Guten Abend,
Ich habe mich ja bereits vorgestellt. Deshalb hier nur noch das Wichtigste. Unser Hund Bex ist seit gut zwei Monaten bei uns. Er stammt wohl auf einem russischen Tierheim und hat im letzten Jahr bei einer Familie in Berlin gelebt.
Wir hatten vor ihm ein ganzes Hundeleben lang eine Labrador Rottweiler Hündin.
Bex spielt also kaum. Das einzige was ihm Spaß macht ist mit uns zu raufen indem er ganz sanft nach unseren Händen schnappt. Das ist irgendwie nicht so ideal. Aber zumindest etwas, was ihn begeistert. Ansonsten haben wir schon einiges versucht. Uns geht's nicht so sehr darum, dass er uns nun bespaßen soll. Aber wir haben das Gefühl, dass er sich so zu wenige bewegt und auch zu wenig Kopfarbeit hat. Er liebt es gestreichelt zu werden und kuschelt sich gerne nah an uns ran. Er ist ansonsten auch entspannt.
Zu unseren Versuchen:
Aportieren findet er langweilig. Bällen rennt er überhaupt nicht hinterher. Wir üben gerade mit einem Aportiermäppchen mit Futter drin. Das Prinzip hat er verstanden. Lustlos bringt er es mir 3-4 mal und freut sich über das Futter. Aber dann legt er sich neben mich und ignoriert mein Werfen.
Verstecktes Futter sucht er auch höchstens 10 Sekunden.. Dann legt er sich auch hin. Seltsam, denn er ist eigentlich sehr verfressen. Wir haben so ein Denkspiel besorgt bei dem er einen Hebel drücken muss usw. Das macht er einmal. Aber dann legt er sich wieder hin. Da kann rohes Fleisch drin sein. Die Anstrengung scheint ihm zu viel zu sein.
Mit anderen Hunden zu spielen ist auch nicht so leicht.. Er ist interessiert. Das Spiel beginnt oft vielversprechend. Pfoten nach unten und Hintern hoch. Aber nach kurzer Zeit schaltet er in einen anderen Modus und wird pöbelig. Bellt die Hunde an. Will auf sie drauf. Gestern hat er dann mitten im. Spiel ein Loch gefunden und hat es bewacht. Als der andere Hund dazukam und mal schauen wollte hat er ihm die Zähne gezeigt und ihn weggeknurrt. Bis jetzt waren alle Hunde irgendwie eingeschüchtert und sind dann gegangen.
Wir treffen uns in 10 Tagen mal mit einer Hundetrainerin. Wir kapieren nicht so richtig, ob er spielt oder was er macht.
Ansonsten haben wir versucht mit ihm zu joggen oder Radzufahren. Da läuft er schon mit. Aber kommt nicht in eine schnellere Gangart.
Er rennt bisher also quasi nur, wenn wir uns weit weg voneinander stellen und ihn hin und herrufen. Alleine auf ner Wiese riecht er an Blümchen.
Wir sind irgendwie verwirrt. So ein junger gesunder Retriever Corgi Mix müsste doch eigentlich Feuer unterm Hintern haben. Er wirkt auch nicht unausgelastet. Wir wohnen in der Stadt. Er ist dreimal am Tag draußen. Im. Schnitt 1,5 Stunden insgesamt. Also jetzt nicht super lang. Er will, hat er die Wahl, übrigens immer dann heim.
Habt Ihr Ideen?
Vielleicht noch spannend fürs Gesamtbild ist, dass ich das Gefühl habe, dass er denkt, dass vor allem ich ohne ihn nicht klarkommen. Er folgt mir auf Schritt und Tritt.
Ich habe mich ja bereits vorgestellt. Deshalb hier nur noch das Wichtigste. Unser Hund Bex ist seit gut zwei Monaten bei uns. Er stammt wohl auf einem russischen Tierheim und hat im letzten Jahr bei einer Familie in Berlin gelebt.
Wir hatten vor ihm ein ganzes Hundeleben lang eine Labrador Rottweiler Hündin.
Bex spielt also kaum. Das einzige was ihm Spaß macht ist mit uns zu raufen indem er ganz sanft nach unseren Händen schnappt. Das ist irgendwie nicht so ideal. Aber zumindest etwas, was ihn begeistert. Ansonsten haben wir schon einiges versucht. Uns geht's nicht so sehr darum, dass er uns nun bespaßen soll. Aber wir haben das Gefühl, dass er sich so zu wenige bewegt und auch zu wenig Kopfarbeit hat. Er liebt es gestreichelt zu werden und kuschelt sich gerne nah an uns ran. Er ist ansonsten auch entspannt.
Zu unseren Versuchen:
Aportieren findet er langweilig. Bällen rennt er überhaupt nicht hinterher. Wir üben gerade mit einem Aportiermäppchen mit Futter drin. Das Prinzip hat er verstanden. Lustlos bringt er es mir 3-4 mal und freut sich über das Futter. Aber dann legt er sich neben mich und ignoriert mein Werfen.
Verstecktes Futter sucht er auch höchstens 10 Sekunden.. Dann legt er sich auch hin. Seltsam, denn er ist eigentlich sehr verfressen. Wir haben so ein Denkspiel besorgt bei dem er einen Hebel drücken muss usw. Das macht er einmal. Aber dann legt er sich wieder hin. Da kann rohes Fleisch drin sein. Die Anstrengung scheint ihm zu viel zu sein.
Mit anderen Hunden zu spielen ist auch nicht so leicht.. Er ist interessiert. Das Spiel beginnt oft vielversprechend. Pfoten nach unten und Hintern hoch. Aber nach kurzer Zeit schaltet er in einen anderen Modus und wird pöbelig. Bellt die Hunde an. Will auf sie drauf. Gestern hat er dann mitten im. Spiel ein Loch gefunden und hat es bewacht. Als der andere Hund dazukam und mal schauen wollte hat er ihm die Zähne gezeigt und ihn weggeknurrt. Bis jetzt waren alle Hunde irgendwie eingeschüchtert und sind dann gegangen.
Wir treffen uns in 10 Tagen mal mit einer Hundetrainerin. Wir kapieren nicht so richtig, ob er spielt oder was er macht.
Ansonsten haben wir versucht mit ihm zu joggen oder Radzufahren. Da läuft er schon mit. Aber kommt nicht in eine schnellere Gangart.
Er rennt bisher also quasi nur, wenn wir uns weit weg voneinander stellen und ihn hin und herrufen. Alleine auf ner Wiese riecht er an Blümchen.
Wir sind irgendwie verwirrt. So ein junger gesunder Retriever Corgi Mix müsste doch eigentlich Feuer unterm Hintern haben. Er wirkt auch nicht unausgelastet. Wir wohnen in der Stadt. Er ist dreimal am Tag draußen. Im. Schnitt 1,5 Stunden insgesamt. Also jetzt nicht super lang. Er will, hat er die Wahl, übrigens immer dann heim.
Habt Ihr Ideen?
Vielleicht noch spannend fürs Gesamtbild ist, dass ich das Gefühl habe, dass er denkt, dass vor allem ich ohne ihn nicht klarkommen. Er folgt mir auf Schritt und Tritt.