Argentinische Doggen beißen Besitzer

Im übrigen prächtige Tiere diese Doggen.
Mit 14/15 Jahren durfte ich den großen Dänen ausführen.
Liebevolle Hunde, was man daraus macht, einzig eine Sauerei.
Schit Menschen.
OT aber mußte sein.
 
Ich hör auch auf, die Berichte geben einfach nicht genug her, um irgendetwas ernsthaft zu wissen.
 
Du verwechselst dänische Doggen gerade mit argentinischen Doggen.
Nein!
Lies mal .
Wann? Das war.
Vor gut 50 Jahren.

Ich sehe hier im Forum werden sich mehr Gedanken gemacht, als der Besitzer sich offensichtlich gemacht hat.
Allein es bringt nichts.
Darum ist dies meine letzte Antwort hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne mich mit Hunderassen nicht gut aus, aber würde schon einen minimalen Unterschied zwischen einer dänischen Dogge und einer argentinischen Dogge sehen.
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Nö. Ein Hund kann auch den Wesenstest bestehen, auch wenn er in manchen Situationen nicht ganz ohne ist. Beim Wesenstest wird nicht nur der Hund getestet, sondern auch der Besitzer, ob der in der Lage ist den Hund entsprechend zu führen. Mein Hund hat die Maulkorb- und sogar die Leinenbefreiung.

Meine hat in NRW den Wesenstest nach Vorfall (also nicht die Maulkorb-Leinenbefreiung, sondern amtsärztliche Begutachtung) und springt Kinder ohne jegliche Vorwarnung in ernster Beschädigungsabsicht ins Gesicht.

Wesenstests klingen immer toll. Es wird aber nicht das Wesen getestet, sondern vornehmlich die Erziehung. Die Hündin lief in der Prüfung wie ein Uhrwerk. Trotzdem wäre es gröbst fahrlässig sie als ungefährlich einzustufen und ohne Maulkorb zu führen. Obwohl ich’s dürfte.
 
Mir tut der Rüde leid. Hat sein Leben verloren, weil, wer auch immer, versagt hat.
Ob's nun die Mutter war oder der Sohn oder die Polizei vorschnell geschossen hat, das fällt wohl ins Reich der Spekulation.

Der zweite Artikel klingt für mich übrigens sehr stark nach Rechtfertigung seitens der Polizei.
Vielleicht wäre es angebracht, mal darüber nachzudenken, ob man die als Diensthundeführer ausgebildeten Polizisten nicht auch für den Umgang mit dem Betäubungsgewehr schulen könnte. Denn solche Vorfälle kommen ja doch öfter vor und so ein Diensthundeführer ist sicherlich schneller vor Ort als ein Veterinär.
Dann sollte zusätzlich zu den beschriebenen Maschinenpistolen auch ein Betäubungsgewehr zum Standardinhalt eines Polizeiwagens gehören.

Ich verstehe auch nicht so wirklich, wie ein mehrmaliges Schießen mit einer Maschinenpistole schonender und treffsicherer für das Tier sein soll als ein gezielter Schuss mit der Pistole. Hat ja wohl auch nur semioptimal geklappt.
 
Der Rüde hat den Übergriff nicht überlebt. Und der Typ war übrigens auch nicht der Halter, sondern seine Mutter - die alle Papiere vorlegen konnte und nie negativ mit den Hunden aufgefallen ist:

https://www.waz.de/staedte/heiligen...chiesst-mit-maschinenpistole-id213266989.html
Ich kann den Link leider nicht öffnen :-(
Aber so wie ich hier rauslese gibt es jede Menge(wie Trump sagen würde)"alternative Fakten"... .

@Rumpelwicht Es ist ja nur mein persönliches Empfinden über den Artikel,ein anderer sieht/empfindet den Artikel wieder anders.
Natürlich ist das Kampfhunde in Anführungszeichen gesetzt,aber die Leute,die ohnehin schon gegen solche Hunde sind,bzw.Vorurteile gegen solche Hunde haben,werden die Anführungszeichen nicht kümmern...man hätte (mMn)das Wort Kampfhunde einfach komplett weglassen können.
 



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