Es kann auch schon im März gefährlich werden... Hitze im Auto

Wir reden immer noch von stundenlangem im Auto sitzen im allgemeinem bzw. demselben vor einem Schwimmbad im speziellen oder?
Das ist zwar das Thema um das es laut TE geht...aber woher soll man bei Deinen Posts wissen,dass Du Dich noch darauf beziehst?
Also vielleicht habe ich das jetzt nur so aufgefasst,aber was ich da rausgelesen habe,ist,das Du pauschal Jeden ,unabhängig von jeglichen Umständen,für krank hälst,der seinen Hund "stundenlang"(was für Dich ab 1-2 Std.losgeht)im Auto "einsperrt".
Ausgenommen (laut Dir)natürlich die Rettungshundestaffel von @Julia1 ;)
 
Bei uns ist es ja so mit dem im Auto bleiben. Wenn wir sowieso unterwegs sind mit dem Auto, muss ich ja auch mal tanken oder hol mal ein Brot auf dem Rückweg oder mal schnell auf die Bank, da lass ich sie schon mal kurz allein im Auto. Oder ich will mal unterwegs mit einem nur üben, da steck ich den Andern derweil auch ins Auto. Ich kann sie aber nicht ewig ohne Aufsicht im Auto lassen, weil Aslan dazu neigt, "sein" Auto zu verteidigen, wenn jemand zu nah kommt. Wenn derjenige dann gehen würde, wär alles gut, aber wenn derjenige ihn ärgern wöllte, kann es passieren, dass er sich zu hoch spult- und das brauch ich nicht!
 
Ich mache Agility ja hobbymäßig in der Hundeschule und ich habe noch nie einen Hund erlebt der aufdreht während er wartet.

Der Kernbegriff dabei lautet "hobbymäßig in der Hundeschule". Dort findet sich nämlich in bezug auf diese Sportarten einfach ein ganz anderes Klientel zusammen als in einem Sportverein. Einfach deshalb, weil Hundeschulen von vornherein mehr diejenigen ansprechen, die halt mal was mit ihrem Hund machen möchten, während die Sportvereine eher auf Hundehalter ausgerichtet sind, die das halt eben als Sport sehen. Entsprechend kommen in der Regel schon andere Hundehalter mit einem anderen Hundetyp dorthin, und auch das Training ist nicht gleich aufgebaut. Noch deutlicher wird das übrigens beim THS, und ganz deftig beim Flyball - da hört man schon von weitem, wenn die entsprechenden Gruppen trainieren...
 
Nein - das geht nicht. macht heute ohnehin keiner mehr. Die raffen nach dem Schutzdienst eiligst ihr Zeug zusammen und sind weg. :D
Deine alten Zeiten waren diesbezüglich wahrlich gruselig. :rolleyes:

Kann ich nicht beurteilen , denn ich habe das nie mit gemacht . auch nicht in meinem alten Zeiten.
Am ersten Tag habe ich mich direkt verabschiedet, ich war etwas über 18.
Was soll ich da mit alten Säcken saufen? War lieber in der Disco schwofen!
Aber das ist ja ausgeufert, mein Nachbar jede Woche Samstag bis zum Son tagmorgen und dann wieder auf den Platz ( saufen) .Die Hunde haben mif Leid getan.
Und der Nachbar es waren mehrere auch, horchten meine Familien Cocker doch dreimal besser als ihr Platz Schäfis.
Aber die haben ihre Tiere auch so zehn Stunden im Auto gehabt, damit sie in Ruhe saufen konnten.
 
Der Kernbegriff dabei lautet "hobbymäßig in der Hundeschule". Dort findet sich nämlich in bezug auf diese Sportarten einfach ein ganz anderes Klientel zusammen als in einem Sportverein. Einfach deshalb, weil Hundeschulen von vornherein mehr diejenigen ansprechen, die halt mal was mit ihrem Hund machen möchten, während die Sportvereine eher auf Hundehalter ausgerichtet sind, die das halt eben als Sport sehen. Entsprechend kommen in der Regel schon andere Hundehalter mit einem anderen Hundetyp dorthin, und auch das Training ist nicht gleich aufgebaut. Noch deutlicher wird das übrigens beim THS, und ganz deftig beim Flyball - da hört man schon von weitem, wenn die entsprechenden Gruppen trainieren...

Stimmt schon wir haben nicht die "typischen" Agilityrassen in der Gruppe wie Border Collie und Australian Shepherd.;)

Bei einem Flyballturnier eines Hundevereins habe ich mal zugeguckt und ja da gab es das Bellen und in die Leine springen der Hunde die warten mussten und ich persönlich möchte nicht dass sich meine Hunde bei ihrem Sport (bzw. für mich Hobby) so verhalten. Würden sie sich so verhalten würde ich überlegen ob dieser Sport der richtige für diesen Hund ist.

Und ich weiß auch wieder warum ich nicht in einem Hundeverein bin obwohl ich dort einiges an Geld sparen könnte.;)

Sorry für das OT.
 
Muß noch anmerken, diesen Verein in der Konstellation gab es nicht mehr lange.
Er wurde aufgelöst ein neuer Vorstand gewählt.
Der alte Vorstand raus geschmissen.
Mein Nachbar gehörte dazu, habe nich bis ca.1990 neben ihm gewohnt und seine gut erzogenen Schäfis bellen gehört.
 
Tut mir Leid.
Man kann es doch organisatorisch so gestalten das niemand 2 3 Std. oder länger warten muß.
Würde das gerne verstehen, wenn es noch wie in alten Zeiten ist.
Also mit Fahrrad , ohne Handy usw.
Ein Anruf " hallo ihr seid die Übernächsten könnte z.B. Wartezeit ersparen!


So dann erklärst du mir Mal, wie man dann eine Suche üben soll. Dazu brauch ich z.B. schon Mal 3 "Opfer", den Hundeführer selbst und einen Ausbilder. Also müssen, alleine dass eine Übung überhaupt möglich ist, 5 Personen anwesend sein. Dann sollte aber jeder auch mal beim anderen zusehen, um etwas zu lernen.

Ein Suche dauert geschätzt zwischen 10 und 20 Minuten (je nach Suchgebietgröße, Opferanzahl, Geländeart und Windverhältnisse).

Noch dazu wird nach jeder Suche das Verhalten des Hundes und das seines Führers analysiert. Das geht aber nur wenn mehrere Personen zugesehen haben.

Also wie möchtet ihr das gestalten, wenn immer nur 1-2 Personen anwesend sind?

Außerdem kommen die Junghunde öfter dran. Chihiro ist immer anfangs draußen für eine Anzeige, dann nach 2-3 anderen Junghunden für eine Witterungsübung. Und dann kommt sie im Nachmittag wieder für eine weitere Übung raus. Zwischen den Übungen kann eine Viertel Stunde liegen, aber auch Mal 1 1/2 oder 2 Stunden. Je nach dem, wie viel diskutiert wird bzw. wie lange die anderen Hunde brauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Bekannte von mir macht Mantrailing - aus Hobby, nicht um Leben zu retten. Sie hat einfache Fahrt eineinviertel Stunden, das Trailen dauert zwei Stunden, weil sie auf ihren Einsatz warten muss, bzw. teilweise auch VP ist. Der Hund hat zwei Trails von jeweils maximal 15 Minuten.
Fahrzeit und Wartezeit sind also 4 Stunden, die der Hund im Auto verbringt.
Wobei das, ehrlich gesagt, für mich persönlich der Grund ist, warum ich kein Mantrailing mache.
Ich war mal bei einer Mantrailing-Schnupperstunde. Wir waren nur zwei Mensch-Hund-Teams. Je ein Team war an der Reihe mit Suchen, der Mensch des anderen Teams musste sich verstecken (also "Suchobjekt" spielen). Währenddessen wartete dessen Hund im Auto. Es war Spätsommer und die Autos waren auf einem schattigen Waldparkplatz geparkt. Ronja war im Kofferraum in ihrer Box untergebracht. Um sie im geschlossenen Auto alleine zu lassen, erschien es mir zu warm (obwohl das Auto im Schatten stand, aber es war eben Spätsommer). Also habe ich die Fenster runtergekurbelt. Trotzdem hatte ich die ganze Zeit ein ungutes Gefühl. Ob es nicht doch zu warm wird im Auto? Ob nicht evtl. jemand in mein Auto einsteigt, wenn es dort mit offenen Fenstern auf einem einsamen Waldparkplatz steht? Ich war, während ich Versuchsperson war, die ganze Zeit sehr unentspannt. Und aus genau diesem Grund habe ich nach der Schnupperstunde entschieden, dass ich kein Mantrailing machen werde, obwohl die Sache an sich mir eigentlich Spaß machte.

Ich spreche dabei jetzt aber nicht davon, seinen Hund im Hochsommer in der prallen Sonne, ohne Aufsicht ewig lange im Auto warten zu lassen. Bei uns besteht für die Hunde nie ein gesundheitliches Risiko.
Ist jetzt nicht angriffg gemeint, sondern eine ehrliche Frage: Wie stellt ihr denn sicher, dass kein gesundheitliches Risiko besteht? Im Sommer ist es doch einfach warm, selbst wenn das Auto im Schatten steht...

Irgendwie habe ich außerdem auch Angst, dass mein Hund aus dem Auto geklaut werden könnte. Okay, bei drei Boxern wie bei @Hanca ist diese Sorge vielleicht unbegründet.;) Aber bei einem kleinen Hund wie meinem Rico, der zudem keiner Fliege etwas zuleide tut und nicht sehr wehrhaft ist, mache ich mir da irgendwie schon Gedanken...:confused: Oder bin ich da überbesorgt?

Liebe Grüße
Amica
 
Wir sind immer wieder bei den Autos (normalerweise nach jeder oder spätestens jeder Zeiten Übung). Manchmal bleiben 1-2 Leute überhaupt bei den Autos. Im Sommer werden alle Türen (einschließlich Kofferraum) offen gelassen. Die Boxen werden dabei mit einem Vorhängeschloss gesichert. Und bis da jemand einbricht sind wir schon lange wieder bei den Autos, da die Hunde Alarm schlagen, wenn sich jemand an einem der Autos zu schaffen macht.
Die Hunde haben in den Boxen auch immer frisches Wasser.

Im Winter läuft (je nach Hund) die Heizung und der Hund hat einen Mantel an. Bei mir läuft keine Heizung, da Chihiro im Winter eine lange Frisur hat. Ich hätte ihr Mal einen Mantel angezogen, aber der wurde ihr nach 20 Minuten zu warm (keine Sonne und -13°C Außentemperatur... Mein kleiner Husky) . Von da her sehe ich bei ihr kein Problem. Der Ridgeback und der Mali z.B. haben aber immer einen Mantel an und ab einer gewissen Temperatur läuft die Heizung.
 
Aber bei einem kleinen Hund wie meinem Rico, der zudem keiner Fliege etwas zuleide tut und nicht sehr wehrhaft ist, mache ich mir da irgendwie schon Gedanken...:confused: Oder bin ich da überbesorgt?
Finde ich nicht,ich hätte diese Sorge auch-aber ich weiss auch,dass ich sehr überbesorgt bin-also daher bin ich vielleicht auch die Falsche um das zu beurteilen ;):p
 



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