Hunderassen, die man sich nicht (mehr) anschaffen würde

Eigentlich bin ich für alles offen ausser was sabbert, das ist nicht meine Welt :D
An die Sabber gewöhnt man sich soo schnell :p

Ich möchte keine Qualzucht oder kranke Rasse vom Züchter. Als Secondhand-Hund wäre das aber wieder möglich.
Ansonsten kann ich mich da eigentlich gar nicht richtig festlegen. Molosser sind vom Charaker her definitiv meins, aber auch da sind die meisten Rassen einfach nur noch krank. Hoffe das bleibt den CC erspart :oops:
 
Zu der Zeit, als wir nach einem Hund gesucht haben, war für mich nur klar, dass er relativ groß sein sollte und nicht Schäferhund-ahnlich vom Aussehen. Schon gar nicht Mali-ähnlich. Ich hatte Angst, dass ich einen Hund, der Paco ähnlich gesehen hätte unbewusst (und auch bewusst) immer mit ihm verglichen hätte. Da Paco für mich absolut perfekt war, hätte der neue Hund ja nie dagegen bestehen können.
Ob das wirklich so gewesen wäre, weiss ich natürlich nicht, aber ich wollte es nicht drauf ankommen lassen. Charlie ist ja nun ein DSH-RR Mix, sieht aber mehr nach RR aus, nur die Fellfarbe hat er vom DSH.

Anschaffen würde ich mir, wie gesagt nur Hunde, so ab 60 cm, schlank, lange Beine, nicht kurz-schnäuzig, nicht sabbernd.
 
Bei mir gibt es etliche Hunde die ich toll finde, aber wo ich nicht deren Besitzer sein wollte.
Auch bei mir gehoeren die sabbernden dazu. Ich wuerde so gerne einen irischen Wolfshund haben, aber der ist erstens zu gross und der wuerde sich bei mir auf dem nicht soo grossem Grundstueck nicht ausleben koennen.
Auch andere grosse Rassen gefielen mir aber hier ist es auch das Problem dass ich schon 68 bin und nicht mehr die standfesteste. Auch kaeme hinzu dass ich von meiner Rente die Futterkosten schwer aufbringen koennte.
Zur Zeit hab ich ausser meinem HSHMischling einen Boston Terrier. Mein Hund ist pumperlgesund und laeuft und tobt, hat also keine - absolut keine - Probleme mit der kurzen Nase. Noch einmal wuerde ich mir aber keinen Hund mit so einer Schnauze anschaffen, trotz des lieben Charakters die mein Boston hat. Einfach deshalb weil ich erst im nachhinein erfahren habe was solchen Hunden an gesundheitlichen Problemen wiederfahren koennte und kann und dies will und kann ich nicht gutheissen.
Hunde mit Jagdtrieb wuerde ich auch nicht wollen, weil ich sie gerne frei laufen lasse. Auch hyperactive Hunde kommen nicht mehr in Frage, also jene welche viel Auslauf brauchen oder Agility und dergleichen. Das schaff ich gesundheitlich nicht mehr.

Wenn fuer mich noch ein Hund in Frage kaeme - nach dem Ableben meiner beiden - dann nur ein Opa oder eine Oma aus dem Tierschutz, da ja auch ich nicht mehr ewig leben werde und auf keinen Fall ein Tier als "Erbe" hinterlassen moechte.
 
Ich liebe meine Flats, vom Charakter und vom optischen das tollste, was mein Herz bisher erobert hat.
Aber ich möchte keinen mehr.
Der Gesundheitszustand der Rasse war noch nie sonderlich gut, aber nun ist es noch schlimmer geworden über die Jahre.
Zum einen die Kurzlebigkeit ( über 30% werden nicht mehr 8 Jahre alt) zum anderen aber auch die Menge an Krankheiten ( Krebs, Niere, Magen, Herz, Wirbelsäule, Augenkrankheitem und HD usw) die weit verbreitet ist.
 
Schade! Mit dem Flat hatte ich auch schon geliebäugelt.Aber wieder eine Rasse die zugrundegerichtet wurde.
😥
 
Ich glaube, die Liste mit Rassen, die hier mal einziehen könnten ist kürzer 😂

Hier werden definitiv niemals brachyzephale Rassen einziehen. Ebenso keine Listenhunde wegen a) der Auflagen in Bayern und b) mag ich insgesamt keine bulligen, massigen Hunde. Extreme Zwergrassen sind auch nicht meins. Langhaar finde ich auch nicht mehr so ansprechend. Malinois und deutsche Schäferhunde sind mir einfach unsympathisch und die asiatischen Rassen (Akita etc.) mag ich einfach vom Charakter her nicht. Jagdhunde sind tendenziell auch eher nicht meins. Ich glaube, so könnte ich jetzt noch ewig weitermachen 😂
 
Ich liebe meine Flats, vom Charakter und vom optischen das tollste, was mein Herz bisher erobert hat.
Aber ich möchte keinen mehr.
Der Gesundheitszustand der Rasse war noch nie sonderlich gut, aber nun ist es noch schlimmer geworden über die Jahre.
Zum einen die Kurzlebigkeit ( über 30% werden nicht mehr 8 Jahre alt) zum anderen aber auch die Menge an Krankheiten ( Krebs, Niere, Magen, Herz, Wirbelsäule, Augenkrankheitem und HD usw) die weit verbreitet ist.
Schade! Mit dem Flat hatte ich auch schon geliebäugelt. Aber wieder eine Rasse die zugrundegerichtet wurde.
😥
Gut, dass ich hier mal reingelesen habe!
Leos Gesundheit ist seit einigen Wochen ein ewiges Auf und Ab, und so unschön und erschöpfend die ewige Sorge um meinen Schatz ist - ich muss mich der Frage stellen, wie es nach ihm weitergeht. Bisher war ich stets der Meinung, dass ich auf jeden Fall wieder einen Golden haben möchte, idealerweise aber einen "dark golden", um schon rein optisch sicherzustellen, dass die Ära Leo vorbei ist.
Nun hat Leos Physio, mit der ich einen freundschaftlichen Kontakt pflege, mir als Nachfolger den Flat vorgeschlagen - und mein Mann ist hellauf begeistert. Es gibt in unserer Gegend auch tatsächlich einige Züchter (VDH und DRC), die gerade den lederbraunen züchten.

Wenn ich aber lese, was ToffeeFee schreibt, und wuf-wuf geht in dieselbe Richtung... dann wohl lieber nicht, oder? 🤔
 
Ich denke, dass @Monstie da eine gute Anlaufstelle für eine Beratung ist. Sie züchtet selber und wenn es mir richtig in Erinnerung ist, achtet sie bei Verpaarungen besonders auf Hunde aus langlebigen und gesunden Linien. Da ist sie bestimmt nicht alleine und kann vielleicht auch andere Züchter empfehlen.
 
Danke dir - das ist ein guter Tipp! 🙏👍
 
Ich glaube, die Liste mit Rassen, die hier mal einziehen könnten ist kürzer 😂

Hier werden definitiv niemals brachyzephale Rassen einziehen. Ebenso keine Listenhunde wegen a) der Auflagen in Bayern und b) mag ich insgesamt keine bulligen, massigen Hunde. Extreme Zwergrassen sind auch nicht meins. Langhaar finde ich auch nicht mehr so ansprechend. Malinois und deutsche Schäferhunde sind mir einfach unsympathisch und die asiatischen Rassen (Akita etc.) mag ich einfach vom Charakter her nicht. Jagdhunde sind tendenziell auch eher nicht meins. Ich glaube, so könnte ich jetzt noch ewig weitermachen 😂
Wenn Jagdhunde nicht deins sind,wie kams dann zu den Flats?
Kannst dich ja mal mit em Poiinter befassen.Auf einen Welpen vom Züchter muss man halt u.U.eine Weile warten,weils auch nicht so viele Züchter gibt,aber auch im Tierschutz findet man einige.In allen Altersklassen und Farben,auch ohne dramatische Vorgeschichte.Klar sie zählen zu den Jagdhunden,aber gerade wenn man das Vorstehen von Anfang an ausbaut,kann man gut mit den Jagdgelüsten umgehen.
Gut, dass ich hier mal reingelesen habe!
Leos Gesundheit ist seit einigen Wochen ein ewiges Auf und Ab, und so unschön und erschöpfend die ewige Sorge um meinen Schatz ist - ich muss mich der Frage stellen, wie es nach ihm weitergeht. Bisher war ich stets der Meinung, dass ich auf jeden Fall wieder einen Golden haben möchte, idealerweise aber einen "dark golden", um schon rein optisch sicherzustellen, dass die Ära Leo vorbei ist.
Nun hat Leos Physio, mit der ich einen freundschaftlichen Kontakt pflege, mir als Nachfolger den Flat vorgeschlagen - und mein Mann ist hellauf begeistert. Es gibt in unserer Gegend auch tatsächlich einige Züchter (VDH und DRC), die gerade den lederbraunen züchten.

Wenn ich aber lese, was ToffeeFee schreibt, und wuf-wuf geht in dieselbe Richtung... dann wohl lieber nicht, oder? 🤔
Ich weiß nicht was man da am Besten rät.Möchtest du bei den Retrievern bleiben,oder darfs auch was anderes sein,Ruby?
 



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