Was haltet ihr von diesem halbfeuchten Futter?(als Leckerlie)

"Entenwackele, post: 938731, member: 18913"]Da wäre ich jetzt voll drauf reingefallen...dass nicht genau aufgeführt ist,wieviel Hähnchenfleisch und wieviel Leber ist,aber ich dachte Hühnerleber ist ja auch gut.

Ja, Leber in Maßen (nicht in Massen) und nicht zu oft. Sonst schadet sie mehr, als sie Nutzen bringt. Ich kenne es vom Barfen her so, dass man einmal die Woche Leber in Maßen geben kann. Heute mixt man sie ja einfach (täglich?) ins Futter mit rein. Aber, ob dass so gut ist? Ich würde es nicht machen.

...aber Du hast recht,theoretisch muss da nur ganz minimal Hühnerfleisch drin sein,und der Rest Leber...nur ist ja nicht eindeutig ob Hühnerleber...

Na, ich denke mal, es wird schon Hühnerleber sein. Obwohl, da steht ja "tierische Nebenerzeugnisse" von der Leber. Es steht ja nicht da"von der Hühnerleber". Kann also auch andere Leber drin sein. Schelm, der...:confused:

aber beim lesen versteht man(zumindest ich)es so.
Ich wäre auch davon ausgegangen,dass das Futter entzuckert ist...

So ist dass ja auch vom Hersteller gedacht. Da wird bei manchen Firmen lange dran gearbeitet, bis die Deklaration verwirrend genug ist und der Kunde nicht mehr durchsieht. Der sieht dann nur noch, was der Hersteller möchte. Entzuckert heißt ja auch nur, dass Zucker entzogen wurde, aber nicht, dass das Produkt nun Zuckerfrei ist. Zucker ist ein nat. Geschmacksträger und nat. Lockstoff, den Hunde lieben.Also, warum künstliche Lockstoffe verwenden, wenn man natürliche nehmen kann, die man nicht als Lockstoffe aufführen muss.

sondern hat TroFu immer zur Verfügung

So kann man sich "Mäckler" erziehen. Ich würde nichts (auch kein TF)stehen lassen.
 
Also, warum künstliche Lockstoffe verwenden, wenn man natürliche nehmen kann, die man nicht als Lockstoffe aufführen muss.
Ich wäre voll drauf reingefallen ...:oops:

So kann man sich "Mäckler" erziehen. Ich würde nichts (auch kein TF)stehen lassen.
Mäkelig ist er mit dem Futter nicht-er frisst eben wirklich nur das was er braucht.Wenn er satt ist,ist er satt,da könnte ich ihm Rinderfilet (seine Leibspeise)hinstellen,würde er es nicht fressen.
Ich versteh aber schon was Du meinst,und es ist ja auch eher unüblich,dass man das Futter 24/7 stehen lässt.
Bei mir ist es halt so,dass ich denke trinken und essen sind Grundbedürftnisse,die er dann befriedigen können soll,wenn er es möchte und braucht.
Ich hab das Glück,dass ich einen Hund habe,mit dem ich das machen kann,weil er nur nach Bedarf frisst und keinerlei Tendenz hat,überhaupt irgendwas verteidigen zu wollen.
Wäre er ein "Problemfresser" müsste ich die Vernunft auch über mein persönliches Gefühl stellen.
 
Ja, Leber in Maßen (nicht in Massen) und nicht zu oft. Sonst schadet sie mehr, als sie Nutzen bringt. Ich kenne es vom Barfen her so, dass man einmal die Woche Leber in Maßen geben kann. Heute mixt man sie ja einfach (täglich?) ins Futter mit rein. Aber, ob dass so gut ist? Ich würde es nicht machen.

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Interessant, dass das mal jemand anspricht....
Ich kenne und praktziere es auch seit Urzeiten so, dass ich Leber regelmäßig aber sehr mäßig füttere - wie Du schon sagst....einmal die Woche.

Seit einiger Zeit begegnen mir aber ständig Futterpläne, in denen täglich Leber enthalten ist - und zwar teilweise in recht hoher Menge. So hoch, dass ich teilweise gar nicht glauben kann, dass das richtig sein soll. :eek:

Ich halte Leber bei der Fütterung für extrem wichtig, bin aber der Meinung, dass gerade bei Leber ein Zuviel auf Dauer nicht gesund sein kann.
Häufige Fütterung von Leber entspricht ja auch nicht dem, was der Hund in der Natur fressen würde. Man will mit der Rohfütterung ja (idealerweise) ein Tier nachstellen, also "quer durchs Tier" füttern. Und da bekäme der Hund ja nie so viel von der Leber ab, wie manche heutzutage füttern.
 
Wenn man von Swanie Simon (Barf) ausgeht sagt die Berechnung 5% Leber vom tierischen Anteil.
Selbst bei Prey geht man von 5% aus, und da ist der tierische Anteil logischerweise höher.
Das hab ich so für uns übernommen, ich füttere täglich alles und achte auch darauf in in den Innereien oft durchzuwechseln. Gibt ja auch Tierarten die belasteter sind als andere, Kuh und Pferd sollen wohl extrem belastet sein.
Bei Fertigfutter weiß man ja seltenst was wieviel drinne ist, und dann kommt noch reichlich künstliches obendrauf, besser steht man damit sicher nicht da :oops:
 
Ich füttere auch täglich Leber, aber eben nur einen gewissen Anteil, nicht als einzige Innerei. Ob das so nun gut ist oder dennoch zu oft kann mir wohl niemand sicher sagen, aber in dieser Menge halte ich es nicht für bedenklich.
Schwierig wird es aber vielleicht dann, wenn man regelmäßig ein leberreiches Leckerli zusätzlich zu "Leberbarf" verfüttert.
 



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