Der Superdoc, Einsatz für 4 Pfoten

Die meisten scheinen dort ne Krankenversicherung zu haben. Ich hab für Chihiro ja z.B. auch ne OP Versicherung.

Das einzige was ich mich frage: gestern war da ja so ein kleiner Wuschel der vom Auto angefahren wurde und ne gebrochene Wirbelsäule hatte. Da würde ja dann gesagt, wenn er nach 3 Wochen nicht Vortschritte macht, mit den Hinterbeine wieder zu laufen, wird er eingeschläfert. Ansonsten war er ja fröhlich und immer gut drauf und pinkeln konnte er auch, also das konnte er kontrollieren. Wenn das nix mehr geworden wäre, warum hätten die dem dann nicht einfach einen Rollstuhl gegeben?
 
Das ist nichts, das ich gucken kann.
Also technisch schon ;) - aber psychisch nicht.
Ich habe die erste Folge gestern mit Schäferhund Otto und dem kleenen angefahrenen Rotti und diesem gebrochene-Pfote-und-Patella Zwergspitz (oder was das war) gesehen...
Die Arbeit, die der Doc. und sein Team da leisten ist grandios - wahnsinn - ja, und für viele Patienten die einzige Rettung.
Gar keine Frage. (Und nett anzusehen ist der Superdoc. auch noch ;))
Aaaaaaber:
Ich heul' mir da die Augen wund :(. Bei jeder Besprechung im Arztzimmer war ich immer völlig aufgelöst :(.
Das bringt in mir so viele Erinnerungen an Alfkes Krankheits- und Klinik-Phase hoch (der war, als er 8 Jahre alt war, auch für drei Wochen in einer deutschen "Fernseh-Klinik" - aber der Superdoc. hat da gefehlt... :confused:) und ich leide auch einfach zu doll mit den gezeigten Fällen mit....:(
Ne, bei der Serie muss ich leider passen. :(
 
Die meisten scheinen dort ne Krankenversicherung zu haben.
Ja, das hatte ich ja auch schon vermutet, das die Briten Ihre Tiere evtl. mehr versichern, als wir deutschen.

@TheDogGirl , ach Mensch.
Ich kann das verstehen und leide auch bei den Fällen mit, freue mich aber das er so vielen Tieren helfen kann und konnte.
Ich kannte die Folgen gestern leider schon.
Ich gucke das auch erst seit ein paar Monaten, da lief das auch noch mittags gegen 13:00 Uhr.
Normal gucke ich mittags auch kein TV, aber bei der Serie musste ich einschalten.

Das bringt in mir so viele Erinnerungen an Alfkes Krankheits- und Klinik-Phase hoch (der war, als er 8 Jahre alt war, auch für drei Wochen in einer deutschen "Fernseh-Klinik"
Warst Du in Lüneburg ? Da war GöGa mal mit einem Kater von mir.

Bin da auch eines Tages mal durch Zufall hängen geblieben, und dachte erst, es ist so ähnlich wie ,, Hautnah, die Tierklinik.``
Aber als ich dann sah, was Noel macht, war ich gefesselt:)
 
War bei uns auch vor der Fernsehkarriere.
Es gab und gibt nicht so viele Kardiologen im Vetbereich, zumindest bis vor 10 Jahren noch nicht, und die waren alle wenn, eh nur 60-100 Km entfernt.
Und unter 150,00 Euro war bei den bekannten hier im Umkreis auch nix zu machen.
Die Kardiologen oder Fachtierärzte hatten zu dem Zeitpunkt den Boom mit dem Herzschall voll preislich ausgenutzt-natürlich wollen und sollen sie ihr Ultraschallgerät mit Farbdoppler und hoher Auflösung auch bezahlt haben.
Ging um den HCM Herzschall zu meiner Züchterzeit.
Da boomte die Rasse Maine Coon noch.
Zudem lag die Tierklinik Lüneburg noch zu dem Zeitpunkt weit unter dem Preis-glaube ca. 80,00 oder 90 Euro hat Göga dort bezahlt gehabt.
Und ein Kater von meiner Züchterbekannten war dort Blutspender:cool:
Die sind aber sehr gut in Lüneburg und haben auch was drauf.
 
Reine Tiermedis sind sowieso schweineteuer, finde ich. Für Pacos Herz- und Wassertabletten hab ich beim TA über 90 Euro bezahlt. Die Mittel mit exakt den gleichen Wirkstoffen aus der Humanmedizin kosteten 26 Euro. Ich hab nen netten Hausarzt und der hat auch Privatrezepte............. mehr muss ich da wohl nicht sagen ;)
Ich hab mal beim Arzt nachgefragt, warum das so ist. Er sagte, dass für Tiere extra geforscht wird und da die Nachfrage der Öffentlichkeit nicht sehr hoch ist. Und, wenn es Tiermedikamente gibt, ist er verpflichtet diese auch aufzuschreiben, bzw. zu verordnen. Humanmedizin darf nur verordnet werden, wenn keine Vetmedis zur Verfügung stehen.
 
Die Mittel mit exakt den gleichen Wirkstoffen aus der Humanmedizin kosteten 26 Euro. Ich hab nen netten Hausarzt und der hat auch Privatrezepte............. mehr muss ich da wohl nicht sagen ;)

Das kannst du ruhig tun, denn es ist nicht verboten Tieren Medikamente aus der Humanmedizin zu geben. Ich MUSSTE das so machen, weil ich mir die Entwässerungstabletten und ACE-Hemmer schlichtweg nicht leisten konnte. Beide Präparate hätten mich über 200€ gekostet. Ich hab dann beides von meiner Hausärztin auf Rezept bekommen. Die doppelte Menge an Tabletten für 30€. Beides hat 4 bzw 6 Monate gehalten. Lediglich bei Vetmedin musste ich in den sauren Apfel beißen, weil es den Wirkstoff schlichtweg in der Humanmedizin nicht gibt. Aber die Tabletten waren bei der Herzsache noch am Günstigsten hochgerechnet.
 



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