeit,wie wirkt sich dieser Zweithund auf die Lebensqualität der Hündin aus.
Ist er (ohne dass die draussen wegfallenden Hundekontakte ins Gewicht fallen)wirklich eine Bereicherung,weil sie nun rund um die Uhr einen Artgenossen um sich hat,oder schränkt er ihre Lebensqualität eher ein,weil sie nun gar keine anderen Hundekontakte mehr haben kann?
Wie seht ihr das?
Zu einer absolut sozialverträglichen Hündin wurde ein Zweithund angeschafft.
Gründe dafür-der Wunsch der Besitzer nach einem Zweithund,für sich,aber auch für die Hündin,die so sozial ist,so ein Hund kann nicht alleine leben(nach Aussage der Besitzer).
Nun ist der Zweithund ein Rüde,der zwar augenscheinlich mit der Hündin verträglich ist(ich persönlich sehe es eher als ein "nebeneinander her leben"-aber ich will von den Momentaufnahmen nicht urteilen),aber draussen ansonsten alles schreddern will,was nur nach Hund aussieht.
Also wird dieser Hund nur an der kurzen Leine geführt.
Problem an der Sache für die Hündin,sie wurde immer nur,und wird nach wie vor,auch nur an der kurzen Leine spazieren geführt-warum weiss ich nicht.Laut der Besitzer ist es eben so,und grundsätzlich ist das ja auch deren Sache.
Dadurch dass beide Hunde ausschliesslich an der kurzen Leine geführt werden,ist es aufgrund des Rüden nun für die Hündin unmöglich,irgendwelche Sozialkontakte mit anderen Hunden zu haben.Trifft man auf das Gespann sieht die Situation nun so aus,dass der Rüde sehr aggressiv gegen den Fremdhund ist,während die Hündin in der Leine hängt und weint,weil sie gerne Kontakt haben möchte.
Nun frage ich mich die ganze Zeit,wie wirkt sich dieser Zweithund auf die Lebensqualität der Hündin aus.
Ist er (ohne dass die draussen wegfallenden Hundekontakte ins Gewicht fallen)wirklich eine Bereicherung,weil sie nun rund um die Uhr einen Artgenossen um sich hat,oder schränkt er ihre Lebensqualität eher ein,weil sie nun gar keine anderen Hundekontakte mehr haben kann?
Wie seht ihr das?