Ich kann dir nicht sagen, wie das bei der von dir genannten Hündin ist, aber ich kann dir sagen, wie es bei Loomie ist
Lässt man Loomie den direkten Erstkontakt mit einem neuen Hund selbst regeln, ist sie nicht besonders höflich oder gar freundlich unterwegs. Sie faltet das Gegenüber dabei schon auf Distanz mit Blicken auf den Boden, ist sehr angespannt, nähert sich frontal und direkt, schneidet gerne dem anderen den Weg ab, legt den Kopf auf, etc. Dh. sie wirft sich jetzt üblicherweise nicht böse auf einen anderen Hund drauf, aber sie ist sehr provokant und einschränkend unterwegs und Loomie meint üblicherweise, was sie sagt. Die gängigsten Reaktionen der anderen Hunde sind einfrieren und die Behandlung über sich ergehen lassen, versuchen von ihr wegzukommen oder völlig verständliches Abwehrverhalten. Vor allem Letzeres kann dann auch mal zu richtigen Streit führen. Eine weitere Art mit diesem Verhalten umzugehen findet man vorwiegend bei sehr flirt-lastigen unkastrierten Rüden - diese gehen auf den Mist einfach gar nicht ein und flirten weiter. Das Verhalten, das bei Hündinnen, die ihre Ruhe haben wollen und versuchen den Don Juan loszuwerden, echt unangenehm werden kann, ist bei Loomie ein Vorteil. Loomie LIEBT unkastrierte Rüden, die sich so verhalten