StrongDog, ToughHunter, Wild&Dirty - oder so

Sehr, sehr cool, dass ihr so viel Spaß hattet!
Leider war für uns am Sonntag der Sumpf gesperrt. Den habe ich doch ziemlich vermisst :(
Trotzdem war es wieder super lustig. Amber hat das toll gemacht mit ihren 13 Monaten! Zum Dummy suchen war sie zu abgelenkt (gerade als sie dann anfing zu suchen hat leider die Helferin nebenan im Feld neue Dummys ausgeworfen :D da wars dann wieder vorbei). Dafür hat sie den Tea Trail toll gemacht. Außerdem habe ich sie an der Hangelleiter am Anfang abgesetzt während ich dann durch die Leiter bin und sie hat brav gewartet <3 Solche Kleinigkeiten freuen mich auch immer total.
Oder am See, ist sie ohne zu zögern auf den Wackelsteg gelaufen :D und hat super balanciert während wir reingesprungen sind. Sie stand nämlich noch mit 2 anderen Hunden oben und hat sich beguckt was wir da beklopptes machen :rolleyes: auf mein Anfeuern kam sie mir dann hinterher gesprungen <3

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:D
 
Ein total tolles Bild.
Warst du bei den Seccos dabei?
 
Ich liebe die Tough Hunter Bilder! Hier sollten mehr zu sehen sein :D

In einer Canicrossgruppe wurde letzten diskutiert, dass viele ja der Meinung sind, man tut den Hunden keinen gefallen damit und wenn man die Bilder durchschaut würden viele nicht besonders glücklich schauen und ja zu einigem gezwungen werden... Ich finde aber, dass Hunde, insofern man einfühlsam und bedacht vorgeht, auch mal eine Situation bewältigen können, die sie sonst vielleicht gemieden hätten. Gegenseitig unterstützen und es so schaffen. Amber würde wohl die Rutsche auslassen, wenn ich sie fragen würde. Sie vertraut mir aber so weit, dass sie es ohne Fluchtversuche hinnimmt, dass ich sie auf den Arm nehme und erträgt die eine Sekunde bis man unten ist. Und unten gibt es natürlich Party und Freude und der Hund freut sich mit.
Bei der Downunder Aufgabe (siehe Foto, das Plakat das ich anheben) fand sie es komisch, unter dieser Plane durchzuschwimmen. Also habe ich sie ihr angehoben, nachdem ich drunter durch bin. Auch bei der Baywatch Aufgabe bei der man von einem wackligen Steg ins Wasser springt, war sie unsicher. Sie schwimmt zwar gerne und selbstständig, in der Situation aber, war es ihr nicht ganz geheuer. Den wackligen Steg dagegen fand sie gar nicht schlimm. Ich musste sie locken, dann zu uns ins Wasser zu kommen, was dann auch geklappt hat. Dann wollte sie in die falsche Richtung zum Ufer paddeln, also habe ich ihr mehr Sicherheit gegeben indem ich sie auf den Arm genommen habe und so mit ihr ans richtige Ufer bin. Ich denke doch, sie hat keinen seelischen Schaden davongetragen, sondern gemerkt, dass ich ihr helfe, wenn es mal unangenehm wird.
Es gibt mit Sicherheit einige Hundehalter die da über das Ziel hinausschießen und vergessen, dass es darum geht, sich im Parcours gegenseitig zu helfen und aufeinander acht zu geben. Aber diese Leute findet man in jedem Sport...

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Jetzt bestellen wir hoffentlich auch Bald mal die Fotografenbilder mit der Gruppe. Wir hatten aber auch unsere eigenen mit dabei :D nur leider nicht an jeder Station.
 
Sieht nach mega viel Spaß aus *neidisch bin*
 



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