Achtung: Abzocke! Welpenhandel auf Kabel1

Ich kann den Spott gerade auch nicht ganz verstehen... Erklär doch einfach mal, wie du die Sache siehst, @Maeusele.
 
Ja, klar. Ich lach mich tot.

Aber gut, lassen wir das stehen. Die leistungsstarken Ostblutlinien...

Aber gut, dann wundern mich auch die 1200€ für nen Welpen nicht mehr, wenn man auf diesen Werbeunsinn reinfällt.
Ostblut hat die Schäferhunde gerettet. Klar.
Ich habe den Hund nicht gekauft, weil er 1200,- gekostet hat, was weit unter dem Welpenpreis dieses Weltbekannten Zwingers liegt, sondern weil er eingeschläfert werden sollte. Da ich vom Fach bin, habe ich versucht, diesen misshandelten und halb verhungerten Hund (damals 15kg schwer, bei einer Größe von 60 cm) umzuarbeiten und ihm ein lebenswertes Leben zu bieten. Er war damals aus Angst vor seinen Züchter und seinen Trainern hoch aggressiv und dadurch auch für den Dienst für die Behörden nicht geeignet.Ich war dabei, als die Behörden dort 8 Hunde kaufen sollten.Hätten wir ihn nicht mitgenommen, hätte er den Tag nicht überlebt. Ich habe aus ihm einen guten Schutzhund gemacht, der dann viele Jahre im VPG III und IPO III gelaufen ist. Sicher, er war nicht so gut, wie mein anderer Hund (beide übrigens Ostzucht), aber, dass brauchte er auch nicht.Er ist trotzdem immer im IPO III seine 280-290 gelaufen. Weißt Du, wenn Du keine Ahnung vom DSH hast, solltest Du vieleicht diese Frotzeleien über ihn lassen. Ich mache mich auch nicht über den Dobermann lustig, der ja bei weiten nicht mehr das ist, was er mal war.
 
Lassen wir das mal so stehen.

(Für die Linieninteressierten, lest euch bei Working Dog die Pedigrees durch. Die Hunde die hoch laufen, haben selten Ostblut in nennenswerter Menge.
Wirklich gute Hunde findet man da nicht. Wobei es auch ne Frage ist, wie man gut definiert.
Da es um Welpenhandel geht, bringt eine Diskussion über die Zucht des DSH nicht viel.)
 
"Also VDH-Züchter, die sind ja viel zu teuer, das ist ja unverschämt.

Wobei ich hier mal sagen möchte, dass ich die Preise einer französischen Bulldogge wirklich auch wahnwitzig finde - soweit mir bekannt ist, kosten die um die 2500 € aufwärts.
Und alles hat mal eine Grenze, finde ich.

Meine Rasse ist in den letzten 10 Jahren auch recht teuer geworden - zwar noch unter 2000 € (jedenfalls soweit mir bekannt), aber eben auch keine 1200 € mehr (das war übrigens der Preis vor 10 Jahren).
Ich sehe hier tatsächlich mehrere Faktoren, die Schuld tragen:

1. Es gibt immer einen Züchter, der meint besondere Hunde zu züchten und die teurer zu machen, bekommt das ein anderer Züchter mit weiß er natürlich, dass seine Hunde aber genauso gut und auch genauso viel wert sind, also zieht er nach......das geht so weiter und war besonders in den letzten 4 Jahren ganz schlimm und ging rapide bergauf. Klar, die Züchter haben Angst dass die Welpenkäufer sie für nicht gut halten, wenn alle anderen Züchter ähnliche Preise haben, aber nur der eine billiger ist.
Ich habe mich übrigens entschieden, den letzten Trend nicht mitzumachen und werde bei meinem Preis der letzten 2 Jahre bleiben. Auch wenn es schwer wird, denn....
2. Die Deckrüdenbesitzer treiben die Preise tatsächlich mit in die Höhe, denn die verlangen immer mehr. Ich wurde für verrückt erklärt als ich Züchtern anderer Rassen erzählte, was die Deckrüdenbesitzer bei uns teilweise haben wollen, da ist es kein Wunder, wenn die Züchter das auf die Welpen schlagen. 1800 für einen Hund, der nichtmal eine vollständige Ahnentafel hat als Festpreis? Und wenn es dann nur 3 Welpen sind? Da wird ja jeder Züchter irgendwann pleite gehen. Für mich heißt das, dass ich dann etwas eingeschränkt bin denn ich muss nach Deckrüdenbesitzern suchen, die diesen Trend nicht mitmachen. Ich habe übrigens für Neo immer soundsoviel pro Welpe genommen, aber alles über 6 Welpen brauchte nicht gezahlt werden. Das fand ich fair, weil der Züchter dann nicht einen Haufen Geld ausgibt, wenn es nachher nur ein Miniwurf ist.
3. Die Hundehändler werden teurer und versuchen, sich an die Züchter zu hängen. So wird es noch schwieriger den Unterschied zwischen ihnen zu erkennen. Die Züchter wollen natürlich dagegen halten - ich weiß, dass eine Händlerin für Welpen meiner Rasse schon 1200 genommen hat, als die beim Züchter 1300 kosteten.
4. Alles hat angezogen. Impfen, Chippen, Entwurmung - das kostet alles um einiges mehr als noch vor 5 Jahren. Die Gebühren beim VDH haben auch angezogen. Selbst für Welpenspielzeug bezahlt man mehr und bei der Futterhysterie muss man auch aufpassen.
5. Diese dubiosen Zuchten, die in schlechten Dissidenzvereinen Sonderfarben züchten und dann horrende Preise veranschlagen treiben das Ganze auch in die Höhe.

Ich finde es eigentlich gut, wenn Hunde von Züchtern mehr kosten - da stehe ich zu. Denn ein guter Züchter darf für seine Mühe ruhig auch entlohnt werden (das summiert sich eh nur bei Züchtern, die 4-5 Würfe im Jahr machen - bei 1-2 Würfen ist das ein Taschengeld).
Und außerdem muss man mal überlegen, dass so ein Lebewesen im Schnitt 14 Jahre mit mir verbringen soll. Ein Auto für den Preis wird nicht so lange halten. Warum soll ein Lebewesen weniger wert sein?
Und klar, wenn alle Preise weiter steigen, werde auch ich nachziehen müssen, um mein Taschengeld zu bekommen (geht eh in die Hunde).

Aber ganz ehrlich? Das müssen jetzt keine 2500 € sein wie bei der französischen Bulldogge. Außer die sind so teuer, weil die jedesmal wegen der dicken, runden Welpenköpfe einen Kaiserschnitt brauchen.
 
Für die Linieninteressierten, lest euch bei Working Dog die Pedigrees durch.

Vielen Dank für diese erhellende Auskunft, nun kann ich deine Argumente auch als nicht-DSH'ler natürlich besser nachvollziehen...

Im Ernst, so funktioniert ein konstruktiver Austausch in einem allgemeinen Hundeforum nicht. Ich erwarte ja auch nicht automatisch, dass sich jeder mit "meiner" Rasse auskennt. Stellt sich mir also die Frage, sollten die vorhergegenden Bemerkungen einfach nur mal generell eine Spitze setzen, oder werden hier alle User, die nicht aus der VPG-Sportecke kommen, einfach nur bewusst ausgegrenzt? Wirklich sympathisch finde ich leider beides nicht. :(
 
Wegen der Diskussion zum Schäfer...
Hatten die Ostlinien überhaupt richtige Stammbäume? So weit ich weiss war das im Osten ja alles eher nebensache, auch hatten diese Hunde lange keinen Standart im Aussehen, somit gehe ich davon aus das diese Tiere trotz exzellenten arbeitstrieb eher nicht für den Sport zugelassen wurden. Man hatte vor 10 jahren ja schon probleme mit einem Schäfer -Mischling im Sv genommen zu werden (nur zum Spasstraining) auch wenn der Hund top im Schutz gelaufen wäre. Daher vermute ich das kaum ein Ossi erfolgreich gewesen wäre.
Das ist jetz aber nur eine Vermutung meinerseits, nagelt mich bitte nicht fest.
Das die Ostlinie die West nicht gerettet hat der Meinung bin ich auch, der Schäfer ist noch lange nicht "gerettet"
Leider :(

So zum eigentlichen Thema,
Wir haben 2 Würfe im Jahr, allerdings Katzen nicht Hunde und natürlich im Verein mit Stammbaum, Tests und was dazu gehört.
Was mir aufgefallen ist das unsere Tiere fasst schon den selben Preis haben wie die vom Vermehrer.
Wir hatten vor über 2 jahren mit 600€ angefangen, nun sind wir bei 700€
Ohne Papiere zahlt man locker 400-600€ und die Leute tun das wirklich!
In Österreich liegt der Preis eigentlich bei 800-1000€
Ich mach da aber nicht mehr mit, ich kann nicht mehr verlangen das kann man keinen normalen Menschen abverlangen. Nun kommen aber immer mehr Vorderungen an Tests... :( Es ist einfach ein Witz, beim Vermehrer werden 500€ aufwärts einfach so bezahlt für Tiere die 1. evtl nicht reinrassig sind, 2. nicht geimpft u gechippt,3. nicht hochwertig ernährt und dazu noch zu früh abgegeben werden. Und bei unseren 700€ wird ständig gejammert.
Auch kommen tatsächlich schon leute 4 monate später und machen einen Verantwortlich weil die Katze durchfall hat! (Es wurde nicht getreidefrei gefüttert!) Das ist mir langsam zu blöd.
Warum ich es nicht längst geschmissen habe ist weil ich meine Bande sehr liebe und ich mich bei Zuchtauflösung von ein paar trennen müsste. Zudem habe ich für jedes Zucht-Tier 1500-1700€ bezahlt.
Aber es ist ein absoluter Witz, und lange spiel ich da nicht mehr mit, ich weiss absolut nicht wie manch einer so naiv sein kann. Einerseits kauft man vom Wühltisch und andererseits soll der Züchter aber wundertiere züchten die ja nie krank werden.
Wir hatten eine Kätzin 1500€ die bei der Ausstellung durchgefallen ist. -Somit kastriert und wohnt bei meiner Freundin, eine hatte jetzt das 2. mal ein Einzelkitten das 2. ist leider verstorben und sie wird nun auch kastriert da die Gefahr bei einzelkitten und Kaiserschnitt zu groß ist. Ein Kater hatte plötzlich mit 10 Monaten einen Überbiss, auch kastriert.
Ständig werden einen Laborgentests auferlegt die zwar noch nicht erprobt sind, sich aber "gut machen" und man somit mitziehen muss. selbstverständlich soll jedes Zuchttier jedes 2. Jahr geschallt werden auf Herz und Nieren, und seit neuesten sollen wir auch noch Hd Röntgen.
Ihr könnt euch denken was das bei mindestens 5 Tieren kostet. Ein Kater benötigt nämlich mind 2 Mädeld im Jahr weil er sonst eher dazu neigt zu markieren. Und 1 Mädchen darf nur 2 mal in 3 Jahren gedeckt werden, selbstverständlich finde ich das gut aber rechnet euch aus wieviel Minus da entsteht. Irgendwann kann ich das sowieso nicht mehr stämmen.
Traurig aber Wahr.

Lg Tinchen
 
Vielen Dank für diese erhellende Auskunft, nun kann ich deine Argumente auch als nicht-DSH'ler natürlich besser nachvollziehen...

Im Ernst, so funktioniert ein konstruktiver Austausch in einem allgemeinen Hundeforum nicht. Ich erwarte ja auch nicht automatisch, dass sich jeder mit "meiner" Rasse auskennt. Stellt sich mir also die Frage, sollten die vorhergegenden Bemerkungen einfach nur mal generell eine Spitze setzen, oder werden hier alle User, die nicht aus der VPG-Sportecke kommen, einfach nur bewusst ausgegrenzt? Wirklich sympathisch finde ich leider beides nicht. :(

Du, ich will niemanden ausgrenzen. Aber das Thema Stammbäume ist immer sehr komplex, gerade bei so Wurfstarken Rassen wie dem DSH. Das ist nicht, oder nur schwierig mal eben in nem Beitrag abgehandelt.
Beim Dobermann könnte ich dir zwei, drei Zwinger nennen, die auf Leistungspedigree hinwiesen (bewusst Vergangenheitsform). Beim DSH ist es aufgrund der Rassengröße schwieriger.
Und ich habe keine Lust, hier einen Roman zu verfassen. Gegen Stammnutzer in einem Forum kommt man eh kaum an, auch wenn sie Quatsch erzählen.

Wenn du aus dem Münsterland kommst, können wir uns aber gerne auf nen Kaffee treffen und Linien bequatschen/analysieren.
 
Ähnlich wars bei mir. Ich wollte vor vielen Jahren auch wieder anfangen zu züchten.Alles notwendige zur Zucht war bereits erledigt, bis auf die Beantragung des Zwingernamens. Auf Ausstellungen hatte meine Bullterrierhündin nur Siegertitel.So kamen die Welpeninteressenten schon auf den Ausstellungen auf mich zu und wollten schon Welpen vorbestellen. Die meisten Interessenten hatten mich so geschockt, dass ich die Hitze verstreichen gelassen hatte und dann auch die nächste Hitze. Für solche Leute wollte ich nicht züchten. Und da meine Hündin bei jeder Hitze große Probleme hatte (oder besser ich), weil sie so stark blutete, dass sich sogar der TA darüber Gedanken machte. Selbst Schutzhöschen mit Damenbinden waren kein Schutz für die Wohnung. Sie wurde dann auch jedes mal Scheinträchtig und die Milch lief nur so aus ihr raus. Ich hatte sie dann kastrieren lassen. Gegen die Scheinträchtigkeit hatte das aber nicht geholfen. Trotz Kastra wurde sie jedes Jahr 2x Scheinträchtig und die Milch lief wie vorher. Sie starb dann mit fast 10 Jahren an Gesäugekrebs, der gestreut hatte.Die Zucht hatte ich dann doch gelassen und mich lieber ganz auf den Sport verlegt. Meine Erfahrungen mit der Zucht habe ich mir dann lieber bei den Züchtern geholt, für die ich ihre Hunde ausgebildet hatte. So hatte ich auch ohne Züchter zu sein" meine Welpen". Ich denke, für mich war dass der bessere Weg.
"Maeusele, post: 910600, member: 19206"]Lassen wir das mal so stehen.


(Für die Linieninteressierten, lest euch bei Working Dog die Pedigrees durch. Die Hunde die hoch laufen, haben selten Ostblut in nennenswerter Menge.

Nein, das ist nicht richtig. In den meisten Linien sind Osthunde drin. Nicht nur bei den Leistungslinien, sondern auch in den "Hochzuchten" also aus "Schönheitszucht". Der Begriff "aus Schönheits- und Leistungszucht" ist leider sehr trügerisch. Nicht nur beim DSH.Nicht umsonst steht Schönheit als erstes. Wirkliche Schonheits- und Leistungszuchten gibt es garnicht so oft. Die findet man meistens so wie so nur bei den Leistungsleuten. Dass ist bei den Dobermännern ja auch nicht anders.
Wirklich gute Hunde findet man da nicht. Wobei es auch ne Frage ist, wie man gut definiert.
Da es um Welpenhandel geht, bringt eine Diskussion über die Zucht des DSH nicht viel.)
Fest steht doch nun mal, dass der "Osthund" den Hunden der "Westlinie" die Farbe gerettet hat. Gerade da mussten die "Schönheits- und Leistungszüchter" den "Osthund" in die Zucht einbringen, sonst hätten wir heute in diesen Zuchten nur noch ziemlich farblose Hunde. Selbst bei den, von Dir als "Schrägheck" bezeichneten Hunden wurde der Osthund mit eingezüchtet, um diesen Fehler (den die Westzucht gemacht hat) wieder abzuschwächen, was ja auch gelungen ist. Um es ganz raus zu bekommen wird es wohl noch viele Jahre dauern. Beide Fehler wurden ja in den, wie Du so schön sagst "Hochzuchten"begangen. In der Leistungszucht ist der Ost-DSH so wie so in den meisten Linien mit drin. Was meinst Du, warum die Westzüchter den Ostzüchtern nach der Wende ihre Hunde sozusagen aus den Händen gerissen haben? Ja, viele Ostzüchter waren so dumm und haben ihre guten Hunde für einen Apfel und nen Ei in die Westzuchten verkauft und waren noch Stolz darauf.Dafür haben sie sich dann die "Schräghecks" gekauft. Den Fehler haben sie leider erst zu spät bemerkt.
"Tinchen1, post: 910631, member: 19187"]Wegen der Diskussion zum Schäfer...
Hatten die Ostlinien überhaupt richtige Stammbäume? So weit ich weiss war das im Osten ja alles eher nebensache, auch hatten diese Hunde lange keinen Standart im Aussehen, somit gehe ich davon aus das diese Tiere trotz exzellenten arbeitstrieb eher nicht für den Sport zugelassen wurden.
Natürlich hatten die Osthunde richtige Stammbäume. Auch im Osten gab es eine strenge Rassehundezucht mit allem drum und dran. Es gab auch eine Schönheits- und Leistungszucht. Die wurde aber nicht getrennt. Ein Zuchthund hatte Schönheit und Leistung zu bringen. Auch das Gebäude hatte zu stimmen. Beim Westhund wurde ja das Fließheck als Schönheitsideal gezüchtet, beim Osthund wären diese Hunde gnadenlos aus der Zucht rausgeflogen. Bis zur Wende war dass so, dann hatten sich viele nach den Westen gerichtet. Hunde ohne Papiere gab es öfters mal bei den Schäfern. Die haben wahllos, aber nach Leistung verpaart. Vermehrer gab es eben nicht nur im Westen, sondern auch im Osten. Auch damals konntest du mit Hunden ohne Papiere Hundesport machen. Genau wie heute. Du konntest nur nicht an den höheren Wettkämpfen teilnehmen, denn es waren ja genau wie heute "Zuchtveranstaltungen". Es gab auch wie heute Hundeplätze für Zuchtvereine und für Hobbysportler.
Man hatte vor 10 jahren ja schon probleme mit einem Schäfer -Mischling im Sv genommen zu werden (nur zum Spasstraining) auch wenn der Hund top im Schutz gelaufen wäre. Daher vermute ich das kaum ein Ossi erfolgreich gewesen wäre.
Ja, der SV ist ja ein Zuchtverein. Viele SV-Vereine arbeiten aber nach dem "Augsburger Modell", was besagt, dass man mit jeden Hund und auch mit jeder Rasse auf den SV-Plätzen trainieren darf und dort auch seine Prüfungen ablegen darf. Dafür muss man aber kein Mitglied im SV sein, man kann es aber sein. Zuchtveranstaltungen (große Prüfungen/Meisterschaften) sind aber den Zuchtvereinen(also Hunde mit Papieren) vorbehalten.

Das die Ostlinie die West nicht gerettet hat der Meinung bin ich auch, der Schäfer ist noch lange nicht "gerettet"
Leider :(
Nein, er ist noch lange nicht gerettet, aber die Ostlinie hat die Westlinie vor den Untergang gerettet. Es ist schon ein großer Unterschied, wie die beliebte Westlinie noch vor 20 Jahren aussah und wie sie heute aussieht.Sie sind bei weiten nicht mehr so tief gelegt und die Farbe stimmt auch wieder. Was in Jahrzehnten von den Züchtern versaut wurde, kann nicht in wenigen Jahren restlos ausgebügelt werden. Das dauert viele Jahre. Und leider gibt es ja auch noch die unverbesserlichen Züchter. Die züchten wie eh und je. Ist eben wie bein Dobermann. Da war es auch 5 vor 12 bei Gesundheit/Leistung/Wesen (ist es heute noch)und Farbe. Auch da kann man nicht von heute auf morgen die gemachten Fehler ausmerzen. Ich habe lieber einen DSH, der Ostblut mit drin hat und unter Umständen auch mal HD bekommen könnte, als einen Dobermann, der mir plötzlich tot umfällt.HD kann er ja auch bekommen. Auch ohne "Fließheck".So liebt eben jeder seine Rasse und macht das Beste daraus. Ich bin übrigens nicht Rassefestgelegt.
 



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