Schulmedizin vs. Hömöopatie - Situationfrage

Wenn es nicht diese Userin war, mit der du dieses Gespräch hattest?

Nop. Es war niemand aus diesem Forum ;-)

Und selbst wenn, es ging nie darum jemanden schlecht zu machen oder durch den Kakao zu ziehen. Mir ging es um die Bestätigung der Situation: Hätte ich sinnvoll anders reagieren können? Hätte es anders Sinn gemacht? Gibt es inzwischen gute und echte Alternativen ....
 
Nop. Es war niemand aus diesem Forum ;-)

Und selbst wenn, es ging nie darum jemanden schlecht zu machen oder durch den Kakao zu ziehen. Mir ging es um die Bestätigung der Situation: Hätte ich sinnvoll anders reagieren können? Hätte es anders Sinn gemacht? Gibt es inzwischen gute und echte Alternativen ....
So habe ich das auch nicht verstanden.
Ich sehe das weitgehend objektiv.
Und noch einmal, ich wäre wohl früher zum TA gegangen.
Aber hier ist in ähnlichen Fällen auch schon geraten worden.
" Warum.denn gleich zum.TA?"
"Versucht es doch erst einmal mit H"
In meinen Augen ein gefährlicher Ratschlag, bei einer offensichtlich akuten Erkrankung.
 
Hast doch alles richtig gemacht, es geht doch aufwärts mit Coco, was lange währt, wird gut. Das andere Problem wird bestimmt auch noch.
 
Hast doch alles richtig gemacht, es geht doch aufwärts mit Coco, was lange währt, wird gut. Das andere Problem wird bestimmt auch noch.

Ja, das tut es zum Glück.
Vor vier Wochen habe ich das aber noch nicht gewußt. Da stand für mich tatsächlich die Frage im Raum, ob ich mit dem Erbrechen hätte anders reagieren sollen. Mit etwas schonendem, natürlichen. Heute weiß ich: Das hätte die Entzündung auch nicht verhindert. Bis hetue wissen wir nicht, was der Auslöser war. Nichts ist nachweisbar.

Das Wasserlassen bei Nacht und das Verlieren im Schlaf wird bestimmt irgendwann besser. Derzeit hat sie sich für den Küchenboden als Klo entschieden :rolleyes:
 
Eventuell ergänzend alternativ behandeln?

Das auf jeden Fall ! ;)

Sie bekommt von den Tierärzten ein homöopatisches Mittel für die Leber.

Ich selbst habe das Futter so angepasst, dass sie fast schon Unmengen an Leber- und Gallenfreundlichen Kräutern und Gemüse hat.
 
Das auf jeden Fall ! ;)

Sie bekommt von den Tierärzten ein homöopatisches Mittel für die Leber.

Ich selbst habe das Futter so angepasst, dass sie fast schon Unmengen an Leber- und Gallenfreundlichen Kräutern und Gemüse hat.

Irgendwie ist der Beitrag sehr ironisch. Wäre es nicht so traurig für den Hund. Der wirkstofffreie Zucker wird vom Tierarzt dosiert.
Die wirkstoffhaltigen Kräuter werden vom Frauchen auf gut Glück in Masse zugegeben.

Als würde der Kinderarzt das Gute-Besserungslied singen und Mama die Antibiotika auf gut Glück reinkippen.

Phytotherapie sind echte und teils gefährliche Wirkstoffe! Da sollte man als Laie nicht mit rumdoktern, denn ein zu viel kann giftig sein. Pflanzliche Medizin nur von einem guten, seriösen Phytotherapeuten!
 
Was bleibt ihr denn zum Essen?
Protein und Fett und soll sie nicht, wegen der Leber.
Kolenhysdrate soll sie nicht wegen dem Übergewicht.
Es bleibt Gemüse. Aber bitte wieder nur Kolenhydratarmes, wegen des Übergewichtes.
Reis und Nudeln machen nicht satt, Kartoffeln mag sie nicht.
Fisch ist laut Cococ ungeniesbar.

Also bekommt sie Gemüse, Salat und Kräuter - ein Mix aus Grünzeug, Kürbis, etc. mit Schwerpunkt auf verschiedenen Grünensachen - in Fleischbrühe. Stelle ich Leberfertigfutter und die Gemüseschüssel hin, wird zuerst das Gemüse gefressen bis zur Hälfte (was schon eine Menge ist), dann das Leberfutter. Sie ist ein Straßenhund und scheint recht gut zu spüren was ihr gut tut und was nicht. Anfangs hat sie nur Gemüse gewollt und selbst das Hähnchenfleisch rausgelesen. Die Hagebutte wurde vom BARF Berater ausgerechnet.

Morgen ist Blutkontrolle. Drückt die Daumen, dass die Werte wieder runter sind.
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben