Hallo,
Ich melde mich mal hier zu Wort.
Zum einen bin ich männlich, somit lautet das passende Pronomen "er" und nicht "sie".
Zum anderen, ich hatte zwar in dem Sinne noch keinen Hund, doch haben wir Schlangen, sehr viele.
Warum ich das erwähne?
Ganz einfach, es sind Giftschlangen. Klar, das hat nix mit einem Hund zu tun, jedoch eine Sache.
Die Verantwortung gefährliche Tiere zu halten und mit denen zu Arbeiten. Dasselbe gilt auch für meinen Bruder, der zum Teil mir mit den Klapperschlangen hilft, also ausm Terrarium nehmen, festhalten etc.
Zum Hund selber.
Der Vorrhalter hatte sein ganzes Leben Kangale.Nun ist er fast 60 und lebt nun allein mit einem Herzfehler.
Da trennt er sich natürlich von seinem 70kg Hund.
Der Hund hat keine "bissreiche" Vorgeschichte.Er ist wohl laut Besitzer sehr lieb. (Hat wohl eial den Besitzer umgeworfen und sich dann durch 100 küsse entschuldigt).
Nur Rüden und fremde im Garten bzw. seinem Revier toleriert er nicht. Typisches Kangal Verhalten halt.
Also ich werde den Hund erstmal ankommen lassen.
In den ersten 2 Wochen gehen wir zusammen Gassi.
So können wir sehen wir er so ist vor allem im Bezug auf andere Rüden.
Sollte er sich korrekt verhalten so werd ich meinen Bruder mit dem Hund auf dem Feldweg bzw Waldweg gehen lassen.
Die Stadt und Innenstadt würde weiterhin mir vorbehalten bleiben.
Desweiteren werden wir auch eine Hundeschule besuchen.
Denn mit einer Sache hättet ihr auf jeden Fall Recht :
Wenn ein Hund dieser Größe und dieses Gewichtes irgendwo hin möchte, dann macht er es auch. Da kann man 50kg 60kg oder 100kg wiegen das macht keinen Unterschied.
Daher wird er auf einer Hundeschule gehen.