Entenwackele
Gast
Ich persönlich musste das immer alleine regeln,weil ich nicht in einem klassischen Welpenkurs war,sondern immer den Tierschutzverein besucht habe,von dem ich ihn adoptiert habe,um ihn mit seinen Geschwistern und anderen,sozialverträglichen Hunden spielen zu lassen-sprich,da gab es gar keine anderen Hundebesitzer.Was sehen denn die Leute, die Probleme mit dem 'Wegschubsen' haben, als ein adäquates Mittel um den eigenen Welpen vor einem aufdringlichen anderen Welpen zu schützen, wenn sie die Situation alleine regeln sollen?
Ich habe es immer so gemacht:meinen Welpen auf eine Höhe hochnehmen die der andere Welpe/Hunde nicht erreichen konnte,ohne meinen Welpen dabei jedoch zu betüteln oder zu bemitleiden,sondern dabei einfach Ruhe und Souveränität auszustrahlen,um ihm zu zeigen,dass ich ihn schütze,und die Situation für ihn regle,weil ich es kann.
Die anderen Welpen/Hunde habe ich dabei ignoriert,bzw.wenn es ein ganz aufdringlicher Hund war,mit Körpersprache signalisiert,dass ich das Verhalten nicht zulasse...hat immer funktioniert.
Heute habe ich einen Hund,der sich in jeder Situation auf mich verlässt.
Was nicht heisst,dass er er andere Hunde nicht selbst in ihre Schranken weisst,aber er hält immer "Rücksprache"mit mir,ob er es selbst regeln soll/darf,oder ob ich es übernehme.Ich persönlich empfinde das als sehr positiv.
Aber wie gesagt,ich schreibe von meiner persönlichen Erfahrung.