- Erster Hund
- Rex / Chihuahua
- Zweiter Hund
- Jasmin/Yorkiemix
Wäre das Geld und die Zeit kein Thema, hätte ich gerne mehrere Hunde. Wobei ich glaube, das selbst dann 4 die absolute Obergrenze für mich wären. Einfach, weil ich es schwierig fände, so eine große Truppe zu "führen", darauf zu achten, dass keiner der Hunde zu kurz kommt und jeder der Hunde auch Zeit mit mir allein hätte.
Also, ich sag es mal so: Gewönne ich im Lotto, würden hier bestimmt noch zwei weitere Hunde zu Rex einziehen.
Jetzt mal zur realistischen Situation derzeit: Derzeit ist ein Hund eigentlich genug. Rex ist sehr unkompliziert, der Alltag mit ihm läuft soweit gut, er macht jetzt keine riesigen Probleme - ich bin zufrieden so, wie es jetzt ist.
Nichstdestotrotz träume ich von einem zweiten Hund. Meine Mutter - wir wohnen ja zusammen - hätte auch gerne einen weiteren kleinen Zweithund und es ist durchaus möglich, dass in den nächsten Jahren ein Zweithund einzieht.
Allerdings arbeite ich im Moment VZ - und ich denke, zumindest ein paar Wochenstunden weniger würden es da schon einfacher machen mit Zweithund. Ein großes Thema wäre dann eben auch die Betreuung - ich glaube nicht, dass ich meinen Großeltern derzeit die Betreuung eines zweiten Hundes zumuten könnte. Prinzpiell wäre es für sie wohl wirklich kein Problem, aber sie passen im Moment auch auf meinen kleinen Cousin auf und kümmern sich um meine Uroma, welcher über 90 ist. Da fände ich es sehr unfair, ihnen gleich Mehrhundesitting zuzumuten, selbst wenn ich sie maximal 2 Tage die Woche brauche.
Ansonsten habe ich ja meine Sitterin - und da ist eben die Frage, ob ich mir eine Fremdbetreuung zweier Hunde für durchschnittlich 2 Tage die Woche auch leisten könnte.
Die Umstände passen derzeit also nicht perfekt - also wird Rex wohl noch eine Weile Einzelhund bleiben. Das ist auch völlig in Ordnung für mich - und trotzdem träume ich irgendwie vom Zweithund. Ich glaube aber auch, dass ein Zweithund - eine nette kleine Hündin - ein Gewinn für Rex wäre.
Also, ich sag es mal so: Gewönne ich im Lotto, würden hier bestimmt noch zwei weitere Hunde zu Rex einziehen.
Jetzt mal zur realistischen Situation derzeit: Derzeit ist ein Hund eigentlich genug. Rex ist sehr unkompliziert, der Alltag mit ihm läuft soweit gut, er macht jetzt keine riesigen Probleme - ich bin zufrieden so, wie es jetzt ist.
Nichstdestotrotz träume ich von einem zweiten Hund. Meine Mutter - wir wohnen ja zusammen - hätte auch gerne einen weiteren kleinen Zweithund und es ist durchaus möglich, dass in den nächsten Jahren ein Zweithund einzieht.
Allerdings arbeite ich im Moment VZ - und ich denke, zumindest ein paar Wochenstunden weniger würden es da schon einfacher machen mit Zweithund. Ein großes Thema wäre dann eben auch die Betreuung - ich glaube nicht, dass ich meinen Großeltern derzeit die Betreuung eines zweiten Hundes zumuten könnte. Prinzpiell wäre es für sie wohl wirklich kein Problem, aber sie passen im Moment auch auf meinen kleinen Cousin auf und kümmern sich um meine Uroma, welcher über 90 ist. Da fände ich es sehr unfair, ihnen gleich Mehrhundesitting zuzumuten, selbst wenn ich sie maximal 2 Tage die Woche brauche.
Ansonsten habe ich ja meine Sitterin - und da ist eben die Frage, ob ich mir eine Fremdbetreuung zweier Hunde für durchschnittlich 2 Tage die Woche auch leisten könnte.
Die Umstände passen derzeit also nicht perfekt - also wird Rex wohl noch eine Weile Einzelhund bleiben. Das ist auch völlig in Ordnung für mich - und trotzdem träume ich irgendwie vom Zweithund. Ich glaube aber auch, dass ein Zweithund - eine nette kleine Hündin - ein Gewinn für Rex wäre.