Überlassungsvertrag mit dem Tierheim

Ordnungsamt - 18 Jahre lang.
Die rufen an, erzählen eine dramatische Geschichte von Tierschutz und dringendem Handlungsbedarf. Dann möchten sie gerne - weil Tierschützer und somit Experten - dabei sein, wenn man sich vor Ort ein Bild macht.
Dann fährt man hin und muss teils sehr massiv mit dafür sorgen, dass die vom Grundstück bleiben. In der Wohnung des insoweit Angezeigten stellen sich die Dinge völlig anders dar und man merkt schnell, wo des Pudels Kern steckt. Ein völlig unauffälliges freundliches Hundchen und meist eine Halterin, die sich aus irgendwelchen Gründen mit der Orga/den Tierschützern angelegt hat und "nun schlägt das Imperium zurück".
Dann erklärt man den Tierschützern draussen, dass man nichts unternimmt und erzählt ein bischen was von Hausfriedensbruch und § 164 StGB.

https://dejure.org/gesetze/StGB/164.html

Dann erfährt man, dass man ein schlechter Mensch ist, die Tierschutzgesetze viel zu lasch seien und dass man selbst quasi schon entlassen ist, weil eine Tierschützerin einen Oberstaatsanwalt/Richter/Rechtswalt/Politiker oder sonst jemanden kennt, der schon dafür sorgen wird.

Meist - das muss man schon so sagen - sind das verhaltensoriginelle, nicht mehr ganz junge, Frauen, die ihre Lebenserfüllung im ebenso überbordenden wie unfachlich-emotionalem Tierschutz sehen. Und sich entsprechend verhalten. Und den richtigen Tierschutz - der erst mit Verstand und dann mit Herz betrieben wird - gründlich schaden.
 
Meist - das muss man schon so sagen - sind das verhaltensoriginelle, nicht mehr ganz junge, Frauen, die ihre Lebenserfüllung im ebenso überbordenden wie unfachlich-emotionalem Tierschutz sehen. Und sich entsprechend verhalten. Und den richtigen Tierschutz - der erst mir Verstand und dann mit Herz betrieben wird - gründlich schaden.

Befindet sich eine der Personen hier im Forum? :D
 
Dann fährt man hin und muss teils sehr massiv mit dafür sorgen, dass die vom Grundstück bleiben. In der Wohnung des insoweit Angezeigten stellen sich die Dinge völlig anders dar und man merkt schnell, wo des Pudels Kern steckt. Ein völlig unauffälliges freundliches Hundchen, meist eine Halterin, die sich aus irgendwelchen Gründen mit der Orga/den Tierschützern angelegt hat und "nun schlägt das Imperium zurück".
Das ist ja wohl unter aller Kanone...ich meine,wenn die Haltung völlig in Ordnung ist,passiert auch nichts,aber ich denke psychologisch hat das schon erstmal einen Effekt auf die Hundehalter(in)...mir zumindest würde,auch wenn ich weiss,dass ich hier einen kleinen Prinzen zuhause habe,der ein absolutes "Hundeleben"hat,erstmal das Herz in die Hose rutschen...



Meist - das muss man schon so sagen - sind das verhaltensoriginelle, nicht mehr ganz junge, Frauen, die ihre Lebenserfüllung im ebenso überbordenden wie unfachlich-emotionalem Tierschutz sehen. Und sich entsprechend verhalten. Und den richtigen Tierschutz - der erst mir Verstand und dann mit Herz betrieben wird - gründlich schaden.
Sowas was Du beschreibst,ist für mich kein Tierschutz,das ist das füllen einer Leere im eigenen Leben...und da gebe ich Dir recht,das schadet dem "richtigen "Tierschutz erheblich...!
 
Im Forum findet sich schon eine Tierschützerin, aber ich denke nicht, dass sie von der o.a. Art und Güte ist.
Da ihre Vermittlungen ja nachhaltig erfolgreich waren, stellte sich diese Problematik nicht.
Ich glaube auch nicht, dass sie der Typ ist, der so bei Behörden vorgeht.
 
Sowas was Du beschreibst,ist für mich kein Tierschutz,das ist das füllen einer Leere im eigenen Leben...und da gebe ich Dir recht,das schadet dem "richtigen "Tierschutz erheblich...!

Das sehe ich auch so. Und dieser "Nicht-Tierschutz" wird mit erheblicher Lautstärke betrieben und Du glaubst nicht, wie die sich emotional gegenseitig in höchste Höhen schrauben.
 
Das sehe ich auch so. Und dieser "Nicht-Tierschutz" wird mit erheblicher Lautstärke betrieben und Du glaubst nicht, wie die sich emotional gegenseitig in höchste Höhen schrauben.
Ich versuche es mir vorzustellen...aber ich glaube das was ich mir vorstelle,ist noch harmlos,gegen das was da tatsächlich abgehen kann...:rolleyes:

Bei den Hundehaltern kann ich es ja noch verstehen,es geht ja schliesslich um den geliebten Hund,und auch wenn man mit kühlem Kopf und Verstand wesentlich weiter käme,spielen da die Emotinen automatisch mit-aber bei den Vertretern des "Tierschutzes"kann ich diese Emotionalität nicht nachvollziehen.
Natürlich braucht es Herz um Tierschutz zu betreiben,aber noch viel mehr braucht es Verstand,und vorallem Sachlichkeit,und den Sinn und die Selbstkontrolle für die Tiere zu entscheiden...wenn einen die eigene Emotinalität oder Gefühlswelt an sich da so überrennt,ist man in der falschen Branche...denn damit hilft man den Tieren nicht im geringsten,im Gegenteil...und von sowas kommen dann die Vorurteile von den"durchgeknallten Tierschutztussen",was potientielle neue Halter auch schon wieder abschrecken kann ,im Tierschutz nach einem neuen Familienmitglied zu suchen...
 
Im Forum findet sich schon eine Tierschützerin, aber ich denke nicht, dass sie von der o.a. Art und Güte ist.
Da ihre Vermittlungen ja nachhaltig erfolgreich waren, stellte sich diese Problematik nicht.
Ich glaube auch nicht, dass sie der Typ ist, der so bei Behörden vorgeht.

Ob damit wohl ich gemeint bin? ... damit:

Meist - das muss man schon so sagen - sind das verhaltensoriginelle, nicht mehr ganz junge, Frauen, die ihre Lebenserfüllung im ebenso überbordenden wie unfachlich-emotionalem Tierschutz sehen.

fühle ich mich irgendwie nicht so wirklich angesprochen. Bin weder verhaltensoriginell (denke ich) und zwar mittlerweile über 30, aber immer noch frisch :D

Und ich musste noch nie einen von mir vermittelten Hund irgendwo wieder wegholen - weder mit noch ohne Behörden :cool:
 



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