Hallo Zusammen,
leider haben wir am vergangenen Freitag erfahren müssen, dass unsere Rottweiler Hündin Nala ( 10 1/2 Jahre) einen Tumor am linken Vorderbein hat. Seit Anfang November hat sie angefangen zu humpeln. Zuerst hatte unsere Tierärztin den Verdacht auf Arthrose und gab uns Tabletten mit. Nala hat diese überhaupt nicht vertragen und wir haben die Tabletten daraufhin sofort angesetzt.
Unsere Tierärztin bat uns einen Termin bei einer Spezialisten zu machen um das Bein röntgen zu lassen. Dann am vergangenen Freitag der Schock- ein bösartiger Tumor! Hierbei gibt es, wie bestimmt bereits vielen bekannt, nur zwei Möglichkeiten: Amputieren oder Schmerztherapie. Amputation kommt für uns gar nicht in Frage, da der Hund zum einen sehr alt ist und alle nachfolgenden Behandlungen wir dem Hund einfach nicht zumuten möchten. Wir geben Ihr nun Metacam und das verträgt sie ganz gut. Ich möchte ihr zusätzlich Curcuma geben. Hierbei handelt es sich um eine Paste, welche der Hund 2-3 mal täglich bekommen wird. Werde ab morgen damit anfangen.
Hinzu kommt nun noch, dass Nala sich seit Samstag die Pfote andauernd leckt. Sie hat sich bereits zwei Krallen halb abgeknabbert. Unsere Ärztin hat uns jetzt ein Spray zum desinfizieren mitgegeben und uns darum gebeten ihr einen Strumpf überzuziehen - ohne Erfolg. Sie lässt nichts dran und sobald ich das Spray auftragen möchte, wälzt sie sich wegen dem Geruch hin und her. Ich befürchte, dass sie ziemlich gestresst ist und eventuell der Schmerz sie stört. Auf den Röntgenbildern ist zu sehen, dass der Tumor nur am Knochen und nicht bis zu den Zehen fortgeschritten ist. Ich bin etwas verzweifelt und weiß nicht was ich noch tun kann. Hat eventuell jemand Erfahrungen damit?
Seit Tagen stöbere ich bereits im Internet, aber konnte noch nicht wirklich viel finden.
Das alles kann ich immer noch nicht wirklich glauben.
Vielen Dank schonmal!
Liebe Grüße
Esra
leider haben wir am vergangenen Freitag erfahren müssen, dass unsere Rottweiler Hündin Nala ( 10 1/2 Jahre) einen Tumor am linken Vorderbein hat. Seit Anfang November hat sie angefangen zu humpeln. Zuerst hatte unsere Tierärztin den Verdacht auf Arthrose und gab uns Tabletten mit. Nala hat diese überhaupt nicht vertragen und wir haben die Tabletten daraufhin sofort angesetzt.
Unsere Tierärztin bat uns einen Termin bei einer Spezialisten zu machen um das Bein röntgen zu lassen. Dann am vergangenen Freitag der Schock- ein bösartiger Tumor! Hierbei gibt es, wie bestimmt bereits vielen bekannt, nur zwei Möglichkeiten: Amputieren oder Schmerztherapie. Amputation kommt für uns gar nicht in Frage, da der Hund zum einen sehr alt ist und alle nachfolgenden Behandlungen wir dem Hund einfach nicht zumuten möchten. Wir geben Ihr nun Metacam und das verträgt sie ganz gut. Ich möchte ihr zusätzlich Curcuma geben. Hierbei handelt es sich um eine Paste, welche der Hund 2-3 mal täglich bekommen wird. Werde ab morgen damit anfangen.
Hinzu kommt nun noch, dass Nala sich seit Samstag die Pfote andauernd leckt. Sie hat sich bereits zwei Krallen halb abgeknabbert. Unsere Ärztin hat uns jetzt ein Spray zum desinfizieren mitgegeben und uns darum gebeten ihr einen Strumpf überzuziehen - ohne Erfolg. Sie lässt nichts dran und sobald ich das Spray auftragen möchte, wälzt sie sich wegen dem Geruch hin und her. Ich befürchte, dass sie ziemlich gestresst ist und eventuell der Schmerz sie stört. Auf den Röntgenbildern ist zu sehen, dass der Tumor nur am Knochen und nicht bis zu den Zehen fortgeschritten ist. Ich bin etwas verzweifelt und weiß nicht was ich noch tun kann. Hat eventuell jemand Erfahrungen damit?
Seit Tagen stöbere ich bereits im Internet, aber konnte noch nicht wirklich viel finden.
Das alles kann ich immer noch nicht wirklich glauben.
Vielen Dank schonmal!
Liebe Grüße
Esra