Silvester-Horror für Wiener Tierschutzverein

So war ich bisher der Ansicht, dass Empathie und Rücksichtnahme enorm wichtig sind. Weshalb ich dachte, der gegenseitige Respekt drückt sich schon in der Wortwahl gegenüber dem Hund des anderen aus, und eine Grundhaltung von gegenseitiger Wertschätzung verbietet abwertende Bezeichnungen. Und in den gleichen Kontext gehört für mich auch, dass ich einen guten Grund brauche um zu akzeptieren, wenn andere Lebewesen gefährdet und/oder in (Todes-)Angst versetzt werden. Nun lese ich hier aber nicht vereinzelt, sondern als großen Konsens, dass die Mehrheit das völlig anders bewertet. Was mir erklärt, weshalb es draußen oft für mich so schwierig ist (denn wenn schon die Hundehalter selbst das so bewerten, was will ich dann von Nichthundehaltern erwarten?). In diesem Fall bin ich also gefragt, meine eigene Haltung zu überarbeiten. Auch wenn es mir zugegeben etwas schwer fällt. Aber ich schätze, wenn ich erst mal über die erste Hemmung weg bin, dann hat es sicher auch seine Vorteile.

?
 
Stell diese Frage doch den Hundehaltern, deren Hunde nicht mehr zum Lösen nach draussen gehen vor lauter Angst. Erinnerst Du Dich noch an das, was Delchen geschrieben hat?
Lies Dir doch mal hier im Forum die Beiträge von Leuten durch, die Probleme mit ihren Hunden haben. Ob sie wohl alle dramatisieren?




Es gibt Vieles, was nötig ist, um das Alltagsleben zu bewältigen. Bei den von Dir aufgeführen Sachen kann ich als Mutter/Benutzer vorsichtig sein. Meine Kinder haben sich niemals mit Scheren verletzt und auch kein Feuer gemacht - weil man entsprechend aufgepasst hat. Putzmittel wurden weggesperrt. Wenn dann trotzdem ein Unfall passiert, dann kann man das eben nicht immer verhindern.

Feuerwerkskörper in der Hand von Hinz und Kunz sind aber fürs Alltagsleben nicht erforderlich. und nicht mit der Abschaffung von Autos und Flugzeugen zu vergleichen.




Wo habe ich mich über ein Bleigieß-Verbot aufgeregt? Ich meine geschrieben zu haben, dass ich dafür bin, falls Blei tatsächlich so gefährlich ist - man dann aber auf jeden Fall auch das noch viel gefährlichere Feuerwerk verbieten müsste.


Du ja und auch mit anderen Dinge des täglichen Lebens.
Bei mir wurden aber auch selbst chemikalischen Mittel nicht verschlossen, auch " gefährliche Maschinen' nicht. Der Herd war nicht Kindersicher das Schwimmbecken hatte keine hohe Mauer und und und...
Das Problem, ist heute die zunehmende " Verblödung " der Menschheit, die einfache logische Vorgänge nicht verstehen/ wollen.
Die wirklich alles 1000% erklärt haben müssen. Ich warte noch auf eine Gebrauchsanweisung in Toiletten
" Bitte ziehen sie zuerst ihre Kleidung unf Unterkleidung bis zu den Knöcheln herab usw."
 
So war ich bisher der Ansicht, dass Empathie und Rücksichtnahme enorm wichtig sind. Weshalb ich dachte, der gegenseitige Respekt drückt sich schon in der Wortwahl gegenüber dem Hund des anderen aus, und eine Grundhaltung von gegenseitiger Wertschätzung verbietet abwertende Bezeichnungen.

Also ehrlich gesagt finde ich, dass du da schlichtweg VIEL zu sensibel reagierst. Der eine sagt Köter und meint es trotzdem liebevoll, der nächste sagt Vieh und meint es liebevoll. Wieder andere sagen "dein Hund" und denken innerlich "das hässliche kläffende Mistding". Das sind nunmal für die meisten einfach nur unterschiedliche Ausdrücke. Ich sag übrigens meist "der Gaul" zu unserem Pferd. juckt da keinen.
 
Gerne Christina.
Bei Fb bin ich in so einer Gruppe für Leute, die schon etwas länger jung sind. Und hab das da als Ratschlag mal geschrieben, weil es den entsprechenden Thread da auch gab. Eine Userin - emotional immer auf den Zinnen, ansonsten dumm wie Brot - hat mir dann grausame Tierquälerei vorgeworfen. Darauf hab ich den Rückert-Artikel reinkopiert und wurde dann geblockt :). Ich hab aber auch 4 Nachrichten im Messenger bekommen, wonach das gut geholfen hat.

Ich bin da auch in einer Gruppe, in der eine nichtsahnend ihr Fazit mit dem Tipp von Rückerts Eierlikör geschildert hat (sie war sehr zufrieden und ihr Hund so entspannt, wie vorher noch nie).
Massenhysterie war nichts dagegen. Da hätte nur noch der öffentliche Pranger gefehlt für die wenigen, die dann auch noch frech zugegeben haben, dass sie das auch probierten - immerhin wäre das ja so, als würde man ein Baby zum Alkoholiker machen. :D

Dennoch wäre mir eine schärfere Kontrolle/Ahndung bei Verstößen gegen bestehende Regeln lieber als das Erschaffen neuer Beschneidungen.

Da schliesse ich mich an. Ich habe nichts dagegen, wenn meine Nachbarn mit ihren Kindern Spaß haben und ich dann halt mal ein paar Raketenreste vom Grundstück aufsammeln muss.

Aber nein - ALLE müssen unter der Knallerei leiden, weil einige zu bequem sind, Rücksicht zu nehmen.

Ich denke absolut nicht, dass das alle sind, ich zähle nämlich z.B. nicht dazu und ich finde es nicht schlimm, wenn es mal wenige Tage im Jahr kracht - schlimmer finde ich die vielen Gewitter. 2x im Jahr feiert eine Familie um die Ecke auf dem Hof der Töpferei Familienfest mit Gegröhle, Gegacker, Musik die sowas von überhaupt nicht meinem Geschmack entspricht und auch die diese lustigen Stimmungs- Apres Ski- Türschild- Dudeleien lassen mich weitaus schlechter einschlafen als ein Böller.
Und wenn ich mal so an Silvester herumschaue dann denke ich, dass die Knallerei wirklich die Wenigsten stört, sonst würden doch nicht alle Raketen kaufen.
Wir kaufen keine mehr, weil die Kids groß sind, ebenso wie bei 3 unserer Nachbarn - trotzdem stehen auch die um 12 draußen im Lärm mit einem Sekt und schauen sich das Skektakel an.

Ich denke, dass ein großes Problem die vielen Hunde sind, die aus dem Ausland hergeschafft werden und nicht als gut sozialisierte Welpen zu ihnen kommen.

Hm. Fordern würde ich das auch nicht. Aber schön finden würde ich es ehrlich gesagt trotzdem, wenns kein Feuerwerk geben würde*g* Ich brauch das auch nicht. Davon ab finde ich halt auch, dass es Überhand nimmt mit den Unfällen durch Fahrlässigkeit und glaube schon, dass es wichtig wäre, dass das irgendwie....kontrolliert, eingedämmt... wie auch immer würde. ABER ich muss da auch wieder ganz ehrlich gestehen, dass ich nicht weiß, wie man das machen sollte.

Tatsächlich glaube ich gar nicht, dass man alles auf panische Auslandshunde und schlechte Prägung schieben kann sondern ich denke, dass ein ganzer Teil aus anderen Fraktionen besteht. Nicht jede Angst kommt durch ein schlechtes Erlebnis.
1. Etliche Menschen (natürlich nicht alle) machen ihren Hunden auch unbewusst zu einer Schissbüchse. Wenn von einem sensiblen Hund gesprochen wird meinen alle heute, dass wären dann welche, die nur mit Samthandschuhen anzufassen sind und die werden betüddelt, vermenschlicht und sonstwas. Dem Hund bei Angst Schutz bieten nehmen viele zum Anlass, mit ihm unter die Decke zu kriechen und ihn mit Grabesstimme zu trösten und zu bemitleiden (so eine Tonart prägt sich auch ganz schnell ein), anstatt ihm Schutz zu bieten und gleichzeitig als anleitende Person vorzuführen, dass trotzdem alles soweit in Ordnung ist.
2. Einige Ängste scheinen einfach da zu sein, genau wie einige Menschen Angst vor Spinnen oder Schlangen haben. Da kann man prägen was das Zeug hält. Nicht umsonst gibt es auch bei Jagdhunden Vertreter, die aber mal gar nicht schussfest sind, obwohl der Züchter das volle Prägungsprogramm diesbezüglich abgefahren hat. Und ich vermute, dass da auch teilweise ein Stück Vererbung mitmischt - manche Welpen erben das halt einfach nicht, so wie der erste Deutsch Kurzhaar meiner Schwiegereltern, der aus Leistungslinie stammte und der der Einzige im Wurf war, der Schüsse voll blöd fand, trotz Prägungsversuche des Züchters. Oder eben Neo, der jeden Böller sofort würde apportieren wollen - seine eine Tochter wollte das jetzt auch. Beide finden aber Trecker und laute Bikes an der Straße doof.
3. Und dann gibt es natürlich immer noch den Eigencharakter des Hundes, weshalb eine Prägung auch von Welpe zu Welpe unterschiedlich verläuft, weshalb nicht alle Hunde gleich sind und auch nicht alle Geschwister.

Ich kenne recht viele Hunde von Züchtern und die sind sich auch teilweise recht unterschiedlich. Ein Mädel aus meinem B-Wurf hat mit 2 Jahren Angst vor Gewitter entwickelt, obwohl nie was war. Silvester störte sie gar nicht.
Eine andere Hündin hat erst mit 9 Jahren entschieden, dass Silvester blöd ist und legt sich jetzt immer ins Bad oder unter das Bett. Auch sie hatte kein schlechtes Erlebnis, wurde allerdings vor dem ersten blöden Silvester kastriert.
Auch Kastration kann also eine Rolle spielen, um Unsicherheiten zu entwickeln.

Edit:
Was die Kontrolle und den immer sorgloseren Umgang mit den Böllern betrifft:
Ich nehme hier einfach mal dreist die Eltern in die Pflicht.
Meine Kinder haben immer nur das in die Hand bekommen, was für ihr Alter geeignet war - Wunderkerzen, Knallfrösche,..- und das Warum wurde ihnen genauestens erklärt und auch die Folgen. Jetzt sind sie groß und gehen den dummen Menschen an Silvester von sich aus dem Weg.
Mein Sohn sagte mir am Montag: Wir wollten unten zum Kreisel, aber da standen die Deppen, die sogar Leuchtpistolen (oder sowas) hatten und mit Böllern zu Menschen warfen. Wir sind dann hoch Richtung Freibad gegangen.
Das waren übrigens alles Teenies im Alter zwischen 15 und 21 - mein Sohn und seine Kumpels sind im selben Alter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ehrlich gesagt finde ich, dass du da schlichtweg VIEL zu sensibel reagierst. Der eine sagt Köter und meint es trotzdem liebevoll, der nächste sagt Vieh und meint es liebevoll. Wieder andere sagen "dein Hund" und denken innerlich "das hässliche kläffende Mistding". Das sind nunmal für die meisten einfach nur unterschiedliche Ausdrücke. Ich sag übrigens meist "der Gaul" zu unserem Pferd. juckt da keinen.

Die alte Mocca meiner Mutter heißt seit Ewigkeiten "der Blödköt".
Wir lieben sie deswegen nicht minder.. aber sie gehört eben sicher nicht zu den hellsten Kerzen auf der Torte :cool:
Sorry fürs OT.
 
Am Hundeplatz erzählten fünf der Anwesenden Hundehalter, Silvester war entspannt. Alle fünf hatten die Hunde im Zwinger (einer hatte den Welpen von 23:30-1:00 Uhr ins Haus geholt). Nach den Hunden hat um Mitternacht keiner geschaut.

Die Wohnungshundefraktion hatte von entspannt bis ängstlich alles dabei. Keiner ist Auslandshund, oder suboptimal aufgewachsen (meine Zicke mal ausgenommen).

Das „mehr“ an Angst liegt meiner Meinung nach einfach an der geänderten Haltung. Die Menschen sehen das der Hund Angst hat. Den Zwingerhund sieht man nicht.
 
Ich bin da auch in einer Gruppe, in der eine nichtsahnend ihr Fazit mit dem Tipp von Rückerts Eierlikör geschildert hat (sie war sehr zufrieden und ihr Hund so entspannt, wie vorher noch nie).
Massenhysterie war nichts dagegen. Da hätte nur noch der öffentliche Pranger gefehlt für die wenigen, die dann auch noch frech zugegeben haben, dass sie das auch probierten - immerhin wäre das ja so, als würde man ein Baby zum Alkoholiker machen. :D



Da schliesse ich mich an. Ich habe nichts dagegen, wenn meine Nachbarn mit ihren Kindern Spaß haben und ich dann halt mal ein paar Raketenreste vom Grundstück aufsammeln muss.



Ich denke absolut nicht, dass das alle sind, ich zähle nämlich z.B. nicht dazu und ich finde es nicht schlimm, wenn es mal wenige Tage im Jahr kracht - schlimmer finde ich die vielen Gewitter. 2x im Jahr feiert eine Familie um die Ecke auf dem Hof der Töpferei Familienfest mit Gegröhle, Gegacker, Musik die sowas von überhaupt nicht meinem Geschmack entspricht und auch die diese lustigen Stimmungs- Apres Ski- Türschild- Dudeleien lassen mich weitaus schlechter einschlafen als ein Böller.
Und wenn ich mal so an Silvester herumschaue dann denke ich, dass die Knallerei wirklich die Wenigsten stört, sonst würden doch nicht alle Raketen kaufen.
Wir kaufen keine mehr, weil die Kids groß sind, ebenso wie bei 3 unserer Nachbarn - trotzdem stehen auch die um 12 draußen im Lärm mit einem Sekt und schauen sich das Skektakel an.



Tatsächlich glaube ich gar nicht, dass man alles auf panische Auslandshunde und schlechte Prägung schieben kann sondern ich denke, dass ein ganzer Teil aus anderen Fraktionen besteht. Nicht jede Angst kommt durch ein schlechtes Erlebnis.
1. Etliche Menschen (natürlich nicht alle) machen ihren Hunden auch unbewusst zu einer Schissbüchse. Wenn von einem sensiblen Hund gesprochen wird meinen alle heute, dass wären dann welche, die nur mit Samthandschuhen anzufassen sind und die werden betüddelt, vermenschlicht und sonstwas. Dem Hund bei Angst Schutz bieten nehmen viele zum Anlass, mit ihm unter die Decke zu kriechen und ihn mit Grabesstimme zu trösten und zu bemitleiden (so eine Tonart prägt sich auch ganz schnell ein), anstatt ihm Schutz zu bieten und gleichzeitig als anleitende Person vorzuführen, dass trotzdem alles soweit in Ordnung ist.
2. Einige Ängste scheinen einfach da zu sein, genau wie einige Menschen Angst vor Spinnen oder Schlangen haben. Da kann man prägen was das Zeug hält. Nicht umsonst gibt es auch bei Jagdhunden Vertreter, die aber mal gar nicht schussfest sind, obwohl der Züchter das volle Prägungsprogramm diesbezüglich abgefahren hat. Und ich vermute, dass da auch teilweise ein Stück Vererbung mitmischt - manche Welpen erben das halt einfach nicht, so wie der erste Deutsch Kurzhaar meiner Schwiegereltern, der aus Leistungslinie stammte und der der Einzige im Wurf war, der Schüsse voll blöd fand, trotz Prägungsversuche des Züchters. Oder eben Neo, der jeden Böller sofort würde apportieren wollen - seine eine Tochter wollte das jetzt auch. Beide finden aber Trecker und laute Bikes an der Straße doof.
3. Und dann gibt es natürlich immer noch den Eigencharakter des Hundes, weshalb eine Prägung auch von Welpe zu Welpe unterschiedlich verläuft, weshalb nicht alle Hunde gleich sind und auch nicht alle Geschwister.

Ich kenne recht viele Hunde von Züchtern und die sind sich auch teilweise recht unterschiedlich. Ein Mädel aus meinem B-Wurf hat mit 2 Jahren Angst vor Gewitter entwickelt, obwohl nie was war. Silvester störte sie gar nicht.
Eine andere Hündin hat erst mit 9 Jahren entschieden, dass Silvester blöd ist und legt sich jetzt immer ins Bad oder unter das Bett. Auch sie hatte kein schlechtes Erlebnis, wurde allerdings vor dem ersten blöden Silvester kastriert.
Auch Kastration kann also eine Rolle spielen, um Unsicherheiten zu entwickeln.

Edit:
Was die Kontrolle und den immer sorgloseren Umgang mit den Böllern betrifft:
Ich nehme hier einfach mal dreist die Eltern in die Pflicht.
Meine Kinder haben immer nur das in die Hand bekommen, was für ihr Alter geeignet war - Wunderkerzen, Knallfrösche,..- und das Warum wurde ihnen genauestens erklärt und auch die Folgen. Jetzt sind sie groß und gehen den dummen Menschen an Silvester von sich aus dem Weg.
Mein Sohn sagte mir am Montag: Wir wollten unten zum Kreisel, aber da standen die Deppen, die sogar Leuchtpistolen (oder sowas) hatten und mit Böllern zu Menschen warfen. Wir sind dann hoch Richtung Freibad gegangen.
Das waren übrigens alles Teenies im Alter zwischen 15 und 21 - mein Sohn und seine Kumpels sind im selben Alter.

Und genau so sehe ich das auch.
Keiner meiner Hunde hatte Angst vor Knallerei oder sonst etwas, weil ich einfach NICHTS gemacht habe.
Oja, ich hätte sie dahingehend erziehen können, einfache Worte im richtigen Tonfall und schon hast du was du brauchst.
@TinaH hat das alles sehr gut beschrieben.
 
Am Hundeplatz erzählten fünf der Anwesenden Hundehalter, Silvester war entspannt. Alle fünf hatten die Hunde im Zwinger (einer hatte den Welpen von 23:30-1:00



Das „mehr“ an Angst liegt meiner Meinung nach einfach an der geänderten Haltung. Die Menschen sehen das der Hund Angst hat. Den Zwingerhund sieht man nicht.

Ich sehe das so, diese Menschen projezieren ihre eigenen Ängste auf die Hunde.
 
Ich sehe das so, diese Menschen projezieren ihre eigenen Ängste auf die Hunde.

Halte ich für Unfug. Wie Menschen auch sind Hunde Individuen. Einige nervöser, andere entspannter. Deshalb reagieren sie auch individuell.
Dazu kommen noch Erlebnisse und Erfahrungen.

Ein gewisser Typ Mensch wird immer einen gewissen Typ Hund bevorzugen. Wer einen unkomplizierten Labbimix hat und ähnliche Kandidaten, der wird zu Silvester entspannte Hunde haben. Denn die sind halt so.
Wer derartig öde Hunde nicht mag, oder Tierschutzhunde hat, oder ähnliches, der wird zu Silvester eher Stress in der Butze haben.

Ich hatte schon alles. Von entspannten Lichterguckern bis ****end unterm Bett. Und ich werde mich nicht verändert haben. Wohl aber waren die Hundecharaktere sehr unterschiedlich.
 
Da bist du auf dem Holzweg @Yacco
Ich hab keine Angst bei Gewitter, Feuerwerk oder vor Überschallfliegern. Nehmen wir mal die Überschallflieger- ehe Lucky bei uns einzog, hab ich die nicht mal wahrgenommen und nicht gewusst, dass Hunde da Angst haben könnten. Da hätte ich gar nicht meine Ängste übertragen können- ich musste erst mal überhaupt erkennen, welches Problem er in dem Moment hat.
 



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