- Erster Hund
- Raggy (geb. 7/09)
- Zweiter Hund
- Bantje (geb. 7/09)
Hallo,
Wir hatten die letzten ca. 3 - 4 Jahre bei unserer Bantje (Weiblich, ledig, jung ;-), 8, 5kg, Mischling), immer wieder Ärger mit Halsentzündung, Kehlkopfentzündung, Lungenentzündung, Rachenentzündung. Meist wurde vom TA in den Hals geschaut und Fieber gemessen, wenns arg war wurde geröngt. Sie hat immer Amoxiclav bekommen, ca. 10 Tage. Dann war es ein paar Wochen besser und dann ging es wieder los. Bemerkt haben wir es immer erst spät, dadurch, das sie lurig und schlapp war und die Lymphknoten geschwollen waren. Anfang diesen Jahres (Mai), war es wieder soweit. Ausgerechnet im Urlaub. Sie kam keine 100 Meter. War am hecheln und schlapp. Es ging nichts mehr. Im Urlaub zum TA: Kehlkopfentzündung. Zuhause zum TA: Antibiose verlängert. Dann ging es 2 bis 3 Wochen und dann ging es wieder los: Schlapp, komisch... und zum ersten mal seit 8 Jahren hustete der Hund. Und das direkt eine ganze Nacht durch. Ich hatte so sehr Angst. Diesmal anderer TA: Wieder Halsentzündung, wieder Antibiose. Wir haben 3 Mal den TA gewechselt, weil das für mich doch alles nicht mehr wahr sein konnte. Die 3. TÄ hat uns ohne große Untersuchung (Der Hals war extrem rot, kein Fieber aber schlapper Hund), nur Aufgrund der Krankheits- und Antibiotikageschichte nahe gelegt, eine Tierklinik aufzusuchen: Es wurde eine Woche später eine Bronchoskopie in Bramsche gemacht. Diagnose: Trachealkollaps 2. Grad, dicke bakterielle Entzündung, Bronchien schon angegriffen, weil die Behandlungen nie gereicht haben. Er erklärte, das eine Entzündung bei einem Trachealkollaps schwieriger. Sowas wie ein Teufelskreis, wo 7-10 Tage Antibiose nicht reichen. Dann gings los: 4 Wochen Antibiose (Kein Amoxiclav), 4 Wochen Kortison (Tabletten), 4 Wochen Blutverdünner, damit die Bronchien gut durchblutet werden und Inhalieren (Kortison). Letzteres soll bleiben, da sie aufgrund der vielen Entzündungen die nie auskuriert wurden, wohl Asthma hat. Wir schleichen Die Kortisontabletten gerade aus und hoffen, das wir sie nicht doch weiter geben müssen. Nun hat sie plötzlich sehr gute Tage, wo sie sogar wieder recht gut läuft (bis Anfang des Jahres sind wir jeden Tag zwischen 4 und 8 km gelaufen, je nach Wetter. In Sommer und Winter weniger). nun feiern wir, wenn es knapp 2km sind. Und wir haben schlechte Tage, wie heute, wo sie recht viel hustet (bei Aufregung) und viel Rückwärtniest (Das hat sie schon als Welpe gemacht, aber nicht so häufig) zudem viel schläft und schwer atmet. Es kommt keine Konstanz rein. Immer auf und ab. Nun läuft ihr seit einigen Tagen auch noch die Nase und es hört sich so an, als hätte sie viel Schleim im Hals. Ich könnte manchmal nur heulen. Wir sind auch berufstätig und 3 Tage die Woche sind sie alleine (täglich 2x3 Std.) Selbst da mache ich mir inzwischen Sorgen. Es sind unsere "Blagen" ;-) und vielleicht bin ich auch extrem pingelig..... ich möchte einfach nur wieder alles "im Griff" haben. Konstanz. Frage ist: Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Wie regelt ihr den Alltag? Was bekommen die Hunde z.B. zur Stärkung (ich gebe nun Glucosamin und Chondriatin (oder wie das auch immer geschrieben wird) damit der Knorpel gestärkt wird). Kann man was mit Homöopathie machen? Ich selber glaube nicht so dran, aber es wäre ein versuch wert! ich würde mich so freuen, wenn wir den husten und das häufige Rückwärtsniesen irgendwie in den Griff kriegen würden. Und gern Tips zum Thema Asthma. So.... ich hab mein Klagelied gesungen und hoffe, hier Hilfe zu finden.
Wir hatten die letzten ca. 3 - 4 Jahre bei unserer Bantje (Weiblich, ledig, jung ;-), 8, 5kg, Mischling), immer wieder Ärger mit Halsentzündung, Kehlkopfentzündung, Lungenentzündung, Rachenentzündung. Meist wurde vom TA in den Hals geschaut und Fieber gemessen, wenns arg war wurde geröngt. Sie hat immer Amoxiclav bekommen, ca. 10 Tage. Dann war es ein paar Wochen besser und dann ging es wieder los. Bemerkt haben wir es immer erst spät, dadurch, das sie lurig und schlapp war und die Lymphknoten geschwollen waren. Anfang diesen Jahres (Mai), war es wieder soweit. Ausgerechnet im Urlaub. Sie kam keine 100 Meter. War am hecheln und schlapp. Es ging nichts mehr. Im Urlaub zum TA: Kehlkopfentzündung. Zuhause zum TA: Antibiose verlängert. Dann ging es 2 bis 3 Wochen und dann ging es wieder los: Schlapp, komisch... und zum ersten mal seit 8 Jahren hustete der Hund. Und das direkt eine ganze Nacht durch. Ich hatte so sehr Angst. Diesmal anderer TA: Wieder Halsentzündung, wieder Antibiose. Wir haben 3 Mal den TA gewechselt, weil das für mich doch alles nicht mehr wahr sein konnte. Die 3. TÄ hat uns ohne große Untersuchung (Der Hals war extrem rot, kein Fieber aber schlapper Hund), nur Aufgrund der Krankheits- und Antibiotikageschichte nahe gelegt, eine Tierklinik aufzusuchen: Es wurde eine Woche später eine Bronchoskopie in Bramsche gemacht. Diagnose: Trachealkollaps 2. Grad, dicke bakterielle Entzündung, Bronchien schon angegriffen, weil die Behandlungen nie gereicht haben. Er erklärte, das eine Entzündung bei einem Trachealkollaps schwieriger. Sowas wie ein Teufelskreis, wo 7-10 Tage Antibiose nicht reichen. Dann gings los: 4 Wochen Antibiose (Kein Amoxiclav), 4 Wochen Kortison (Tabletten), 4 Wochen Blutverdünner, damit die Bronchien gut durchblutet werden und Inhalieren (Kortison). Letzteres soll bleiben, da sie aufgrund der vielen Entzündungen die nie auskuriert wurden, wohl Asthma hat. Wir schleichen Die Kortisontabletten gerade aus und hoffen, das wir sie nicht doch weiter geben müssen. Nun hat sie plötzlich sehr gute Tage, wo sie sogar wieder recht gut läuft (bis Anfang des Jahres sind wir jeden Tag zwischen 4 und 8 km gelaufen, je nach Wetter. In Sommer und Winter weniger). nun feiern wir, wenn es knapp 2km sind. Und wir haben schlechte Tage, wie heute, wo sie recht viel hustet (bei Aufregung) und viel Rückwärtniest (Das hat sie schon als Welpe gemacht, aber nicht so häufig) zudem viel schläft und schwer atmet. Es kommt keine Konstanz rein. Immer auf und ab. Nun läuft ihr seit einigen Tagen auch noch die Nase und es hört sich so an, als hätte sie viel Schleim im Hals. Ich könnte manchmal nur heulen. Wir sind auch berufstätig und 3 Tage die Woche sind sie alleine (täglich 2x3 Std.) Selbst da mache ich mir inzwischen Sorgen. Es sind unsere "Blagen" ;-) und vielleicht bin ich auch extrem pingelig..... ich möchte einfach nur wieder alles "im Griff" haben. Konstanz. Frage ist: Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Wie regelt ihr den Alltag? Was bekommen die Hunde z.B. zur Stärkung (ich gebe nun Glucosamin und Chondriatin (oder wie das auch immer geschrieben wird) damit der Knorpel gestärkt wird). Kann man was mit Homöopathie machen? Ich selber glaube nicht so dran, aber es wäre ein versuch wert! ich würde mich so freuen, wenn wir den husten und das häufige Rückwärtsniesen irgendwie in den Griff kriegen würden. Und gern Tips zum Thema Asthma. So.... ich hab mein Klagelied gesungen und hoffe, hier Hilfe zu finden.