Welpe ins Schlafzimmer oder nicht?

Du schreibst, dass der Hund irgendwann nicht mehr im Schlafzimmer schlafen soll?
Wenn das schon feststeht würde ich ihn gleich draußen lassen. Und wenn dein Sofa nicht zum schlafen taugt, dann kannst du dir für die nächsten 6-12 Monate so ein billiges Gästebett kaufen, das du auf den Boden legen kannst. So kannst du gut schlafen und der Hund gewöhnt sich gar nicht erst ans Schlafzimmer.

Nachtrag: Wirbelwinds Einwand solltest du aber unbedingt bedenken. Ich bin sicher, ein normaler Hund kann lernen, nachts im anderen Raum zu schlafen. Aber wenn der Hund tagsüber viel allein sein muss und nachts auch noch, dann ist das meiner Meinung zu viel allein für ein so soziales Wesen. Ich bin davon ausgegangen, dass der Hund tagsüber nicht oder nur selten allein sein muss.
 
Nach über 20 Jahren Hunde- und Katzenhaltung würde ich sagen, zumindest meinen Hunden war das ziemlich egal, was die Katzen taten, wie sie behandelt wurden. Da gabs nie Eifersüchteleien. Weil, Katzen sind eben Katzen, keine Hunde. Während die Hunde untereinander schon drauf achten, das nicht einer mehr Privilegien hat als der andre.

Meine Katzen durften nie ins Schlafzimmer (weil ich finde, Katzen sind ausgesprochen schlafstörend), die Hunde dürfen ins Schlafzimmer. War auch nie ein Problem, auch für die Katzen nicht, die kennen es ja nicht anders.

Einen Welpen habe ich vor Jahren mal versucht, ans schlafen im Wohnzimmer zu gewöhnen. Ergebnis: die Katzen waren angep..., weil der Welpe die auch nachts bespielen wollte. Am Tage hatten wir das ja unter Kontrolle. Aber Katzen sind ja auch nachts aktiv und der Welpe wars dann auch. Außerdem wurde die Kleine nicht stubenrein, weil nächtliches rumlaufen, dann mußte sie und eh mans gemerkt hat, hat sie reingemacht. Von diversen anderen Schäden mal zu schweigen.
Nachdem der Welpe ins Schlafzimmer durfte, war alles gut.

Wenn ich jetzt prinzipiell keinen Hund im Schlafzimmer wollte, würde ich die Variante "auf dem Sofa schlafen" die nächsten Wochen und Monate nutzen.
 
a) die Katzen werden eifersüchtig, weil sie nicht ins Schlafzimmer dürfen
Ich denke ehrlich gesagt nicht,das die Katzen auf den Hund eifersüchtig werden.
Sie durften ja schon vorher nicht mehr ins Schlafzimmer,also bleibt für sie alles wie gehabt,warum sollten sie es dann auf den Hund beziehen?
Ich denke eher,dass sie froh sein werden,vor dem Welpen mal Ruhe zu haben.

c) ich kann es dem Hund nicht mehr abgewöhnen im Schlafzimmer zu schlafen (mit Körbchen langsam Richtung Tür und dann raus geht ja nicht, weil die Tür wegen der Katzen zu sein muss)
Was spricht dagegen,dass der Hund einfach mit ihm Schlafzimmer bleiben darf?
Am Anfang direkt neben dem Bett,und wenn Euch das zu nah ist,kann das Hundekörbchen/Hundebett ja immer weiter weg vom Bett wandern,aber eben noch im Schlafzimmer bleiben..

Allein schlafen sollte der Welpe nicht. Entweder darf er mit ins Schlafzimmer oder du schläfst auf der Couch. Eine andere akzeptable Option gibt es in meinen Augen nicht.
Das sehe ich auch so,ein Welpen sollte auf jeden Fall bei seinem Menschen schlafen dürfen,am besten im Bett.Meiner(gut,er ist auch bedeutend kleiner)schläft seit Anfang an mit im Bett.Als er älter wurde,hat er von selbst angefangen,auch mal ins Körbchen,oder auf den Sessel zu wandern.

Gerade bei einem Welpen finde ich Kontaktliegen enorm wichtig.Kann es aber nachvollziehen,dass nicht jeder Mensch jeden Hund im Bett haben will-aber dann sollte man sich oft mit dem Welpen auf den Boden legen,um ihm Kontaktliegen zu ermöglichen.

Aus Deinem Post lese ich jetzt erstmal heraus,dass für Dich auf Dauer das Schlafzimmer nicht in Frage kommt,wenn diese Entscheidung bestehen bleibt,und der Hund auf lange Sicht in einem anderen Raum schlafen muss,würde ich ihn an Deiner Stelle gar nicht erst mit ins Schlafzimmer nehmen,sondern mein Nachtlager da aufschlagen,wo der Hund auch in Zukunft schlafen soll,und dort mit ihm nächtigen,solange bis er alleine dort schlafen kann.

Du darfst nicht davon ausgehen,dass Du den Welpen irgendwo alleine in einem Raum lässt,und gut ist...der Welpe leidet dabei,und manche Welpen äussern das dann auch lautstark...und das gibt dann,selbst wenn Du gemütlich in Deinem Bett liegst,auch ziemlich schlechte Laune...und nicht nur bei Dir...





Aber niemals ist das ein Hund den man Problemlos mal eben 9 Stunden für die Arbeitszeit und dann noch Nachts alleinlassen kann, Gilt für mich übrigens für fast alle Rassen die auf das Zusammenleben mit dem Menschen selektiert wurden.
Das sehe ich ganz genauso...ehrlich gesagt gilt das für mich für alle Rassen,kein Hund sollte am Tag überwiegend alleine sein,und dann auch noch in der Nacht vom Rudel getrennt schlafen müssen.
Natürlich könnte man jetzt Rassen wie Herdenschutzhunde usw.einwerfen,die ja zur Eigenständigkeit gezüchtet sind...aber fast den ganzen Tag alleine und die ganze Nacht alleine,das ist keinem Hund zumutbar.
(Ich möchte aber anmerken,das ich jetzt dabei von der "normalen"Haltung als Haus-und Familienhund ausgehe...ein Herdenschutzhund/Hütehund,der wirklich an der Herde arbeitet,und mit dieser zusammen ist,oder ein Hund der in einem Hunderudel lebt,ist nochmal ewas ganz anderes.)

Und je menschenbezogener der Hund ist,desto schwerer fällt es dem Hund,ohne seinen Menschen sein zu müssen.
 
Gibt es Erfahrungen von Leuten, die eine ähnliche Ausgangssituation hatten?

Ich habe zwei Katzen, die, seit sie ein paar Wochen alt waren, immer ins Schlafzimmer durften.
Mittlerweile sind sie 4 Jahre alt und liegen mal eine Nacht im Bett und mal nicht. Sie sind gewöhnt, dass meine Tür nachts immer offen ist, so dass sie kommen und gehen können wie sie wollen.

Vor gut 2 Monaten ist ein Welpe eingezogen und für mich war klar, dass auch der Welpe jederzeit ins Schlafzimmer darf, nur nicht ins Bett.
Das ist das Hoheitsgebiet der Katzen, außerdem ist mir ein Hund zu groß, um nachts noch gut schlafen zu können.

Zusätzlich schläft natürlich mein Ersthund Kira auf einem Kissen in einer Ecke neben dem Bett. Wobei sie sich je nach Laune entscheidet, ob sie ins Schlafzimmer möchte oder nicht.
Genau wie du habe ich mir über den Punkt Schlafzimmer daher im Vorfeld viele Gedanken gemacht. Die Katzen und auch mein Ersthund wären anfangs vermutlich relativ genervt vom Welpen und ich wusste nicht so richtig, wie ich das nun anstellen sollte.
Die Züchterin gab mir dann den Rat, den Welpen auf jeden Fall in einer geschlossenen Box schlafen zu lassen, die geöffneten Boxen seien die Welpen bei ihr gewöhnt. Also habe ich eine schöne große Box im Schlafzimmer aufgestellt, wunderbar kuschelig ausstaffiert.

Amy ging auch in die Box, Kira lag auf ihrem Kissen, die Katzen waren teils im Flur, teils im Schlafzimmer.
Sobald ich die Tür der Box geschlossen habe, fing Amy extrem laut zu jammern und zu schreien an. Kira ist sofort aus dem Schlafzimmer gestürzt, die Katzen ebenso.:D

Und ich habe nach knapp einer Minute die Tür wieder aufgemacht, die arme Amy beruhigt und ein zweites Kissen direkt neben mein Bett gelegt.
Darauf lag sie dann, die Schlafzimmertür habe ich zugemacht, ich lag im Bett und streichelte mit einem Arm den kleinen Welpen auf dem Kissen.
Sie ist ruckzuck eingeschlafen, hat mich wach gemacht als sie Pipi musste, dann sind wir schnell nach draußen.

2 Wochen blieb meine Tür zu, die Katzen mussten in der Zeit aufs Schlafzimmer verzichten, Kira wollte sowieso nicht rein.
Und Amy schlief neben meinem Bett und weckte mich in der ersten Woche 2 bis 4 mal nachts, um rauszugehen, in der zweiten Woche noch jeweils einmal pro Nacht, danach schlief sie durch. Sie hat niemals nachts irgendwo hin gemacht, sondern mich immer geweckt.

Als sie ein paar Nächte durchgeschlafen hatte, machte ich meine Tür nachts wieder auf, die Katzen kamen wieder rein wie gewohnt, sie schlafen bei mir im Bett, Amy mittlerweile auf einem Kissen auf dem Boden am Fußende des Bettes. Aber Amy bewegt sich nachts gern, sie ist auch manchmal im Flur oder geht etwas trinken. Weder macht sie nachts irgendetwas kaputt, noch macht sie ins Haus noch stört sie irgendwen.

Sie musste halt lernen und akzeptieren, dass die Katzen ins Bett dürfen, sie aber nicht. Ging auch ganz flott.

Und seit ein paar Nächten hat sogar Kira beschlossen, dass sie jetzt wieder bei mir schlafen will.

Ich würde an deiner Stelle den Welpen im Schlafzimmer schlafen lassen, mit geschlossener Tür, wenn die Katzen das schon kennen.
Dann haben die erst mal Ruhe in der Nacht, es wird ohnehin eine Umgewöhnung für sie sein, wenn da plötzlich ein Hund im Haus ist.

Und dann würde ich abwarten wie der Hund sich entwickelt. Ob er nachts auf Gesellschaft verzichten kann oder nicht.
Du solltest aber bedenken, dass es eurer Bindung sehr gut tut, wenn der Hund auch nachts bei dir sein kann. Und Bindung ist das A und O, wenn man einen zuverlässigen Begleiter im Alltag möchte.
 
1. Ich nehme ihn mit ins Schlafzimmer in einem Karton (wird ja oft empfohlen). Nun gibt es für mich mehrere mögliche Auswirkungen:

Hallo, ich bekomme im Februar einen Welpen und habe mir darüber auch schon Gedanken gemacht. Mein Plan ist es, den Welpen mit ins Schlafzimmer in einem Karton zu nehmen.
Hab ich noch vergessen...die Sache mit dem Karton...also eigentlich wird das empfohlen,um die Bewegungsfreiheit des Welpen einzuschränken,dass er während seine Menschen schlafen,nichts anstellt,und selbst nicht zu Schaden kommt.
Ausserdem beschmutzen Hunde nur sehr ungern ihr eigenens "Nest",so dass viele Welpen winseln,wenn sie mal müssen,was bei der Sauberkeitserziehung sehr hilfreich sein kann,
Zudem fühlen sich Welpen(wenn sie schon nicht mit ins Bett dürfen)in kuscheligen"Höhlen"viel wohler und geborgener,als in einem normalen Körbchen oder Hundebett.Ein mit kuscheligen Decken ausgelegter Karton dient also zusätzlich als sichere Höhle.

Allerdings würde ich persönlich Kartons nicht empfehlen,Welpen haben kleine,spitze Welpenzähnchen und viele Welpen haben Spass daran,Sachen zu benagen und zu zerlegen,und da Euer Welpe nicht gerade klein sein wird,kann so ein Karton ratzfatz zerlegt sein,der Welpe geht unbeaufsichtigt auf Erkundungstour und hat im schlimmsten Fall den Karton verspeist :(

Ich persönlich würde eher eine Stoffbox empfehlen,die sich,und das ist wichtig,auch nach oben hin öffnen lässt.
Es gibt verschiedene Modelle,manche lassen sich nur vorne öffnen,manche lassen sich auch an den Seiten und nach oben hin öffnen.

Von veschlossenen Boxen in der Welpenerziehung(generell in der Hundehaltung)halte ich absolut gar nichts,-(wobei es Fälle,bzw.Hunde geben mag,bei denen eine Box hilfreich sein kann-für mich und meinen Hund käme es eben niemals in Frage).
Aber eine oben offene Stoffbox,weich ausgepolstert mit Decken,ist kein "wegsperren"des Hundes und kann einen Karton sehr gut ersetzen.
Durch die geöffnete Decke kann man gut eine Hand oder einen Fuss in die Box stecken und dem Welpen so Körperkontakt ermöglichen.
 
Amy betreffend kann ich sagen, dass auch die Öffnung nach oben nix genutzt hat.
Ich hatte genau so eine Stoffbox, die man nach zwei Seiten öffnen kann und auch oben.
Zuerst hatte ich sie zu, fürchterliches Theater.

Dann habe ich oben aufgemacht mit dem Ergebnis, dass der kleine Welpe sich in der Box aufgestellt hat und noch verzweifelter schrie, weil sie unbedingt oben raus wollte. Amy war nun auch nicht gerade klein (Flat coated Retriever), ihr Kopf hat fast oben rausgeschaut und so wäre sie erst recht nicht zur Ruhe gekommen. Auch nicht als ich versuchte, sie von oben zu beruhigen (was ja Sinn der Sache war), da hat sie versucht irgendwie mit meiner Hand rauszukommen.

Wie gesagt, knapp eine Minute habe ich ausgehalten, dann war die Stoffbox erledigt.
Sie ist nie mehr reingegangen, auch nicht als alle Seiten offen waren.

Zu Übungszwecken für evtl. Aufenthalte in Tierkliniken, Auto Transport usw. habe ich danach (immer mit offener Tür) noch eine große Plastikbox ausprobiert (die ich vom Auto Transport mit Kira noch hatte) und sogar eine Drahtbox, weil ich dachte, die ist wesentlich "offener", nutzt alles nix.

Amy geht in keine Box mehr rein und ich habe jetzt einen Haufen Boxen unter dem Dach.:D

Die Züchterin ist sicher, dass ich einen Fehler gemacht habe, alle anderen Welpen würden problemlos in der geschlossenen Box schlafen.
Ich habe mich vor kurzem mit einer anderen Welpenbesitzerin (ebenfalls von Amys Züchterin) unterhalten, die sagte, ihr Welpe hätte etwa eine Viertelstunde geschrien, seither würde die Kleine ohne Probleme in der geschlossenen Box schlafen und sie hätte auch schon nach ein paar Tagen nachts durchgeschlafen.
Okay, bei uns dauerte es etwas länger, dafür weiß ich, dass ich Amy nachts vertrauen kann, sie bewegt sich sicher im Haus, macht trotzdem nirgends hin und nichts kaputt. Das ist mir die paar Tage länger nachts aufstehen wert.

Muss halt jeder selbst wissen, aber für Amy wäre es eine schlimme Erfahrung gewesen, da bin ich mir sicher.
Was nicht heißt, dass das bei jedem Welpen so sein muss.
 
Die Züchterin ist sicher, dass ich einen Fehler gemacht habe, alle anderen Welpen würden problemlos in der geschlossenen Box schlafen.

Ich habe mich vor kurzem mit einer anderen Welpenbesitzerin (ebenfalls von Amys Züchterin) unterhalten, die sagte, ihr Welpe hätte etwa eine Viertelstunde geschrien, seither würde die Kleine ohne Probleme in der geschlossenen Box schlafen und sie hätte auch schon nach ein paar Tagen nachts durchgeschlafen.
Wie gesagt,von geschlossenen Boxen,und dann auch noch bei Welpen, halte ich absolut gar nichts!
Es ist einfach nur ein "wegsperren" eines absolut sozialen Tieres-und wir reden hier auch noch von einem Baby...

Die Sache mit dem"eine viertel Stunde geschrieen und seitdem ohne Problem in der Box und auch noch durchschlafen"halte ich für ein Gerücht...ich glaube es noch soweit,dass der Welpe vielleicht irgendwann,nachdem er vom weinen völlig erschöpft war,eingeschlafen ist(ähnlich wie ein Baby,das sich in den Schlaf weint)...schon das alleine finde ich ziemlich grausam...aber der Rest?
Also das wäre schon ein aussegewöhnlicher Welpe...der dann auch noch so lange einhalten kann,dass er durchschlafen kann?...:rolleyes:
Also ich glaube da hat die Welpenbesitzerin ganz schön dick aufgetragen ;)

Dann habe ich oben aufgemacht mit dem Ergebnis, dass der kleine Welpe sich in der Box aufgestellt hat und noch verzweifelter schrie, weil sie unbedingt oben raus wollte. Amy war nun auch nicht gerade klein (Flat coated Retriever), ihr Kopf hat fast oben rausgeschaut und so wäre sie erst recht nicht zur Ruhe gekommen. Auch nicht als ich versuchte, sie von oben zu beruhigen (was ja Sinn der Sache war), da hat sie versucht irgendwie mit meiner Hand rauszukommen.

Wie gesagt, knapp eine Minute habe ich ausgehalten, dann war die Stoffbox erledigt.

Die Züchterin ist sicher, dass ich einen Fehler gemacht habe
Naja,ich würde sagen,da hat Amy Dich ganz schön um den Finger gewickelt ;)
Amys Verhalten ist erstmal total normal,hättest Du durchgehalten(ist absolut nicht böse gemeint),und sie hätte gesehen,dass sie mit "rausklettern wollen"keinen Erfolg hat,hätte sie sich höchstwahrscheinlich ziemlich schnell beruhigt,und wäre mit Deiner Hand in der Box irgendwann eingeschlafen.
Was das "von oben beruhigen"angeht,wie genau hast Du das versucht?Normalerweise ist genau das Sinn der Sache der nach oben offenen Box-Du darfst dabei aber den Welpen natürlich nicht zum hochkommen animieren,sondern ihm zeigen,dass die kuschelige Höhle jezt sein sicheres Plätzchen ist.

Aber egal, Du und Amy habt ja Euren gemeinsamen Weg gefunden,und das ist das wichtige,egal mit welcher Methode...also alles gut :)
 
Ich kam gar nicht auf die Idee, das mein Welpe (er war damals schon 4 Monate) alleine schlief, wir schliefen auf der Couch...Schlafzimmer ist im ersten Stock und Klein Limbo hatte damals Angst vor der Treppe,
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben