Neues Welpen hat angst

Erster Hund
Ryu / Cockapoo
Hallo Liebe Hunde-Freunde,

Ich habe seit gestern ein neues Cockapoo Welpen (9 Wochen). Dieses war auf dem Hof noch sehr verspielt und neugierig. Durch den Umzug in die Stadt ist sie jetzt sehr schüchtern und ängstlich geworden, was ja auch nachvollziehbar ist. Auch auf dem Heimweg konnte ich sie nur tragen, da sie sich gleich ein Verseck suchte, sobald ich sie kurz abgesetzt habe (Um 20:30 kamen wir daheim an). Ich habe oft gelesen dass man dem Hund in solch einer Situation einfach Zeit geben soll und abwarten soll.
Ich war bisher auch nicht wieder mit ihr draussen, da ich denke sie ist noch nicht bereit und soll sich erstmal in der Wohnung und bei mir wohl fühlen. Sie lässt sich zwar gerne von mir streicheln und lag auch heute morgen neben dem Bett (ihr Nest ist 2m weiter), aber sobald ich dann aufstehe geht sie gleich wieder in ihr Nest. Auch im Allgemeinen getraut sie sich nicht wirklich in der Wohnung rumzulaufen, will das Futter, welches ich von der Züchterin auch mitbekommen habe, nicht essen und musste seit der Ankunft auch noch nicht pinkeln. Ich habe das Gefühl als denke sie sie dürfe gar nicht aus dem Nest. Wenn ich sie herrufe kommt sie unsicher aus dem Nest und dreht meistens auf halbem Wege aber wieder um. Wenn ich sie länger nicht beachte traut sie sich ein bisschen aus dem Nest aber auch nicht weit. Aber auch nur wenn ich ihr keine Aufmerksamkeit schenke.

Ich habe ein Welpen-Erziehungsbuch, da steht auch drin man sollte die ersten Tage noch nicht mit ihr Spazieren gehen und sie nur im Haus und Garten lassen. Auch wenn sie aufs Klo muss nur schnell raus tragen und wieder rein, damit sie stubenrein wird. Ich habe jedoch keinen Garten und wohne im 4. Stock.

Ich werde mich noch an einer Welpenschule anmelden, welche Samstags stattfindet, aber ich hab das Gefühl ich kann schon bis dahin viel falsch machen. Auch frage ich mich wies denn mit Einkaufen aussieht.

Ich hoffe hier kann mir jemand weiterhelfen :)

MfG,
Kai
 
Hallo Kai,

Dein Welpe wurde gerade erst von Mutter und Geschwistern getrennt und muss sich nun in völlig neuer Umgebung zurechtfinden. Das ist eine große Umstellung, und der Welpe wird erstmal einfach etwas Zeit brauchen.

Ich frage dennoch mal ganz vorsichtig: Wie sah denn die Aufzucht der Welpen aus? Ist der Welpe gesundheitlich voll durchgecheckt?

Ich würde den Welpen regelmäßig nach draußen bringen und erstmal nur ganz kurze Pipirunden mit ihm machen. Vielleicht hsst du in der Nähe auch eine Wiese wo der Kleine ein wenig rumlaufen und schnüffeln könnte?

Das Futter würde ich erstmal zur freien Vergügung stehenlassen.


Sollte der Welpe nichtvinnerhalb der nächsten paar Tage ein wenig auftauen, würde ich ihn auf jeden Fall tierärztlich noch mal gründlich durchchecken lassen.
 
Hallo,

ich sehe das ähnlich wie lina27. Es ist erst mal völlig normal, dass dein Welpe durch die neue Situation verängstigt ist. Mein Rico war an dem Tag, an dem wir ihn abgeholt haben, auch erst mal sehr gehemmt - und das, obwohl er grundsätzlich sehr aufgeschlossen und überhaupt nicht ängstlich ist. Wenn dein Welpe vielleicht von der Persönlichkeit her etwas ängstlicher ist, kann es gut sein, dass ihm der Umzug ins neue Zuhause noch schwerer fällt als meinem Rico.
Bei Rico war es so, dass er sich offenbar vor dem glatten Parkettboden in unserem Erdgeschoss etwas fürchtete. Auch solche Dinge wie Bodenbeläge, an die man zunächst überhaupt nicht denkt, können also dazu führen, dass der Welpe verunsichert ist und nicht so gerne herumlaufen möchte. Das legt sich aber meist sehr schnell, sobald sich der Welpe ein bisschen daran gewöhnt hat.

Da du deinen Welpen erst seit gestern hast, würde ich somit auch erst mal noch etwas abwarten. Setz dich auf den Boden, z. B. mit einem Buch, und beachte den Kleinen erst mal nicht großartig. Wenn er zu dir kommt, streck vorsichtig die Hand aus, dass er dich beschnüffeln kann, und schenke ihm liebevolle, aber zurückhaltende Aufmerksamkeit. Futter und Wasser würde ich erst einmal in die Nähe seines Nestes stellen, damit er nicht so weit laufen muss, um die Näpfe zu erreichen. Ca. alle zwei Stunden würde ich den Kleinen raustragen und draußen sein Geschäft verrichten und, wenn er mag, auch etwas schnüffeln und erkunden lassen. Danach einfach erst mal wieder rein.

Obwohl diese anfängliche Unsicherheit des Welpen normal ist, sollte sie sich schon innerhalb der nächsten ein, zwei Tage bessern. Besonders sollte der Kleine dann anfangen zu fressen. Mit meinem Rico kamen wir mittags zuhause an, und den Rest des Tages hat er nicht gefressen. Ich hatte das Futter einfach stehen lassen, und am frühen Morgen des nächsten Tages fraß er dann zum ersten Mal. Wenn dein Welpe heute den ganzen Tag immer noch nichts fressen möchte, würde ich ihn spätestens morgen früh vorsichtshalber zum Tierarzt bringen.

Was das Einkaufen angeht... es wäre schon optimal, wenn du deinen Welpen jetzt erst einmal nicht alleinlassen müsstest. Hast du genug Lebensmittel im Haus, dass du die nächsten zwei, drei Tage nicht einkaufen musst? Oder hast du Freunde/Verwandte/Nachbarn, die für dich einen kleinen Einkauf machen können? Dein Welpe scheint ja schon recht ängstlich und unsicher zu sein, da wäre ein Alleinlassen für eine Stunde jetzt nicht gerade das Beste für ihn. In ein paar Tagen kann das schon anders aussehen, aber jetzt...

Liebe Grüße und viel Freude mit deinem Welpen
wünscht Amica
 
Ich schließe mich meinen beiden Vorschreiberinnen an und würde mit dem Welpen am Samstag noch nicht in die Hundeschule gehen denn das könnte noch zu viel für den Kleinen sein. Lass ihn erst mal sicherer werden.

Verhalte dich ansonsten so normal wie möglich. Wenn der Welpe Kontakt sucht streicheln aber nicht gegen seinen Willen. Wenn sein Nest ein sicherer Ort ist darf er sich dahin zurückziehen.

Und zum stubenrein werden musst du ihn raustragen und einen möglichst ruhigen Ort suchen. Nach der Erfahrung mit meinen beiden Welpen halten sie in den ersten Tagen noch keine zwei Stunden durch. Behalte den Kleinen einfach im Auge.
 
Hallo Allerseits

Danke für eure Antworten.

Der Welpe hat noch 5 weitere Geschwister, war aber die letzte die übrig geblieben ist. Aufgewachsen ist sie auf einem Zuchthof wo auch Pferde gezüchtet wurden, aber die Züchter dort auch wohnen. Sie war in einem eingezäunten Bereich (Der Bereicht mit Hundehaus war recht groß und mit vielen Spielsachen, also sie konnte sich dort gut bewegen) alleine. Die Mutterhündin hat sie später dazu geholt.
Der letzte Tierarzt besuch/Impfung war am 31.10 also recht aktuell. Mir wurde gesagt dass der Pudel-Vater auch eher schüchterner war.
Eine kleiner Park ist ein paar Minütchen entfernt aber da denke werde ich heute mal hin gehen.

Das Futter steht jetzt schon seit gestern abend da. Gestern hat sie ein wenig davon gegessen aber nicht viel. Heute bisher noch nichts.

Alleine lassen würde ich sie auf keinen Fall, Vorräte habe ich nicht mehr soo viel aber kann mir ja auch mal wieder was liefern lassen :)

MfG,
Kai
 
Dein Welpe braucht Zeit, Zeit und nochmal Zeit. Klingt vielleicht garstig, aber du hast einen sogenannten Bauernhofwelpen. Wahrscheinlich kennt er keine Wohnung von innen. Er kannte nur das Hundehaus und seine Geschwister, ein oder zwei Menschen.
Das ist alles weg.
Also ganz normal, dass er erstmal Angst hat.
Lass ihn einfach in seinem Nest, Wasser und Futter nicht weit entfernt. Bewegen dich ganz normal in der Wohnung. Ich würde ihn auch erstmal nicht groß beachten. Irgendwann wird die Neugier siegen.
 
Ich weiß nicht wann genau du deine kleine gestern geholt hast aber heute früh bereits unruhig zu werden weil die kleine unsicher ist ist definitiv verfrüht. Wenn sie auch schon etwas gegessen hat ist doch alles paletti. Einfach nur geduldig und für die kleine da sein.

Mein Luke war von Anfang an ein echter Hans-Dampf in allen Gassen. Der hatte gefühlt vor nichts Angst aber für mich zu anfang eigenartigerweise wollte er, sind wir direkt von zuhause aus losgelaufen, nie mitlaufen bzw. auf dem Rückweg konnte es ihm nicht schnell genug gehen wieder heim zu kommen.

Bin ich aber mit ihm mit dem Auto wo hin gefahren wie gesagt wollte er am liebsten gar nie wieder zurück. Welpen entfernen sich in dem Alter schlicht nicht weit von ihrer Höhle. Ist die Höhle als in Reichweite wollen sie da unbedingt zurück. Dies einfach zusätzlich berücksichtigen.
 
Ich finde es ganz normal, dass die Kleine noch ängstlich und vorsichtig ist, die ist ja gerade mal 14 Stunden bei dir.
Meine Amy ist mittlerweile 4 Monate alt, ich kann mich aber noch gut an die Heimfahrt erinnern (da war sie knapp 9 Wochen alt).

Ich habe sie auf dem Beifahrersitz auf den Schoß genommen und sie hat in dem Moment angefangen zu weinen, als das Auto startete.
Das hat sich zu einem Heulen gesteigert, das mich richtig mitgenommen hat. Dann habe ich mich an einen Abschnitt in einem Welpenbuch erinnert, wo Millan (ja ganz recht der böse Cesar:cool:) geschrieben hat, dass die Welpen auf der Heimfahrt wesentlich entspannter wären, wenn sie von selbst ins Auto/in die Box krabbeln können, quasi aus eigenem Antrieb.

Wir hatten es so gemacht, dass ich mich ins Auto gesetzt habe und die Züchterin, die Amy auf dem Arm hatte um sich zu verabschieden, hat sie mir auf den Schoß gesetzt. Als ich mich nun an Millan erinnerte, sagte ich zu meinem Mann er solle an der nächsten Wiese anhalten.
Bis dahin waren wir etwa 10 Minuten gefahren und Amy hatte ununterbrochen laut geheult.

Ich stieg aus, setzte Amy auf den Boden vor dem Beifahrersitz und wartete in der Hocke in der geöffneten Tür.
Amy hörte auf zu heulen und krabbelte relativ schnell aus dem Auto. Ich machte die Leine am Halsband fest, ließ sie aber komplett locker und Amy konnte (auf der Wiese) laufen wohin sie wollte.
Nach ein paar Metern legte sie sich hin und ich setzte mich daneben. So blieben wir eine Zeitlang, bis sie unruhig wurde, wieder aufstand und wir gingen an lockerer Leine ein bisschen auf der Wiese hin und her. Ich hatte Trockenfutter von der Züchterin dabei und ab und an nahm Amy ein Bröckchen aus meiner Hand. Als wir wieder zum offenen Auto kamen, warf ich mehrere Bröckchen auf den Boden vor dem Fahrersitz und Amy krabbelte allein ins Auto.
Ich setzte mich auf meinen Sitz, wir fuhren los, Amy erkundete zunächst noch etwas unruhig den Boden, dann rollte sie sich ein und schlief bis wir fast zu Hause waren, etwa 2 Stunden lang.

Seither liebt sie es, im Auto zu fahren, manchmal will sie gar nicht aussteigen.:D

Also lass die Kleine so viel wie möglich in ihrem eigenen Tempo machen und wenn sie in den ersten beiden Tagen deutliches Unbehagen zeigt beim Rausgehen, dann würde ich sie erst mal nur die Wohnung erkunden lassen und kleine "Unfälle" halt wegwischen (wir haben einen Garten und Amy war an den ersten beiden Tagen nur im Garten).
Wenn sie mutiger ist, kannst du immer noch mit ihr rausgehen. Wobei ich schon versuchen würde, an der Leine mit ihr zu gehen und sie nicht überall hin zu tragen.
Am besten in der Wohnung in kurzen Einheiten anfangen zu üben, wenn sie die Leine noch gar nicht kennt.

Mir wäre es wichtiger, dass sie an Sicherheit gewinnt als dass sie wirklich alle 2 Stunden 4 Stockwerke weit runter und raus muss, nur damit sie lernt stubenrein zu sein. Damit kann man auch erst in ein paar Tagen anfangen, wenn sie dir vertraut und deine Wohnung ein sicherer Rückzugsort ist.

Ich würde sie auf keinen Fall allein lassen, alle Türen offen lassen, damit sie dich sieht/hört und es ihr überlassen, ob und wann sie zu dir kommt.
Ich würde mich ganz normal in der Wohnung bewegen, ab und an ein paar freundliche ruhige Worte sagen und ihr Futter in der Nähe des Körbchens zur freien Verfügung stehen lassen.
Du kannst dich auch, wie bereits vorgeschlagen, einfach auf den Boden in ihre Nähe setzen und ein Buch lesen, dann bist du nicht mehr gar so groß und angsteinflössend für sie. Damit habe ich bei verschüchterten Katzen jeden Alters oft recht schnell Erfolg gehabt und das Eis ist gebrochen.

In die Welpenschule würde ich diesen Samstag noch nicht gehen, damit würde ich noch eine Woche warten, bis die Kleine sicherer geworden ist.

Das Wichtigste ist jetzt, dass sie lernt, dass es bei dir und in deiner Wohnung sicher ist. Alles andere hat noch Zeit.

Mein Luke war von Anfang an ein echter Hans-Dampf in allen Gassen. Der hatte gefühlt vor nichts Angst aber für mich zu anfang eigenartigerweise wollte er, sind wir direkt von zuhause aus losgelaufen, nie mitlaufen bzw. auf dem Rückweg konnte es ihm nicht schnell genug gehen wieder heim zu kommen.

Bin ich aber mit ihm mit dem Auto wo hin gefahren wie gesagt wollte er am liebsten gar nie wieder zurück. Welpen entfernen sich in dem Alter schlicht nicht weit von ihrer Höhle. Ist die Höhle als in Reichweite wollen sie da unbedingt zurück.

Ganz genauso war es bei Amy auch.
Und das hat einige Wochen gedauert.
Bin ich direkt von zu Hause losgelaufen, dann wollte sie nicht aus der Tür raus und ist schließlich nur langsam und widerstrebend mitgelaufen, weil Kira es halt vorgemacht hat.

Waren wir etwa 100 Meter weiter, war sie wie ausgewechselt, ebenso wenn wir mit dem Auto gefahren sind.

Mittlerweile ist das nicht mehr so, allerdings freut sie sich immer noch ein Loch in den Bauch, wenn wir auf dem Heimweg in Richtung Gartentor kommen. Amy ist ohnehin bei neuen Dingen relativ vorsichtig, meist siegt aber die Neugier.
 
Hallo Allerseits,

Hier mal ein kleines Update; Ich war doch einfach viel zu voreilig, aber die Tipps haben mir auf jeden Fall trotzdem weitergeholfen.

Ich war mit ihr gestern ein paar mal draussen. Vorerst nur vor die Haustür, da hat sie sich erstmal den nächsten Hauseingang gesucht und sich zitternd vor angst in die Ecke gesetzt. Ich hab mich etwa 30-45min einfach daneben gesetzt, sie ab und an gestreichelt um ihr Sicherheit zu geben und gewartet bis sie sich von selbst sicherer fühlt und neugieriger wird. Nach dieser Zeit hatte sie zwar immer noch angst, saß aber zumindest nicht mehr in der Ecke und hat auch im Eingang ein bisschen rumgeschnüffelt. Wieder drinnen fühlte sie sich dann dafür viel sicherer und fing auch an langsam die Wohnung zu erkunden. Ich war mit ihr über den Tag noch ein paar mal draussen, auch im Park, wo sie sich deutlich wohler fühlte und auch gleich ihr Geschäft verrichtete.
Inzwischen fühlt sie sich in der Wohnung sehr wohl, in meiner Straße läuft sie hemmungslos neben/hinter mir her und schnüffelt rum. An die großen Strassen und vielen Autos muss sie sich aber noch gewöhnen, da hat sie noch angst, sie versucht sich dann immer zwischen meine Beine zu setzen.

Und essen und trinken tut sie jetzt auch. :)

Mit dem Spielzeug konnte sie noch nichts anfangen, also gespielt haben wir noch nicht. Ich hab auch noch kein Teppich zuhause und wenn sie mal aufgeregt ist und sich hastig bewegt, rutscht sie doch leicht aus.

In der Nacht ist sie noch unruhig, weil ihr die Aufmerksamkeit fehlt, da wenn wir zuhause sind, ich sie doch sehr häufig am streicheln bin und auf dem Sofa sitze. In der ersten Nacht lief sie einfach in der Wohnung rum und hat öfters mal gefiept, was sie auch tagsüber gerne mal macht wenn sie nicht ihre gewollte Aufmerksamkeit kriegt. Ich gehe aber nicht immer darauf ein.
In der zweiten Nacht, also auf heute, war sie ein wenig aktiver, da sie sich ja auch sicherer fühlte. Hat z.B. mit meinen Schuhen "gespielt", wobei ich denke dass sie einfach nur raus wollte, da sie ihr Geschäft dann auch in der Wohnung verrichtete. Am morgen hat sie vermutlich aus Langeweile kurz gebellt, weswegen ich dann auch aufgestanden bin (war sowieso nur 15min bevor der Wecker losging). Da hoffe ich dass sie sich das nicht angewöhnt, denn die Wohnung in der ich jetzt noch bis ende Jahr bin ist doch sehr hellhörig und "wenn sich wer beschwert, muss ich in der Lage sein das Problem zu lösen", so der Vermieter. Da werde ich versuchen sie mit Leckerli zu belohnen wenn sie auf mein Kommando aufhört.

In ihrer Höhle ist jetzt kaum noch, weil's neben mir auf dem Sofa ja auch viel gemütlicher ist Auch am morgen als ich aufgewacht bin saß sie bereits auf dem Sofa (welches direkt neben meinem Bett ist und sie mich so auch super im Schlaf beobachten kann. Ich weiss nicht ob sie in der Nacht überhaupt mal drin war. Eine Box hätte ich erst ab morgen und das würde ihr bestimmt auch nicht gefallen.

MfG,
Kai
 
Hört sich doch alles ziemlich normal bis perfekt an. :)
 



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