Seid ihr beim Spaziergang im Dunkeln auch beleuchtet/gut sichtbar?

Als ich heute die letzte Runde im Dunkeln durch´s Dorf gedreht habe,kam mir eine Frau entgegen,die mit ihrem Mann zu Fuss unterwegs war,und eine reflektierende Warnweste trug.
Ohne Zweifel ist sie so besser sichtbar,wenn sie im Dunkeln unterwegs ist,ehrlich gesagt fand ich persönlich es aber im Dorf,mit den Laternen und sonstigen Lichtquellen im ersten Impuls etwas übertrieben..und dort,wo keine Lichtquellen sind,gibt es sowieso nichts,was die Reflektorstreifen reflektieren könnten... .
Nach dieser Begegnung habe ich so an mir runter geschaut,und dachte bei mir,während man meinen Hund im Dunkeln durch das Leuchti um den Hals und bei schlechtem Wetter noch reflektierendem Mäntelchen sehr gut sieht,bin ich in dunkler Kleidung doch wesentlich schlechter zu sehen.
Ehrlich gesagt möchte ich aber nicht mit Warnweste oder Licht an mir selbst rum rennen...wenn es wirklich stockdunkel ist,habe ich sowieso die Handy-Taschenlampe an,und bin dadurch sichtbar.
Und bei vorhandenen Lichtquellen bin ich nicht so leicht zu übersehen ;):cool:
Und dass mein Hund nicht alleine gassie geht,dürfte wohl auch logisch sein :p

Wie ist das bei Euch?
Habt ihr bei Spaziergängen im Dunkeln nur Euren Hund/nur euch oder Beide beleuchtet oder tragt etwas Reflektierendes?
 
In der Dunkelheit im Wald oder in der freien Landschaft trägt mein Hund zwei Leuchtis links und rechts am Halsband und eine reflektierende Weste bzw. Decke.
Dieses Bild wurde fast bei Dunkelheit und ohne Taschenlampe aufgenommen:

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Dieses Bild zeigt die neue Leuchtweste am Tag

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und bei Nacht und anleuchten mit der Taschenlampe. Das ist schon sehr gut sichtbar.

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Ich selbst bin nicht besonders auffällig gekleidet, habe aber eine Taschenlampe dabei und benutze die auch viel, um nach meinem wuseligen Bretonen zu leuchten.
Selbst habe ich zwar so eine rote Warnweste mit silbernen Reflexstreifen, hab die aber bisher nur einmal getragen, weil in der Gegend eine Jagd war. Ohne besonderen Anlass ziehe ich die nicht an. Meinen Hund will ich aber jederzeit gut sehen können.

Bei den Runden mit unserem alten Dackel hier im Dorf (mit Strassenbeleuchtung) trägt dieser ein Leuchthalsband, das reicht voll aus.
 
Meine Hunde tragen bei Runden im dunkeln ihre Leuchties und reflektierende Geschirre mit neonfarbenen Borten. Ich habe auch Warnwesten aber Balou trägt seine nur beim Mantrailing weil er dabei nicht immer in meiner Nähe ist.

Ich trage im dunkeln immer eine Stirnlampe weil ich nicht in einen unbeleuchteten Tut Nxi reinlaufen möchte und auch sehen wenn eine Katze am Straßenrand sitzt und mich darauf einstellen, dass Balou unruhig werden könnte.

Ich habe für mich auch eine Warnweste aber die trage ich auch nur beim Mantrailing weil ich dabei nicht immer 100%ig darauf achte was um mich herum los ist da ich mich ja auf Balou konzentriere.

Meine Jacke hat einen reflektierenden Aufdruck ("Die mit den Hunden geht") auf dem Rücken und ich habe mir letztens eine Weste gekauft die eigentlich für Jogger gedacht ist mit einer Lampe vorne. Die Weste werde ich aber nur alternativ zu der Stirnlampe tragen. Mal gucken womit ich besser klarkomme.

Also ja... Man kann mich und die Hunde im dunkeln nicht übersehen denn ich leuchte wie ein Weihnachtsbaum.:D
 
Weder ich noch die Hunde leuchten.

Ich geh im dunkeln nur an beleuchteten Straßen im Wohngebiet. Da halte ich es für übertrieben, auch noch selbst zu leuchten.;)
 
Hund hat ein Leuchthalsband, dass ich aber nur außerhalb vom Ort nehme. Leine und Mantel reflektieren. Ich selbst leuchte nicht. An der Jacke sind Reflektoren, die reichen für die Autofahrer. Taschenlampe benutze ich nur, wenn ich die Haufen kontrolliere oder so. Ich habe bereits als Kind die Erfahrung gemacht, dass es nur ganz selten wirklich dunkel ist. Ich persönlich sehe ohne Taschenlampe mehr als mit. Das klingt komisch, ist für mich aber so.
Im Dunklen bleibt mein Hund an der Leine.
 
Rex hat bis jetzt noch kein Leuchthalsband oder Ähnliches. Der Abendspaziergang findet nun zwar im Dunkeln statt, aber hier in der Großstaft sind die Wehe idR gut beleuchtet. In den Wald gehe ich bei Dunkelheit ohnehin nicht mehr.

Ich hab aber eine Stirnlampe, die ich abends doch ganz gern mal nutze, in jenen Eckchen, wo es weniger gut beleuchtet ist. Oder wenn ich durch den Park gehe zB.
 
Köterli trägt ein Leuchthalsband und hat einen refklektierenden Mantel an, ich habe eine Stirnlampe mit LED und ebenfalls eine refklektierende Jacke (von Engelbert Strauß) an. Ich finde, das ist ein Muss, auch an befahrenen Straßen. Mir fällt so oft auf, dass ich nicht beleuchtende Hundehalter an der Straße sehr, sehr spät erkenne. Mitten in der Pampa find ich es persönlich schon dreist vollkommen unbeleuchtet durch die Gegend zu rennen. Ich sehe andere HH und Hunde dann erst extrem spät. was mit einem fast blinden, nicht verträglichen Hund dann einfach kein Zuckerschlecken ist. Ist es echt zuviel verlangt zumindest den Hund IRGENDWIE zu kennzeichnen, damit ich mich drauf vorbereiten kann, dass da ein Hund ist?!
 
Ist es echt zuviel verlangt zumindest den Hund IRGENDWIE zu kennzeichnen, damit ich mich drauf vorbereiten kann, dass da ein Hund ist?!
Ich würde mir auch wünschen,dass alle Hunde beleuchtet oder sonst irgendwie im Dunkeln sichtbar gemacht wären...die vielen unbeleuchteten Hunde sind der Grund,warum ich im Dunkeln nur noch im Dorf gehe.
Ich mag die Runden durch´s Dorf im Dunkeln zwar,und würde sie so oder so machen-aber manchmal wäre ein Abstecher im Feld,oder ein "Dunkel-Spaziergang "durch die Felder schon schön.
Mein Hund ist zwar mit allem und jedem verträglich-aber das heisst noch lange nicht,dass der andere Hund das auch ist...und ich bin generell eine sehr vorsichtige Hundebesitzerin und will mich darauf vorbereiten können,wenn da ein Hund kommt-und sehen,welcher Hund es ist...
 



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