Zwei Hunde in einem Haus

Hallo an alle,

ich bin aktuell auf Wohnungssuche und ein Vermieter hat abgelehnt, da schon ein Hund im gleichen Haus lebt und dadurch eventuell Probleme entstehen könnten.

Wie seht ihr das? Habt ihr mit sowas Erfahrung? Ich würde gerne nochmal auf den Vermieter zugehen, da ich nicht denke, dass zu starken Probleme kommen kann. Sie würden sich ja nur im Treppenhaus treffen sozusagen.

Danke :)
 
Kann man pauschal gar nix zu sagen.

Mein Hund und der Hund unserer Nachbarn hassen sich. Und ich meine WIRKLICH, dass sie sich hassen. Sie wohnen im Haus schräg gegenüber- würden wir in einem Haus wohnen, gäbe es vermutlich ein 20- stündiges Kläffkonzert.

Klappt es zwischen den Hunden, ist es kein Problem, hassen sich die Hunde, ist es extrem mistig. Da reicht auch eine Begegnung im Treppenhaus, um andere zu stören.
 
Wenn du noch mal mit dem Vermieter sprechen möchtest, könntest du ihm höchstens vorschlagen, deinen Hund und den Hund, der bereits im Haus lebt, mal zur Probe aufeinandertreffen zu lassen. Möglicherweise verläuft das tatsächlich komplett entspannt und problemlos und der Vermieter lässt seine Bedenken fallen..
 
Kann man pauschal gar nix zu sagen.

Mein Hund und der Hund unserer Nachbarn hassen sich. Und ich meine WIRKLICH, dass sie sich hassen. Sie wohnen im Haus schräg gegenüber- würden wir in einem Haus wohnen, gäbe es vermutlich ein 20- stündiges Kläffkonzert.

Klappt es zwischen den Hunden, ist es kein Problem, hassen sich die Hunde, ist es extrem mistig. Da reicht auch eine Begegnung im Treppenhaus, um andere zu stören.

Okay das klingt wirklich blöd! Wahrscheinlich wäre es nicht so toll wenn sie in einem Haus leben und dann ists die ganze Zeit laut. :/ Kann man ja vorher nicht wissen, leider.

Wenn du noch mal mit dem Vermieter sprechen möchtest, könntest du ihm höchstens vorschlagen, deinen Hund und den Hund, der bereits im Haus lebt, mal zur Probe aufeinandertreffen zu lassen. Möglicherweise verläuft das tatsächlich komplett entspannt und problemlos und der Vermieter lässt seine Bedenken fallen..

Das würde ich natürlich sofort machen, aber leider haben wir ja noch keinen Hund weil unser aktueller Vermieter keinen erlaubt. Werde wohl weitersuchen müssen :(

Danke an euch zwei :)
 
Bei einem Privatvermieter wäre ich da auch generell eher vorsichtig mit dem überzeugen. Denn wenn dann doch irgendwas blöd läuft, und sei es nur dass man sich wegen was ganz anderem an den Kopf gekriegt hat, ist ruckzuck der Hund das Thema und man sitzt in der Klemme.
 
Außer uns haben hier noch 3 Mietparteien im Haus einen bzw. 2 Hunde.

Trotzdem ist es relativ ruhig. Obwohl die Hunde sich alle nicht besonders mögen.

Man sieht halt zu, dass man sich nicht grad im Treppenhaus trifft. Und wenn doch mal, gut dann ist eben kurz Getöse. Hat sich noch keiner beschwert.

Ist auch ein bißchen Erziehungssache. Ali wollte anfangs auch immer einstimmen, wenn die beiden Hunde schräg überuns bellen. Oder wenn der Nachbar auf unserer Etage mit seinen Hunde rausgeht. Das hört der.
Aber wenn man dran bleibt, das zu verbieten, begreift sogar Ali das irgendwann.
 
Bei einem Privatvermieter wäre ich da auch generell eher vorsichtig mit dem überzeugen. Denn wenn dann doch irgendwas blöd läuft, und sei es nur dass man sich wegen was ganz anderem an den Kopf gekriegt hat, ist ruckzuck der Hund das Thema und man sitzt in der Klemme.

Kann der Vermieter die Vereinbarung denn einfach so wiederrufen? Sowas wäre ja vertraglich geregelt. Aber verstehe schon was du meinst.
 
Der Vermieter wird wahrscheinlich bei der Erlaubnis gleich eine Klausel mit reinschreiben in der Art von "so lange sich keine Beschwerden ergeben" oder ähnliches. Und das lässt viel Spielraum. Wobei diese "Sicherheitsklausel" auch bei Wohnungsgesellschaften meist mit dabei steht, immer mit dem Hinweis, dass im Zweifel der Hund wieder abgeschafft werden muss wenn es nicht funktioniert. Bloß ist das bei Gesellschaften meist doch etwas großzügiger und vor allem neutraler. Während ein Privatvermieter da schon anders involviert ist. Und vor allem: Selbst wenn der Vermieter dir rein rechtlich da nicht viel kann, kann er dir trotzdem das Wohnen dort mehr als unangenehm machen, auf viele kleine Arten. Wo ein Wille ist, dir die Hundehaltung zu vermiesen, findet sich leider auch ein Weg. Deshalb: Entweder man bekommt es hin, dass der Vermieter wirklich einverstanden ist, oder sucht sich was anderes. Wäre mir jedenfalls lieber als mit dem Gedanken zu leben, dass ich möglicherweise meinen Hund wieder abgeben muss.
 
Grundsätzlich sind zwei oder mehr Hunde in einem Haus kein Problem, selbst wenn die sich nicht besonders mögen, kann man das gut managen. Das finde ich vom potenziellen Vermieter etwas übertrieben. Aber wenn der diese Meinung hat, ist es schwer, ihn umzustimmen. Da wäre weitersuchen wohl tatsächlich besser, auch wenn das manchmal dauern kann...
 



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