Nasentumor erfolgreich behandeln

[Karojaro]

Was ich nicht gefunden hab, wie genau der Anteil der Hälse (Knochen) z.B. beim Huhn oder der Pute ist.
Besonders beim Rind gefällt mir nicht ganz, zumindest ich hab es nicht gefunden, dass da auch der Anteil von Herz, Lunge u.u. nicht genau aufgeführt ist. Da gehört meiner Meinung nach mehr Muskelfleisch rein, auch wenn man das Herz als Muskelfleisch zählt.
Ich persönlich würde mich da am Barf orientieren.

Edit: Du könntest ja, wenn du dabei ein besseres Gefühl hast, auch kohlenhydratarmes Gemüse mit füttern wie Blumenkohl, Brokkoli, Gurke, Kohlrabi, Zuccini.

 

[DieterII]

Getreidefrei sind die veganen Futtersorten fast alle. Derzeit gibt's VeggieDog (https://www.zooplus.de/shop/hunde/hundefutter_trockenfutter/green_petfood/534930)

Besteht nicht jedes fertige Alleinfutter zum großen Teil aus Kohlenhydraten?

Torsten

Ja, Trockenfutter bestehen teilweise aus über 50% aus Kohlenhydraten.
Ich schau mir Dein Futter nachher mal in Ruhe an und überlege, was man wie zu wie viel Prozent ersetzen kann, ok?

 

[Torsten]

Was ich nicht gefunden hab, wie genau der Anteil der Hälse (Knochen) z.B. beim Huhn oder der Pute ist.
Besonders beim Rind gefällt mir nicht ganz, zumindest ich hab es nicht gefunden, dass da auch der Anteil von Herz, Lunge u.u. nicht genau aufgeführt ist. Da gehört meiner Meinung nach mehr Muskelfleisch rein, auch wenn man das Herz als Muskelfleisch zählt.
Ich persönlich würde mich da am Barf orientieren.

Edit: Du könntest ja, wenn du dabei ein besseres Gefühl hast, auch kohlenhydratarmes Gemüse mit füttern wie Blumenkohl, Brokkoli, Gurke, Kohlrabi, Zuccini.

Ich würde vermutlich Huhn bevorzugen. Die jeweiligen Anteile könnte man sicher erfragen.

Ist es jetzt so spontan das erste (und einzige) Bio-Nur-Fleisch-Nassfutter, was ich gefunden habe.

Gemüse wird vermutlich immer gehen - alleine wegen der Ballaststoffe, Mineralien, Vitamine etc.

Ja, Trockenfutter bestehen teilweise aus über 50% aus Kohlenhydraten.
Ich schau mir Dein Futter nachher mal in Ruhe an und überlege, was man wie zu wie viel Prozent ersetzen kann, ok?

Sehr gerne. Bin für jeden Tipp dankbar.

Torsten

 

[Karojaro]

Ich würde vermutlich Huhn bevorzugen. Die jeweiligen Anteile könnte man sicher erfragen.

Wär auch meine Wahl.
Mit dem Gemüse seh ich auch so.

 

[Shnarph]

@Torsten Habe mich mal umgeschaut.

80% Muskelfleisch: https://www.nikolauskugler.de/Bio-Tiernahrung/bio-hundefutter-bio-fleisch-pur/

Weiter unten gibt es Bio-Reinfleischdosen: https://www.hundefreuden.de/bio-hundefutter

Rind & Huhn: https://herzens-hund.eu/hundefutter/reinfleisch/

 

[Amica]

Gemüse wird vermutlich immer gehen - alleine wegen der Ballaststoffe, Mineralien, Vitamine etc.

Wobei ich mal gelesen habe, dass auch Vitamine so eine Sache sind - ernährt man sich zu vitaminreich, unterstützt auch das den Krebs, da die Tumorzellen die Vitamine abgreifen und sie für ihren Stoffwechsel nutzen.

 

[DieterII]

Das Green Petfood Veggie Dog habe ich mir angeschaut, es enthält fast 60% Kohlenhydrate. Kohlenhydratträger mit 55% sind dort insbesondere Kartoffeln und Erbsenmehl.

Da Kohlenhydrate als Energieträger nur halb so wertig sind wie Fette, müsste praktisch 30% der Kohlenhydrate durch pflanzliches Fett ersetzt werden, was die Bauchspeicheldrüse des Hundes über Wochen stark belastet. Auch dann, wenn man Kohlenhydrate ausschleicht und Fett - das könnte Öl oder auch Margarine sein - einschleicht.

Ein Teil der Kohlenhydrate könnten auch durch Tofu ersetzt werden, letztlich Soja, eine Hülsenfrucht (daher ist Tofu schwer verdaulich und kann bei zu großen Mengen Blähungen verursachen). In kleineren Mengen ist das aber kein Problem, dafür enthält Tofu ca. 16% Eiweiss, 9% Fett und nur 1% Kohlenhydrat.

Heute ist meine Zeitschrift "Hund und Jagd" gekommen und enthält - welch ein Zufall - einen großen Bericht über vegane Hundeernährung. Dort wird sogar ausgeführt, dass diese Ernährung - soweit vernünftig zusammengestellt - durchaus geeignet ist.

Dort sind auch einige Bezugsquellen für veganes Hundefutter genannt und darunter sind diese

https://vegdog.de/produkt/sensibelchen-400-gramm (nur ca. 13% Kohlenhydrate)
https://vegdog.de/produkt/adult-400-gramm

und diese

https://vegdog.de/produkt/senior-400-gramm (nur ca. 12% Kohlenhydrate)

Sorten als Nassfutter zumindest erwägenswert.

https://vegan4dogs.com/produkt/v-complete/

hat ein Alleinfutter (Edgar/Greta), was aber ebenso kohkenhydratreich ist wie das, was Du jetzt fütterst. Allerdings haben sie ein interessantes Zusatzfutter/Ergänzungsmittel, dieses hier:

https://vegan4dogs.com/produkt/v-complete/

Der o.a. Artikel stammt von Dr. Julia Fritz, Fachtierärztin für Tierernährung und Diätetik,

Das ist sie:

http://www.napfcheck.de/

Vielleicht ist es schlau, sich dort beraten zu lassen.

 

[Torsten]

Den Beitrag zum Thema veganer Hundeernährung habe ich mal hierhin verschoben:

https://www.hundeforum.com/threads/...-veganes-hundefutter-erfahrungen-tipps.37275/

Torsten

 

[Torsten]

@Torsten Habe mich mal umgeschaut.

80% Muskelfleisch: https://www.nikolauskugler.de/Bio-Tiernahrung/bio-hundefutter-bio-fleisch-pur/

Weiter unten gibt es Bio-Reinfleischdosen: https://www.hundefreuden.de/bio-hundefutter

Rind & Huhn: https://herzens-hund.eu/hundefutter/reinfleisch/

Ganz vielen Dank. Sieht schonmal sehr gut aus, wenn auch echt nicht gerade günstig.

Torsten

 

[Torsten]

Wobei ich mal gelesen habe, dass auch Vitamine so eine Sache sind - ernährt man sich zu vitaminreich, unterstützt auch das den Krebs, da die Tumorzellen die Vitamine abgreifen und sie für ihren Stoffwechsel nutzen.

Echt jetzt? Okay, der Sache werde ich mal weiter auf den Grund gehen. Vielen Dank für den Hinweis.

Torsten