- Erster Hund
- Casha, OEB (8)
- Zweiter Hund
- Hermann, MiniPin (7)
- Dritter Hund
- Sherin,Papillon (10)
So.. bisher habe ich Futtersuchspiele mit Casha in der "freien Wildbahn" vermieden.
Ja, mal ausprobiert, aber Casha war da zum Einen eher fahrig (oh.. oh... da hat Frauchen was versteckt... oh. oh... wo isses?), zum Anderen hatte ich ein eher schlechtes Gefühl. Mein Hund soll nicht einfach was außerhalb des Hauses aufnehmen. Giftköder oder andere ungute Dinge und so.
Casha ist nun 2 Jahre, geht an Pferdeäpfeln (meist) zuverlässig vorbei... frisch dampfend ist schon eine Versuchung, findet Casha . Das Wurstbrot im Schneehaufen unserer Strasse hat sie mehrfach ignoriert (keine Ahnung, wer Wurstbrote in Schneehaufen "vergisst").
Und trotzdem frage ich mich, ob sie einen Unterschied macht zwischen "ui... da liegt was Leckeres... darf ich trotzdem nicht" und "Frauchen hat "such" gesagt".
Können Hunde so differenzieren? Oder torpediere ich mit solcher Beschäftigung hin und wieder mein Bestreben, sie vor Giftködern oder anderem ungesundem Zeug im Bauch zu schützen?
Ja, mal ausprobiert, aber Casha war da zum Einen eher fahrig (oh.. oh... da hat Frauchen was versteckt... oh. oh... wo isses?), zum Anderen hatte ich ein eher schlechtes Gefühl. Mein Hund soll nicht einfach was außerhalb des Hauses aufnehmen. Giftköder oder andere ungute Dinge und so.
Casha ist nun 2 Jahre, geht an Pferdeäpfeln (meist) zuverlässig vorbei... frisch dampfend ist schon eine Versuchung, findet Casha . Das Wurstbrot im Schneehaufen unserer Strasse hat sie mehrfach ignoriert (keine Ahnung, wer Wurstbrote in Schneehaufen "vergisst").
Und trotzdem frage ich mich, ob sie einen Unterschied macht zwischen "ui... da liegt was Leckeres... darf ich trotzdem nicht" und "Frauchen hat "such" gesagt".
Können Hunde so differenzieren? Oder torpediere ich mit solcher Beschäftigung hin und wieder mein Bestreben, sie vor Giftködern oder anderem ungesundem Zeug im Bauch zu schützen?