Immer mehr Hunde reagieren allergisch auf Fleisch

Es ist schon immer mein Reden.
Sucht de Ursache nicht bei den TÄ die zu schnell spritzen.
Sucht did Ursache, da wo sie herkommt!
Aus der Masse die man Fleisch nennt.
Vor 100 nein vor 60 Jahren hätte man daraus tierische Produkte, wie Seife, Cremes u.a. gemacht.
Das sogenannte Freibankfleisch war besser, als heutiges " Qualitätsfleisch".
Dort in dem gepantschten Zeug sollte man die Ursachen der Allergien auch einmal suchen.
Ein Allergiker kennt sich mit Kreuzallergien aus.
Ich selber kann bestimmte Sachen nicht essen die scheinbar überhaupt nichts mit meiner Allergie zu tun haben.
Das ist nicht weiter schlimm, denn ich weiß worin diese Stoffe enthalten sind.

Würde meine Nahrung aus 50 und mehr' % aus Fleisch bestehen wäre ich mir da nicht mehr so sicher.
 
Es ist doch verwunderlich das es Hunde die gebarft werden auch erwischt.
Ich finde es liegt an der Haltung der Tiere, an den Medikamenten die sie bekommen haben und an der Umwelt.
Ironischerweise möchte ich noch hinzufügen das Hunde die keine Allergie haben ein Futter bekommen das für Allergiker ist.
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Auch wenn es nicht ganz passt.
Meine Tochter wurde wegen gesundheitlicher Probleme auf Allergien getestet.
Der Test besagte das sie gegen Pferde, Hunde, Katzen, gefiederte Tiere, Milben und Hausstaub hoch allergisch ist.
Am Ende blieb nichts davon übrig, es waren ihre Mandeln die sie krank machten.
 
Naja, zu sagen, dass Hunde, die frisches Fleisch bekommen, plötzlich keine Allergie mehr haben, ist doch sehr verallgemeinert. Ich kann meiner Hündin kein Rind, Huhn oder Schwein füttern (ja, barfen) ohne einen allergischen Schub. Egal ob Trockenfutter oder Frischfleisch.
 
Auch wenn es nicht ganz passt.
Meine Tochter wurde wegen gesundheitlicher Probleme auf Allergien getestet.
Der Test besagte das sie gegen Pferde, Hunde, Katzen, gefiederte Tiere, Milben und Hausstaub hoch allergisch ist.
Am Ende blieb nichts davon übrig, es waren ihre Mandeln die sie krank machten.
Die Frage ist , ab wann tritt eine spürbare allergische Reaktion ein?
Bzw. ab wann merkt man eine Beeinträchtigung ?

Gefiederte Tiere z.B. ein paar Hühnchen, machen mir gar nichts,
käme aber eine ganze Herde angeflattert, hätte ich Atemprobleme bis zum Asthma.

Na es gehört schon hierher, das Futter und auch unser Essen , wird doch immer mehr mit diversen " Beigaben " versaut .
Allergiker merken dies zuerst!
 
Die Impfung ist der größte Knaller, jeder weiß das sie mit 8 Wochen noch gar nicht greifen kann, aber rein soll sie trotzdem :mad:

Naja - so gaaanz stimmt das nicht.
Die Welpen bekommen natürlich durch die Muttermilch erst einmal Immunschutz.
Der baut sich dann natürlich ab.
Wie schnell das geht, hängt von mehreren Faktoren ab, z.B. wie lange die Mutterhündin regelmässig säugt und wie fit sie selbst ist, bzw. wie viele Antikörper sie selbst besitzt und weitergeben kann.
Es gibt also durchaus Welpen, die haben mit 8 Wochen nicht mehr viel Schutz.
Das Problem ist, dass eine Titerbestimmung mit 8 Wochen bestimmt nicht einfach ist.
Selbst Laboklin gibt für Welpen, wenn sie irgendeinen DNA test haben sollen (Erbkrankheit etc.), einen Test per Schleimhaut raus, weil es nicht so gut ist, wenn man in dem Alter schon ein paar ml Blut abnimmt - allerdings muss ich sagen, dass ich gar nicht weiß, wieviel Blut man für so eine Titerbestimmung benötigt.
 
Ich denke die Gründe sind beim Hund dieselben wie beim Mensch und wie hier schon angesprochen.

Umweltgifte
Gifte in der Nahrung
Gift in Form von Spot-Ons, Impfungen usw.

Dazu die üblichen Zivilisationsprobleme.

Überversorung
Übertriebene Hygiene.

Und nicht zuletzt eine Verstärkung in der Wahrnehmung.
 
Ich denke die Gründe sind beim Hund dieselben wie beim Mensch und wie hier schon angesprochen.

Umweltgifte
Gifte in der Nahrung
Gift in Form von Spot-Ons, Impfungen usw.

Dazu die üblichen Zivilisationsprobleme.

Überversorung
Übertriebene Hygiene.

Und nicht zuletzt eine Verstärkung in der Wahrnehmung.

Wenn es auch nicht , die Auslöser direkt sind, so greifen sie doch das Immunsystem an, verstärken mitunter Symptome .
Und verschlimmern womöglich eine anfängliche Allergie mit der der Körper alleine fertig würde.
Es ist ja nicht so, das der Körper NICHT reagiert, er überreagiert.
 
off topic:
Das Problem ist, dass eine Titerbestimmung mit 8 Wochen bestimmt nicht einfach ist.
Ich kenne inzwischen 2 Züchter, die in der 7. Woche getitert haben. Die fanden das nicht schwer, für eine war es nicht mal ein zusätzlicher TA-Termin weil sie es mit der sowieso anstehenden Audiometrie verbunden hat.

In einem Fall war der ideale Impfzeitpunkt "erst" mit 9 Wochen, die andere konnte ganz normal mit 8 Wochen wirksam impfen.
 



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