Stationen einer Kastration

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Nichts gegen Yacco, aber was für eine bescheuerte Idee...
Ganz meinerseits.
Zu einem, gewollten Deckakt, unsererseits, wäre es nie gekommen,
obwohl, rein sachlich, wüßte ich schon gerne was wäre da für ein Hund entstanden? Sina ist ebenfalls Mjx .
Aber man muß nicht alles Wissen.
Und den " Frankenstein " laß ich anderen.
Es gibt hier noch mehr, die meinen , einen Wurf muß sie gehabt haben vor der Kastra.
Das sind , die Überlebenden der Dino Zeit.
Seltsamer weise sind die alle beim selben TA?
Ein Schelm wer Böses denkt ?
 
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Man hat die Wahl zwischen guter Handhabung ODER guter Gesundheit. Testosteron ist sehr wichtig.

https://www.hundeforum.com/threads/meine-gesundheitstipps-und-ich.44372/

Mit dem vorigen Hund habe ich auf dem Gebiet sehr schlimme Erfahrungen gemacht, obwohl ich es hätte besser wissen müssen, und werde mir bis an mein Ende Vorwürfe machen.

Wegen der Probleme mit dem Stütz- und Bewegungsapparat beim alten Hund habe ich den SH-Mix gekauft - und bin in die Falle mit den "speziellen" Zuchtzielen gestolpert.

Kastration ohne Hodenkrebs ist für mich ausgeschlossen. Und dann bekäme der Hund regelmäßig Testosteronspritzen.
 
War mir klar, dass das jemand falsch verstehen wollen könnte. :) Und war beabsichtigt.

Aber die Sache an sich ist überhaupt nicht lustig. Ohne Testosteron ist man quasi halb tot. Deshalb werden die Rüden "ruhiger".

Viele wissen das nicht oder wollen etwas nicht an die großen(?) Glocken hängen. ;) Und die, die es wissen, ziehen daraus ihren Vorteil. :)
 
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Bei Lieferengpässen hilft das auch nicht immer.
"Wegen Lieferengpass

Testogel Dosiergel statt Beutel"

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2017/12/06/testogel-dosiergel-statt-beutel
Das ist aber auch knapp.

"Leute kauft! Kauft Hunde!"
Wenn es schwierig wird, lasst Ihr sie ganz einfach kastrieren. Wem nützt das?


Der Gedanke an die armen Tiere lässt mich manchmal kaum schlafen. Es könnte so enden wie bei der Dobermanngeschichte. Eine romantische Schnulze mit tragischem Ende.
Nein man kann nix machen. Er hat kaum rote Blutkörperchen und die Nierenwerte sind auch eine Katastrophe.
Eine Antwort auf meine Frage nach Kastration und/oder Überlastung (am Fahrrad) ist nicht gekommen.
https://www.hundeforum.com/threads/ein-thread-fuer-dobermaenner.16458/page-20
https://www.hundeforum.com/threads/meine-gesundheitstipps-und-ich.44372/
So werden wir nicht erfahren, ob der Hund kastriert ist oder war oder ob es eine andere Ursache und Verschulden des Halters gibt.

Bei meinem alten Hund war es noch schlimmer. Ich schäme mich für meine Gedankenlosigkeit. (Man soll ja nicht alles auf andere Menschen abwälzen, zum Beispiel die Tierärztin.)

PS
Was mir auch noch auffällt: Verschiedene Frauen haben doch zu jedem Thema kluge Bemerkungen. Hier auf einmal nicht...
 
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Ich habe keinen Beitrag im Dobermann - Thread von dir gelesen. Welche Frage hast du denn jetzt genau.


Bei dem Hund um den es dir in meinem Thread wohl geht, wurde vor einiger Zeit Lymphdrüsenkrebs, eine aggressive Form, im Endstadium diagnostiziert. Ob es durch die Kastration begünstigt wurde - schon möglich. Nach einer langen Behandlung mit der Chemo und einer Futterumstellung wurde es besser, es konnte sogar nix mehr festgestellt werden. Aber er ist zurück und es gibt nichts mehr was man tun kann.

Er wurde natürlich auch am Fahrrad geführt, aber nicht unnötig viel. Nach der Diagnose wurde joggen und neben dem Fahrrad laufen sowieso eingestellt.

Darüber jetzt zu schimpfen das die Kastration schuld wäre oder anderes, nützt niemandem was. Der Hund wird sterben.
Mehr werde ich auch nicht zu sagen, weil es nix mehr zu sagen gibt. Steht alles im Thread...
 
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