Behandlung mit CBD Öl - Erfahrungsaustausch

Ja, soweit ich weiß wird das CBD Öl auch aus den Blüten gemacht, jedoch der high-machende Stoff THC rausgefiltert oder so. Inwieweit es dann noch gefährlich ist bzw. als Droge bezeichnet werden kann ist mir unklar, denn es ist ja legal zu kaufen. Auf jeden Fall ist es sehr teuer.
 
Ja, soweit ich weiß wird das CBD Öl auch aus den Blüten gemacht, jedoch der high-machende Stoff THC rausgefiltert oder so. Inwieweit es dann noch gefährlich ist bzw. als Droge bezeichnet werden kann ist mir unklar, denn es ist ja legal zu kaufen. Auf jeden Fall ist es sehr teuer.

Sicher ist das Gefiltert, aber ich kann mir beim besten willen nicht Vorstellen das da nicht doch ein Rest bleibt, aber ich will dich auch nicht Verrückt machen, deine TÄ wird schon wissen was Sie dir für deinen Hund Verschreiben muss.
 
Ich selber habe mit CBD keiner Erfahrung, aber ein Züchter Kollege schwört drauf denn das gibt es auch bei uns für Hunde.

Ich habe mal mit unsere Tierärztin darüber Gesprochen und Sie meinte auch das es gut seihe aber eben nicht auf lange Sicht, denn wenn man es genau nimmt ist es ja eine Droge nur in Verdünnter form.

Es Nützt doch nichts wenn ich meinen Hund egal was gebe damit Er z.B. keine Angst mehr hat da gebe ich ihn jetzt CBD Super mein Hund hat keine Angst mehr, lasse ich das weg, schon ist die Angst wieder da.

Ich muss doch nach der Ursache suchen und die dann Gezielt mit was auch immer, Bekämpfen aber mit CBD wird das ja nicht Geheilt sonder nur Unterdrückt.

Ich gebe ja meinen Hunde auch keine Chemie wenn es sich Vermeiden lässt, da Setze ich auch liebe immer auf die Natur, aber trotz allen würde ich meine nicht unter Drogen setzen.

Ich Rate dir geh mal zu einen anderen TA und frag den mal was Er davon hält, denn mit Sicherheit gibt es auch noch andere Mittel die deinen Hund helfen können.


Eine zweite Meinung ist immer nicht verkehrt.

@kingbangkaew bei der Threaderstellerin ging es ja nicht nur um Ängste sondern vor allem um Schmerzen die der Hund hat. Ich gehe mal von aus wenn dann der Tierarzt das empfiehlt ist die Ursache bekannt und unter Umständen nicht mehr behandelbar!?

Beim Thema Angst könnte ich mir vorstellen das es helfen könnte einen Teufelskreis zu durchbrechen womit es dann gelingt den Hund neutraler in eine Situation zu bringen und er diesen Moment entspannter verknüpft und generalisiert.
Vor einiger Zeit kam im Fernsehen mal ein Beitrag über eine Dame in Kalifornien die Hunde-Hasch-Kekse vertreibt. Das finde ich birgt die Gefahr eines deutlich gedankenloseren Umganges damit weil man es einfach schnell geben kann. Hingegen das Öl, finde ich, das muss man viel bewusster geben.
Übrigens waren laut ihrer Aussage auch die Hundekekse ohne THC.

@Charlenchen Ich weiß das Hanf im Bereich Epilepsie bei Hunden aktuell ein größeres Thema ist. Deshalb finde ich deinen Erfahrungsbericht recht interessant.
Ich formuliers mal so. Noch süchtiger als er ist, kann Luke nicht mehr werden. :rolleyes:
 
Eine zweite Meinung ist immer nicht verkehrt.

@kingbangkaew bei der Threaderstellerin ging es ja nicht nur um Ängste sondern vor allem um Schmerzen die der Hund hat. Ich gehe mal von aus wenn dann der Tierarzt das empfiehlt ist die Ursache bekannt und unter Umständen nicht mehr behandelbar!?

Beim Thema Angst könnte ich mir vorstellen das es helfen könnte einen Teufelskreis zu durchbrechen womit es dann gelingt den Hund neutraler in eine Situation zu bringen und er diesen Moment entspannter verknüpft und generalisiert.
Vor einiger Zeit kam im Fernsehen mal ein Beitrag über eine Dame in Kalifornien die Hunde-Hasch-Kekse vertreibt. Das finde ich birgt die Gefahr eines deutlich gedankenloseren Umganges damit weil man es einfach schnell geben kann. Hingegen das Öl, finde ich, das muss man viel bewusster geben.
Übrigens waren laut ihrer Aussage auch die Hundekekse ohne THC.

@Charlenchen Ich weiß das Hanf im Bereich Epilepsie bei Hunden aktuell ein größeres Thema ist. Deshalb finde ich deinen Erfahrungsbericht recht interessant.
Ich formuliers mal so. Noch süchtiger als er ist, kann Luke nicht mehr werden. :rolleyes:

@Crime ich habe Charlenchen schon Verstanden nur ich bin da immer etwas Vorsichtig gerade wenn es Neues Medikamente sind die auf den Markt kommen, ja und bei dem Öl sind vielleicht auch kleine mengen an Drogen mit drin, das weiß man doch alles nicht, was die Pharmakonzerne da alles zusammen Mischen und Mixen.
 
Mit CBD Öl bei Hunden habe ich keine Erfahrung.Nehme es aber selbst zeitweise gegen Schlafstörungen. 2Tropfen vom 5%Öl reichen aus und ich kann wieder durchschlafen.Wenn ich Pause mache,gibt es keine Entzugserscheinungen. Wenn es deinem Hund gut geht damit,gib es ihr!Das Öl hat weniger Nebenwirkungen als Metacam und Co.
Flecki bekam in ihrem letzten Vierteljahr Hanfprotein zum Muskelaufbau.ob es geholfen hat,weiß ich nicht,sie hatte da ja schon den Krebs.
 
@Crime In der Tat, sie hat einen Tumor. Daher geht es mir bei der Behandlung hauptsächlich um die Schmerzen.

@wuf-wuf Interessant, deine Erfahrung. Ich nehme es selber auch seit ca. 10 Tagen. Habe nun keine Einschlafprobleme mehr. Ist aber das Einzige was ich bisher berichten kann, abgesehen von einer gewissen höheren Ausgeglichenheit.
 
@Crime In der Tat, sie hat einen Tumor. Daher geht es mir bei der Behandlung hauptsächlich um die Schmerzen.

@wuf-wuf Interessant, deine Erfahrung. Ich nehme es selber auch seit ca. 10 Tagen. Habe nun keine Einschlafprobleme mehr. Ist aber das Einzige was ich bisher berichten kann, abgesehen von einer gewissen höheren Ausgeglichenheit.


Ist also nichts für mich das Zeug. Wenn ich noch ausgeglichener werde änder ich gerüchteweise meinen Aggregatzustand und fließ einfach weg.:rolleyes::cool:
 
Na ja, dass Cannabis auch zu medizinischen Zwecken, unter anderem bei Menschen, eingesetzt werden kann, ist ja nichts neues. Gut, in der Regel ist das noch nicht legal, aber zumindest was Epilepsie beim Menschen angeht habe ich da positive Erfahrungen miterlebt. Ich bezweifle daher nicht, dass es auch beim Hund wirkt. Wobei natürlich die Frage ist, was genau noch in so einem Öl drin ist, wie genau es wirkt, welche Nachteile es hat, usw. Wenn du die Ursache nicht beheben kannst, also z.b nicht operieren, dann ist es vielleicht das kleinere Übel regelmäßig ein "Medikament" (ich zähle mal dieses Öl dazu) zu verabreichen. Und wenn die Epilepsie auch nur durch Medikamente eingeschränkt werden kann, warum dann nicht über so ein Öl?
Dennoch würde ich mal rumtelefonieren bei den Tierärzten in deiner Gegend und fragen, wie viel sie über CBD wissen, ob sie es empfehlen, was man beachten muss, etc. Bei so etwas neuerem schaden mehrere Quellen sicherlich nicht.
 
Ich benutze extra [GELÖSCHT] CBD Öl für Hunde. Gerade vor Tierarzt Besuchen verwende ich immer 2 Tropfen bei meiner Hündin und merke dass sie etwas ruhiger wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben