Sicher, Grubenpferde und -hunde, aber dass ist lange her. Inzwischen hat sich doch viel geändert. Klar gibt es noch immer Tiere, die in den Tod geschickt werden. Labortiere, Sprengstoffsucher (Hunde, Ratten), ja selbst Haustiere (Nutztiere) wie Rind, Schwein, Pferd, Kaninchen, Hühner u.s.w., also Nutztiere. Aber, generell zu sagen, "Arbeitstiere sind nichts zum liebhaben", finde ich doch stark übertrieben. Viele Arbeitstiere sind auch Familienmitglieder, genau wie ihre "nicht arbeitenden Mittiere".Weshalb sollte ein Diensthundeführer seinen Hund nicht lieben, ein Kutscher sein Pferd,ein Jäger seinen Hund u.s.w.? Nur aus der Notwendigkeit herraus?Nein, auch wer mit seinem Tier beruflich arbeitet, kann es doch lieben. Sicher gibt es auch die, die ihr Arbeitstier als "notwendiges Beiwerk/Übel" sehen, aber, ich denke, die sind doch in der Minderheit.@Hanca
Arbeitstiere sind nichts zum " liebhaben"
Ich denke dabei an viele Arbeitstiere die manche nicht einmal mehr vom Namen her kennen.
Z.B. Grubenpferde, Grubenhunde
Auch die Komorane ( zum Fischen )
Manchmal geht es leider nicht anders.
Noch nicht.