Diese Aussage habe ich gerade in einem anderen Thread gelesen.
Ich habe vor einigen Jahren mal was aufgelistet.
Hier ohne die Ausgaben aufzurechnen. Die wenigen angegebenen Zahlen müßte man jetzt, nach den Jahren, neu berechnen.
Ein Züchter muß das nicht alles machen, andere Rassen haben noch höhere Kosten da andere Untersuchungen Pflicht sind, oder eben weniger.
Mehrmals jährlich Züchtertagungen und Seminare besuchen. Manche sind kostenlos, bei einigen zahlt man Seminargebühren. (Fahrtkosten, Hotel, Essen)
Anschaffungspreis des DogBase, vierteljährliche Zahlungen für jedes UpDate.
Mitgliederbeitrag Zuchtverein.
Hündin muss auf verschiedene Krankheiten untersucht werden (HD, Rute röntgen, Augen, Herz, Blut).
Zum Körtermin fahren, Hund vermessen lassen (Fahrtkosten, Hotel, Essen).
Hütetest (Fahrtkosten, Hotel, Essen).
Rüde aussuchen (mehrere Fahrten quer durch Deutschland um sich verschiedene Rüden anzugucken (Fahrtkosten, eventuell Hotel, Essen).
Oft noch Fahrten um sich die Nachzucht des Rüden anzugucken und seine Eltern.
Kurz vor der Hitze extra Entwurmung, Impfen, Hündin durchchecken lassen.
Ist die Hündin heiß Abstrich auf Bakterien.
Dann etwa 3 – 5 mal Progesteron Bestimmung.(hab ich später nicht mehr gemacht)
Fahrt zum Rüden (Fahrtkosten, 2 – 3 Nächte Hotel und Essen, Deckgebühr)
Nach drei Wochen Ultraschall.
Ab der fünften Woche gehaltvolleres Futter.
Kurz vor der Geburt entwurmen, eventuell Impfung gegen Herpes.
Geburtsutensilien anschaffen, Wurfkiste bauen, Milchersatz zur Sicherheit besorgen.
Sind die Welpen geboren TA Untersuchung von Mutter und Welpen am zweiten Lebenstag.
Mit 14 Tagen Welpen und Hündin entwurmen, weiter alle 14 Tage, bei manchen Mitteln auch wöchentlich, bis zur Abgabe.
Ab dritter Woche Welpen zufüttern.
Auslauf mit sicherem Zaun zur Verfügung stellen der Sand, Wiese, Kies und Steinboden haben sollte.
Viele Spielmöglichkeiten wie Tunnel, Wippe usw. besorgen.
Innenauslauf mit Gitter zum sichern.
Jede Menge Waschpulver besorgen.
An vielen Tagen kommen Welpeninteressenten die beköstigt werden.
Leinen und Halsbänder für die Welpen besorgen.
Kurz vor der Abgabe TA Untersuchung der Welpen, impfen, chipen.
Termin mit Zuchtwart machen zwecks Wurfabnahme, der bekommt Geld fürs kommen, wird beköstigt.
Papiere bezahlen.
Futter und Spielzeug für die Welpen zur Abgabe.
Wenn man Pech hat läuft die Geburt nicht glatt, TA kosten, oder ein Welpe wird krank, TA kosten.
Aber bevor man überhaupt soweit ist kommt die Zwingerbegehung des Zuchtwarts. Der Zuchtwart bekommt Geld dafür. Papierkram bekommt der Verein Geld für.
Den Zwingernamensschutz beim VDH beantragen. Kostet auch Geld.
Bergers bekommen im Durchschnitt 3-4 Welpen.
Der Käufer zahlt an mich 850 Euro. Davon gehen 100 Euro an die Gesundheitskasse die der Verein verwaltet. Lässt der Besitzer den Hund später Untersuchen und Vermessen bekommt er diese 100 Euro zurück. Tut er es nicht bleibt das Geld beim Verein. Somit habe ich als Kaufpreis 750 Euro bekommen.
Stellt sich raus das der Hund einen Zuchtauschließenden Fehler hat (zu groß, zu klein, Vorbiss, Einhoder, Knickrute usw.) bekommt der Besitzer 175 Euro vom Züchter ausbezahlt.
Stellt sich heraus das der Hund an Hüftgelenksdysplasie, einer genetisch Bedingten Herzerkrankung, Epilepsie oder PRA erkrankt ist bekommt der Besitzer 375 Euro vom Züchter zurück.
Pro Wurf gibt es noch eine einmalige Abgabe von 100 Euro an den Verein.
Und nun würde ich gerne herausfinden wie man arbeiten muss um aus diesem Hobby Geld zu ziehen.
Hier gibt es ja mehrere Züchter.
Wie läuft das denn bei euch?
Aber so teuer ist Hundezucht nun auch nicht.
Ich habe vor einigen Jahren mal was aufgelistet.
Hier ohne die Ausgaben aufzurechnen. Die wenigen angegebenen Zahlen müßte man jetzt, nach den Jahren, neu berechnen.
Ein Züchter muß das nicht alles machen, andere Rassen haben noch höhere Kosten da andere Untersuchungen Pflicht sind, oder eben weniger.
Mehrmals jährlich Züchtertagungen und Seminare besuchen. Manche sind kostenlos, bei einigen zahlt man Seminargebühren. (Fahrtkosten, Hotel, Essen)
Anschaffungspreis des DogBase, vierteljährliche Zahlungen für jedes UpDate.
Mitgliederbeitrag Zuchtverein.
Hündin muss auf verschiedene Krankheiten untersucht werden (HD, Rute röntgen, Augen, Herz, Blut).
Zum Körtermin fahren, Hund vermessen lassen (Fahrtkosten, Hotel, Essen).
Hütetest (Fahrtkosten, Hotel, Essen).
Rüde aussuchen (mehrere Fahrten quer durch Deutschland um sich verschiedene Rüden anzugucken (Fahrtkosten, eventuell Hotel, Essen).
Oft noch Fahrten um sich die Nachzucht des Rüden anzugucken und seine Eltern.
Kurz vor der Hitze extra Entwurmung, Impfen, Hündin durchchecken lassen.
Ist die Hündin heiß Abstrich auf Bakterien.
Dann etwa 3 – 5 mal Progesteron Bestimmung.(hab ich später nicht mehr gemacht)
Fahrt zum Rüden (Fahrtkosten, 2 – 3 Nächte Hotel und Essen, Deckgebühr)
Nach drei Wochen Ultraschall.
Ab der fünften Woche gehaltvolleres Futter.
Kurz vor der Geburt entwurmen, eventuell Impfung gegen Herpes.
Geburtsutensilien anschaffen, Wurfkiste bauen, Milchersatz zur Sicherheit besorgen.
Sind die Welpen geboren TA Untersuchung von Mutter und Welpen am zweiten Lebenstag.
Mit 14 Tagen Welpen und Hündin entwurmen, weiter alle 14 Tage, bei manchen Mitteln auch wöchentlich, bis zur Abgabe.
Ab dritter Woche Welpen zufüttern.
Auslauf mit sicherem Zaun zur Verfügung stellen der Sand, Wiese, Kies und Steinboden haben sollte.
Viele Spielmöglichkeiten wie Tunnel, Wippe usw. besorgen.
Innenauslauf mit Gitter zum sichern.
Jede Menge Waschpulver besorgen.
An vielen Tagen kommen Welpeninteressenten die beköstigt werden.
Leinen und Halsbänder für die Welpen besorgen.
Kurz vor der Abgabe TA Untersuchung der Welpen, impfen, chipen.
Termin mit Zuchtwart machen zwecks Wurfabnahme, der bekommt Geld fürs kommen, wird beköstigt.
Papiere bezahlen.
Futter und Spielzeug für die Welpen zur Abgabe.
Wenn man Pech hat läuft die Geburt nicht glatt, TA kosten, oder ein Welpe wird krank, TA kosten.
Aber bevor man überhaupt soweit ist kommt die Zwingerbegehung des Zuchtwarts. Der Zuchtwart bekommt Geld dafür. Papierkram bekommt der Verein Geld für.
Den Zwingernamensschutz beim VDH beantragen. Kostet auch Geld.
Bergers bekommen im Durchschnitt 3-4 Welpen.
Der Käufer zahlt an mich 850 Euro. Davon gehen 100 Euro an die Gesundheitskasse die der Verein verwaltet. Lässt der Besitzer den Hund später Untersuchen und Vermessen bekommt er diese 100 Euro zurück. Tut er es nicht bleibt das Geld beim Verein. Somit habe ich als Kaufpreis 750 Euro bekommen.
Stellt sich raus das der Hund einen Zuchtauschließenden Fehler hat (zu groß, zu klein, Vorbiss, Einhoder, Knickrute usw.) bekommt der Besitzer 175 Euro vom Züchter ausbezahlt.
Stellt sich heraus das der Hund an Hüftgelenksdysplasie, einer genetisch Bedingten Herzerkrankung, Epilepsie oder PRA erkrankt ist bekommt der Besitzer 375 Euro vom Züchter zurück.
Pro Wurf gibt es noch eine einmalige Abgabe von 100 Euro an den Verein.
Und nun würde ich gerne herausfinden wie man arbeiten muss um aus diesem Hobby Geld zu ziehen.
Hier gibt es ja mehrere Züchter.
Wie läuft das denn bei euch?