Woran sind eure Hunde verstorben?

Woran sind eure Hunde verstorben?

  • Altersschwäche (eines natürlichen Todes)

    Stimmen: 30 29,7%
  • Krankheit (Krebs, etc.)

    Stimmen: 81 80,2%
  • Unfall

    Stimmen: 9 8,9%

  • Umfrageteilnehmer
    101
Also ich muss ja mal sagen, dass ich es mehr als erschreckend finde, dass offensichtlich fast alle Hunde (hier aus im Forum) an irgendeiner Krankheit gestorben sind.

Torsten

Na ja, Menschen versterben doch letztlich auch in der Regel an einer Krankheit, im Alter machen verschiedene Organe nicht mehr mit oder Krebs... Dass ein gesunder Mensch "einfach einschläft" passiert doch auch eher selten...


Aicha ist mit knapp 13 Jahren an Darmkrebs gestorben

Und Lucy mit 11 Jahren und 6 Monaten wegen eines Tumors im Brustkorb, der ins Rückenmark gestreut hat :(
 
Also ich musste bis jetzt leider immer erlösen lassen

Candy (mix Mittel) 5 Jahre (Wurde schwer gebissen und TA hat die inneren Blutungen zu spät erkannt so war keine rettung mehr möglich)
Sita (großer mix) 7Jahre (geplatzter Milztumor man konnte nichts mehr machen)
Trixi (Hovi) 13 Jahre (Krebs und schwere HD )
Basco fast 13 Jahre (Schäferhund) (Schwere HD, Spondylose, Krebs und konnte nicht mehr laufen)
Arielle 16 Jahre (Bolonka Zwetna mix) ( Herz, Krebs )
 
Meine Hündin damals musste auch erlöst werden. Sie war ein Dackel-Labbi und leider kam mit 12 zu Arthrose die Dackellähme zu. 2 Wochen vor ihrem einschläfern wollte man noch ein MRT machen was ich aber ablehnte da es hieß das das Narkoserisiko ziehmlich hoch war und am Outcome nix sich ändern würde. Man wollte schauen ob nicht doch evtl einTumor an der Wirbelsäule lag. Am 26.04.2001 musste ich sie dann schlafen legen.
 
Wir mussten am 30. Januar unsere Mausi leider gehen lassen. Sie hatte wohl einen Gehirntumor. Wir vermissen sie sehr
 
Wir mussten am 30. Januar unsere Mausi leider gehen lassen. Sie hatte wohl einen Gehirntumor. Wir vermissen sie sehr

dann war sie aber noch nicht wirklich alt, oder? ich kann mich noch erinnern, dass Du hier damals vom Einzug geschrieben hast.
Erinnere ich mich richtig?
Es tut mir auf jeden Fall sehr leid!
 
Sie ist am 13. Januar 9 Jahre alt geworden. Noch viel zu früh zum sterben!

Ich denke, sie hatte den Tumor schon seit 2016. Aber da die Symptome damals mehr in Richtung "Gestell" gewiesen haben, sie immer wieder (die meiste Zeit) weg waren bzw. nur latent vorhanden waren (schwierig zu erklären) haben wir uns keine Gedanken gemacht. Es gibt nur vieles, dass uns jetzt im Nachhinein einfällt. So richtig aufgefallen ist es erst ende Oktober 2017. Aber da ist der TA (nicht unser Haustierarzt) erst mal auf Nervenprobleme gekommen. Oder auf die Leber. Im Januar ist es plötzlich jeden Tag immer schlimmer geworden. Unser Haustierarzt hat dann den Hirntumor in den Raum gestellt. Noch bevor wir eine CT machen konnten, war´s vorbei.

Danke!
 
Jacques, meine franz. Bulldogge, musste leider im Sept. 2017 eingeschläfert werden :( Er hatte seit 2015 Cushing und daran ist er dann letztendlich auch mit 11 1/2 verstorben. Er hatte zum Schluss starke neurologische Ausfälle, lief nur noch rum, hat seinen Kopf gegen alles mögliche gelehnt und viel geweint. Er ist bei uns daheim in meinem Arm eingeschlafen... Oh man, jetzt muss ich wieder weinen...
 
Mein erster Hund hatte einen Tumor im Hals gehabt, der aufgegangen war!
Ich war damals noch ganz normal mit meinem Fips Gassi gewesen und es war alles noch gut.
Es gab überhaupt keine Anzeichen einer Erkrankung!
Zu Hause war dann alles ganz schnell gegangen!
Meine Tochter war nach gekommen und normal hatte Fips sich immer riesig gefreut und war ihr immer entgegen gerannt. An diesem Tag war das nicht der Fall gewesen, sondern Fips hatte sich unter den Esszimmertisch zurück gezogen.
Als meine Tochter nach Fips gesehen hatte, da hatte der arme Kerl schon einen ganz dicken Hals gehabt. Sein Halsband hatte ihm da schon nicht mehr gepasst.
Hatten wir das damals nicht gemerkt, wäre unser alter Bub (11)qualvoll erstickt!
 
Welche Rasse war Nikolaus? Denn das ist ja ein stolzes Alter gewesen.
 



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