- Erster Hund
- Pogo, Pitbull-Herder(8)
- Zweiter Hund
- Sheeva, Japanspitz-Husky(9)
Ehrlich gesagt - ich finde es überhaupt nicht verwerflich, mal bei Ebay reinzuschauen. Die Anzahl mag gering sein, aber auch dort gibt es hin und wieder Welpenanzeigen oder Wurfankündigen von VDH-Züchtern. Auch Tierschutzvereine inserieren regelmäßig dort.
Weiterhin halte ich es für absolut legitim, sich dort einen Hund von privat zu holen. Allerdings mit Ausnahmen: Ein No-Go sind für mich sämtliche Verkäufer von Welpen, die keinem Zuchtverein angehören, sowie sämtliche Verkäufer von Mischlingswürfen. Allgemein würde ich davon abraten, auf Ebay gezielt nach Welpen zu suchen. Auch Be******er-Angebote muss man filtern - ich habe erst gestern dort eine Anzeige gefunden, in der angebliche Miniatur-Bullterrier/French Bully Mixwelpen verkauft werden sollten. Nur dass diese Welpen unter Garantie keine Mischlinge dieser beiden Rassen waren, sondern aller Wahrscheinlichkeit nach Staffords. Oder "Silver Labrador" Welpen für knapp 2.000 Euro. Nein danke, könnt ihr behalten. Oder der Typ, der seinen etwa 7 Monate alten Dobermann "mit Papieren" (Impfpass) für fast 800 Euro verschachern will. Oder Leute, die für angeblich seltene Farben horrende Preise verlangen (erst kürzlich: Berner Sennenhund mit blauen Augen, 6000 Euro. Sonst geht's euch gut, ja?).
Aber erwachsene Hunde, die aus diversen Gründen (Zeitmangel, Umzug, Erkrankung des Besitzers, evtl. auch Überforderung) abgegeben werden müssen - warum nicht? Hätte ich kein Problem mit. Wenn "mit Papieren" angegeben wird, ist es für mich wichtig, um welche Papiere es sich handelt. Ein Impfpass oder ein EU-Heimtierausweis sind keine "Papiere". Weiterhin wäre mir wichtig, dass der Hund ein Gesundheitszeugnis von einem Tierarzt ausgestellt bekommt, das nicht älter sein darf als eine Woche (vor Abgabe).
Manchmal ist unter gewissen Umständen auch ein junger Hund aus zweiter Hand okay, aber niemals würde ich junge Hunde direkt vom Vermehrer kaufen. Mich gruselt es ja bereits regelmäßig bei den vielen bescheuerten Deckanzeigen.
Weiterhin halte ich es für absolut legitim, sich dort einen Hund von privat zu holen. Allerdings mit Ausnahmen: Ein No-Go sind für mich sämtliche Verkäufer von Welpen, die keinem Zuchtverein angehören, sowie sämtliche Verkäufer von Mischlingswürfen. Allgemein würde ich davon abraten, auf Ebay gezielt nach Welpen zu suchen. Auch Be******er-Angebote muss man filtern - ich habe erst gestern dort eine Anzeige gefunden, in der angebliche Miniatur-Bullterrier/French Bully Mixwelpen verkauft werden sollten. Nur dass diese Welpen unter Garantie keine Mischlinge dieser beiden Rassen waren, sondern aller Wahrscheinlichkeit nach Staffords. Oder "Silver Labrador" Welpen für knapp 2.000 Euro. Nein danke, könnt ihr behalten. Oder der Typ, der seinen etwa 7 Monate alten Dobermann "mit Papieren" (Impfpass) für fast 800 Euro verschachern will. Oder Leute, die für angeblich seltene Farben horrende Preise verlangen (erst kürzlich: Berner Sennenhund mit blauen Augen, 6000 Euro. Sonst geht's euch gut, ja?).
Aber erwachsene Hunde, die aus diversen Gründen (Zeitmangel, Umzug, Erkrankung des Besitzers, evtl. auch Überforderung) abgegeben werden müssen - warum nicht? Hätte ich kein Problem mit. Wenn "mit Papieren" angegeben wird, ist es für mich wichtig, um welche Papiere es sich handelt. Ein Impfpass oder ein EU-Heimtierausweis sind keine "Papiere". Weiterhin wäre mir wichtig, dass der Hund ein Gesundheitszeugnis von einem Tierarzt ausgestellt bekommt, das nicht älter sein darf als eine Woche (vor Abgabe).
Manchmal ist unter gewissen Umständen auch ein junger Hund aus zweiter Hand okay, aber niemals würde ich junge Hunde direkt vom Vermehrer kaufen. Mich gruselt es ja bereits regelmäßig bei den vielen bescheuerten Deckanzeigen.